16. April 2023 14:00

Impfnebenwirkungen, Impffolgen und Covid-19 Die Lüge hört nimmer auf

Todesursache: akuter Myokardinfarkt und lymphozytäre Myokarditis, in den Entzündungsherden Spikeproteine ohne Kern

von Reinhard Günzel

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Von Tag zu Tag nahm die Unruhe im Lande zu, derweil die Regierung völlig unglaubwürdig war, und wer nichts zu verlieren hatte, machte sich aus dem Staube.

Im Herbst 89 begannen Demonstrationen, immer montags, erst waren es nur wenige Teilnehmer, dann mehr und mit jedem weiteren Montag nochmals mehr, und es dauerte gar nicht lange, vielleicht zwei Monate, und der Spuk verzog sich, die Macht zerfiel – trotz Medienmonopol, trotz Polizei, Staatssicherheit, Armee, Kampfgruppen und Zivilschutz.

Es ist eine durch und durch frei machende, erfrischende Erfahrung, diesen Zerfall eines Unterdrückungsapparats zu erleben, die man nicht so oft macht. Dafür gibt es eine langanhaltende Emotion, lebenslang anhaltend, länger als eine durch Impfung erworbene Immunität.

Daher ist es verständlich, dass sich das Volk in Dunkeldeutschland wieder einen Montag für seinen Protest wählte, um gegen Freiheitsbeschränkungen, gegen den Impf- und Corona-Sozialismus zu protestieren – das ist noch nicht allzu lange her, gerade mal ein gutes Jahr. Doch anders als 1989 protestierte der Bürger dieses Mal nicht mit dem immer mächtiger anschwellenden Ruf „Wir sind das Volk“ – ein Ruf, mit dem noch 89 der Souverän die Regierung samt ihrem usurpierten Machtanspruch zum Teufel jagte –, denn diesmal ging es um die Rücknahme von Zwangsmaßnahmen, und alles blieb streng in dem Rahmen, den der demokratische Rechtsstaat vorgibt, der Souverän als Petent, und nur sehr allmählich vollzieht sich mittlerweile der Wechsel von der Bitte zur Forderung.

Aber wer die Macht hat, der will sie auch behalten, und Demonstrationen gegen Maßnahmen der Regierung kratzen am Selbstverständnis aller Mächtigen, sind immer unerwünscht, damals wie heute, und eine ausgerufene Pandemie lieferte eine gute Begründung zum Durchregieren. Das Grundgesetz kennt zwar keinen Notstand, der das Aussetzen von Freiheitsrechten ermöglichen würde, aber – kein Problem – das machen schließlich alle so, dann setzen wir uns eben darüber hinweg.

So entwickeln Regierung und Parlament mit ihrer in Deutschland nur angedeuteten und daher völlig ungenügenden Gewaltenteilung eine enorme Geschäftigkeit bei der Bevormundung des Souveräns, produzieren Gesetze und Verordnungen ohn’ Unterlass , natürlich auch nach der Ausrufung einer Pandemie, der ein Versammlungsverbot folgte – kein Ausgehverbot, wie in China, aber immerhin.

Doch zumindest ein Teil des Volkes war nicht bereit, die Angriffe auf Freiheit und Selbstbestimmung widerspruchslos hinzunehmen, und begann zu protestieren. Man traf sich an verschiedenen Plätzen in der Stadt und marschierte los. In meinem Wohngebiet waren es so etwa 600 Spaziergänger, begleitet von einem Polizeiaufgebot mit 40 Mannschaftswagen. Die Herausforderung lag darin, sich dem Zugriff zu entziehen, was nicht jedem gelang.

Irgendwann wurde den Mächtigen klar, dass das so nicht gehe, die Spaziergänge wurden gestattet und schließlich wurden sogar Demonstrationen wieder erlaubt, was sogleich ein Aktionsbündnis von Kirche und SPD auf den Plan rief, das zum gleichen Zeitpunkt und genau dort, wo wir Spaziergänger uns zu treffen pflegten, seine Sicht der Dinge kundtat. Und ich kann Ihnen versichern, wer kein Mitglied der SPD ist, aber je mit dem Gedanken spielte, wieder in die Kirche einzutreten, der wird diesen wohl auf immer verworfen haben, und wer bis dahin mit dem Gedanken eines Austritts spielte, machte ernst damit.

Das ist jetzt über ein Jahr her – was hat sich inzwischen getan?

Zunächst flaute mit jeder Lockerung des Impfregimes seitens der Regierenden der Protest der Regierten zusehends ab, zeichnete sich eine Art kalter Waffenstillstand an der Covid-19-Front ab, der es eigentlich primär um Freiheitsrechte und das Recht auf körperliche Unversehrtheit gegangen war. Die Strategie der Regierung, Rechtsverletzungen unter Hinweis auf eine Ausnahmesituation auszusitzen, scheint aufzugehen, denn einerseits haben wir den nachlassenden Druck von der Straße, auf der anderen Seite ist die Opposition zu schwach, um die Regierung in ernsthafte Bedrängnis zu bringen. Nicht zuletzt haben wir eine Reihe weiterer Themen rund um die künftige Energieversorgung, die Covid-19 überdecken. Die Aufarbeitung der Covid-19-Rechtsverstöße wird daher wohl nur über Klagen auf dem Rechtsweg erfolgen.

