Verschwörungshypothetik: Eine Frage zu Viren
Können Menschen zu Computern werden?
Hat man die inzwischen mehr als drei Jahre andauernden öffentlichen Corona-Narrative durchlebt und sich dabei nach Kräften bemüht, die – regelhaft widersprüchlichen – Nachrichtenlagen in einerseits den sogenannten „Mainstream-Medien“ und andererseits den „alternativen Medien“ auf dokumentierte oder erschließbare Plausibilitäten abzugleichen, als würde man protokollierte Zeugenaussagen auf der Suche nach Belastbarem, Verlässlichem, Wahrem durchkämmen, dann können einem per heute vier Namen nicht entgangen sein: Sonia Elijah, Sasha Latypova, David Martin und – natürlich – Uğur Şahin.
Die beiden erstgenannten Damen haben sehr kleinteilig und augenscheinlich kenntnisreich die mannigfaltigen Widersprüchlichkeiten der viralen Krise, das Versagen der zuvor etablierten gesundheitspolitischen und gesundheitssystematischen Kontrollmechanismen und, immer wieder, auch die militärischen Bezüge der Aktion thematisiert. David Martin fiel im Mai 2023 in Brüssel mit einem vielbeachteten Referat auf, in dem er die jahrzehntelange Historie der Forschungen und Manipulationen am Coronavirus beschrieb, von den ersten Impfarzneien mit Spike-Proteinen aus dem Hause Pfizer im Jahre 1990 berichtete und – um es vorsichtig zu sagen – die unfreundliche Einsetzbarkeit der Techniken zu Waffenzwecken erläuterte. Und Uğur Şahin hatte am 16. Oktober 2018 im Berliner Grand Challenges Meeting bei seinem einführenden „Spotlight Talk“ auf die Individualisierbarkeit der von ihm herzustellenden Arzneimittel hingewiesen: Er werde ein spezifisches Produkt für jeden einzelnen Menschen auf der ganzen Erde herstellen können. Im Saal anwesend waren Angela Merkel und Bill Gates.
Aus dem Inbegriff der hier nur äußerst grob umrissenen Umstände frage ich mich seit einiger Zeit: Warum hat eigentlich noch niemand eine Verschwörungshypothese aus diesen Ingredienzien aufgestellt? Seit Jahrzehnten fragen wir uns, warum es Menschen gibt, die unsere Computer mit „Viren“ stören, gegen die wir uns nur mit immer neu erworbenen „Virenschutzprogrammen“ schützen können. Und wir sind dankbar, dass Experten – wie beispielsweise der Gründer von Microsoft – solche Schutzprogramme zur Verfügung stellen. Damit kann man offenbar sehr viel Geld verdienen. Was wäre, wenn man Menschen mit Viren infizieren könnte, gegen die sie sich nur schützen können, wenn sie immer wieder neue Impfstoffe kaufen?
Kommentare
Die Kommentarfunktion (lesen und schreiben) steht exklusiv nur registrierten Benutzern zur Verfügung.
Wenn Sie bereits ein Benutzerkonto haben, melden Sie sich bitte an. Wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, können Sie sich mit dem Registrierungsformular ein kostenloses Konto erstellen.