Roland BaaderFreiheitsfunken

Aphoristische Impfungen

Freiheitsfunken 1

Liest man Baaders „Freiheitsfunken“ heute, im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, kann man sich überzeugen, dass nichts, was seit seinem Ableben auf der Welt geschehen ist, diesen mit prophetischer Gabe ausgestatteten Gelehrten überrascht hätte. Auch nicht das völlige Versagen – mit wenigen noblen Ausnahmen – fast der gesamten medizinischen Zunft während der Coronakrise, also während des in der Geschichte der Menschheit ersten weltumspannenden Frontalangriffs totalitärer Kräfte auf die Freiheit. „Staatsmedizin macht ein Volk arm und krank – und die Funktionäre des Gesundheitswesens reich“, wusste er.

Jörg Guido HülsmannOrdnung und Anarchie

Einführung in den Libertarismus

Freiheitsfunken 2

Der Staat wird gerade in Deutschland gern als Vater der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung angesehen. Er pflegt das Recht, schützt die Schwachen, versorgt die Kranken, erzieht die Kinder, verweist Fanatiker in ihre Schranken, dämmt die brutalen Zwänge des Marktgeschehens ein, hegt die Umwelt und verhindert die Klimakatastrophe. Was soll daran nicht stimmen? Lesen Sie selbst.

Carlos A. Gebauer (Hrsg.), Sandra Harke (Hrsg.)Wege aus der Sackgasse

Verständigungstexte zur Krisenbewältigung

Freiheitsfunken 3

Wortbeiträge kreativer Denker & Unternehmer

Er lebte in einer dunklen Zukunft. In einer Welt ohne Liebe hatte er den Mut, nach Liebe zu suchen. In einer Zeit ohne Wissenschaft und Zivilisation hatte er den Mut, Wissen zu suchen und zu finden. Doch nicht aufgrund dieser Verbrechen wurde er gejagt. Sein Leben stand auf dem Spiel, weil er die eine unverzeihliche Sünde begangen hatte: Er wollte sich nicht einer menschlichen Horde unterordnen, die ohne Sinn und Verstand war. Er war kein Herdentier – er war ein Mensch, und er stand allein.

Ayn Rands Klassiker über die finstere Zukunft des großen „Wir“, wo Individuen keinen Namen, keine Unabhängigkeit und keinen Wert haben, ist der Vorlauf zu ihren späteren Meisterwerken „Der Ursprung“ und „Der Streik“.

Frank JordanDas Attentat

Kein Fall für Carl Brun

Freiheitsfunken 4

Frank Jordans dritter Polit-Thriller. Erschreckend realistisch, gut recherchiert, packend erzählt. 

In der Schweiz kommt es zum Absturz einer Privatmaschine. An Bord eine halbe Milliarde Euro in bar und fünf Personen; darunter Aleksei Wladimirowitsch Laritski, der „Bankier des Kremls“, und seine Frau, eine russische Politikerin. Bereits nach kurzer Zeit führen die multinationalen Ermittlungen zu einem Ergebnis. Jo Burger, die graue Eminenz der Schweizer Sicherheitspolitik, überzeugt seine Regierung jedoch davon, dass nicht nur zu viele Fragen off enbleiben, sondern auch zu viele mächtige Interessen bedient werden.

Das operative Team des Schweizer Nachrichtendienstes rund um den Agenten Carl Brun erhält den Auftrag, verdeckt weiter zu ermitteln. Als sie auf die Verbindung zwischen Moskau, Brüssel und dem Ausbruch eines rätselhaften hochansteckenden Erregers stoßen, der Anfang 2016 innerhalb der militärischen Verbände der Ukraine 189 Menschen das Leben kostete, versuchen sie, die eigenen Behörden zu warnen. Da erst wird klar, dass diese ebenso wenig an der Wahrheit interessiert sind wie die Strategen und Planer der EU.

Von Anfang an brauchte man in Wirklichkeit nicht Ermittler, sondern einzig eine Handvoll Unbekannte, auf die man den Verdacht für die Katastrophe – eine präzise geplante Operation, die Europa für immer verändern wird – lenken kann. Ein Team von Geheimdienstmitarbeitern ist dafür die perfekte Besetzung. Für Brun und seine Leute beginnt ein Wettlauf durch ganz Europa, gegen die Zeit und um das eigene Überleben.