Zur Position der Regierung bleibt festzuhalten, dass nichts, überhaupt nichts von den Covid-19-Maßnahmen und -Gesetzen zurückgenommen wurde. Die einst beschlossenen Verordnungen liefen nur aus, oder es wurden keine neuen in Kraft gesetzt. Und auf der Website des Gesundheitsministeriums können Sie unter „Zusammen gegen Corona“ einen Impftest machen, der völlig gesunden Kindern von fünf bis elf Jahren, die keinen Kontakt zu Risikogruppen haben, eine Impfung empfiehlt. Für alle ab zwölf Jahren werden drei Impfungen empfohlen, die sie sich nicht nur beim Arzt, sondern auch in der Apotheke verabreichen lassen dürfen. Dazu gibt es keinen Hinweis, dass im Falle einer Impfkomplikation, verglichen mit einer Arztpraxis, die Apotheke der suboptimale Platz für eine Impfung wäre.

Mit dem Auslaufen der Maßnahmen, dem Stand-by-Modus der Dauerpropaganda zur Impfung, der allmählichen Säuberung des öffentlichen Raumes von Aufforderungen zu Hygiene und Maskenpflicht verschwindet Covid-19 zunehmend aus der öffentlichen Wahrnehmung. Die Impfempfehlungen auf der Website des Gesundheitsministeriums werfen daher umso mehr zu die Frage auf, ob diese Impfungen noch verhältnismäßig sind, es nicht auch Nebenwirkungen gibt, Langzeitfolgen, die den Nutzen der als unbedingt sicher beworbenen Impfungen infrage stellen. Oder schaden die Impfungen möglicherweise mehr, als dass sie nutzen, und sind sie daher sofort einzustellen?

Die Antwort scheint zunächst Nein zu lauten, aber nur, wenn man stümperhaft vorgeht. Ich will ja hier nicht gleich mit dem Betrugsvorwurf ins Haus fallen, was angesichts der Riesenmengen an georderten Impfdosen, die sich jetzt kaum noch jemand verabreichen lassen möchte, naheliegend wäre –wenn man also nur die gemeldeten Nebenwirkungen berücksichtigt und es unterlässt, über die Anzahl der anaphylaktischen Schocks (ausführlich in meiner Kolumne vom 19. März erläutert) das wahre Ausmaß der Nebenwirkungen herauszufinden – ein Ausmaß, das im Bereich von einer Million Fällen liegt.

Forschungsergebnisse scheint man im Gesundheitsministeriums ohnehin nur dann zur Kenntnis zu nehmen, wenn sie die eigenen Behauptungen stützen. Der Rest wird offensichtlich ignoriert, vertuscht, verschwiegen. Wäre es anders, müssten die Covid-19-Impfungen sofort ausgesetzt werden, denn in meiner Kolumne am 19. März hatte ich ja bereits ausgeführt, wie Spikeproteine, deren Vorhandensein eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist, selbst im Hirn nachgewiesen wurden, die dort zu tödlichen Gewebeveränderungen führen.

Auch hierzu gibt es weiterführende Forschungsergebnisse. In dem unten verlinkten Preprint des Pathologen Dr. Michael Mörz wird eine offensichtlich gar nicht so seltene Folge der Impfungen analysiert: der neuerdings auch bei jüngeren Menschen vermehrt auftretende Herzinfarkt. Obduktionen führten zu dem Ergebnis, dass hier nicht – wie gewöhnlich im Alter – Gefäßablagerungen zum Gefäßverschluss führen und den Infarkt auslösen, sondern sich die die Aorta versorgenden kleinen Blutgefäße entzünden, wodurch die großen Gefäße allmählich absterben. „Als Todesursache wurde ein akuter Myokardinfarkt und eine lymphozytäre Myokarditis festgestellt“, wie es lapidar im Artikel heißt, und es fanden sich, was man fast schon nicht mehr hinzufügen muss, in den Entzündungsherden Spikeproteine ohne Kern, also Spikeproteine, die ihren Ursprung in der Impfung hatten.

Was hier zum plötzlichen Herztod bei jungen Männern gefunden wurde, wird wegen des zeitlichen Abstands zwischen Impfung und Todesfall nicht immer im Zusammenhang mit den Impfungen in den Statistiken auftauchen. Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein, und es wird durchaus nicht verwundern, wenn weitere Vermutungen, wie jene rund um die Fertilität, sich demnächst als wahr herausstellen werden. Wenn die Spikeproteine zu langanhaltenden Entzündungen führen, dann werden sie sich kaum auf Herz und Hirn beschränken und, das bleibt noch hinzuzufügen, niemand vermag heute verlässlich anzugeben, wie lange die Spikeproteine im Körper verbleiben und Entzündungen hervorrufen. Ist das nach Wochen oder Monaten ausgestanden oder kann es auch nach Jahren, mit womöglich tödlichen Folgen, noch aufflammen?

Es ist ein Verbrechen, dass immer noch die Impfungen beworben werden, obwohl gerade bei jungen Menschen ein Infarktrisiko als Folge der Impfung besteht und das Risiko, an den Langzeitfolgen der Impfung zu versterben, bei jungen Menschen dem Sterberisiko durch eine Covid-19-Infektion ebenbürtig zu sein scheint, wenn nicht gar im Vergleich überhöht ist.

Ich bleibe bei meinen Forderungen zur Auflösung des Gesundheitsministeriums und Paul-Ehrlich-Instituts, bedaure allerdings sehr, dass mir die Stiko, die Ständige Impfkommission, durch die Finger gerutscht war. Auch diese ist neu zu besetzen.

Es zeigt sich auch aktuell wieder, wie stets in der Geschichte, dass bei der Aushebelung von Grundrechten nicht nur Eigentum und Freiheit bedroht sind, sondern dass es dann grundsätzlich auch ans Leben geht – denn Sozialismus tötet, immer und verlässlich, mal auf diese Weise, mal auf jene.

A Case Report: Acute Myocardial Infarction, Coronal Arteritis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19


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