Corona-Plandemie – zwei Betrachtungsweisen: Eine Blaupause, die sich wiederholen wird
Oder: Die Menschen würden dies nie wieder zulassen
von Manuel Maggio
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Bei uns in Bayern sagt man ja, dass die Wurst zwei Enden habe – und passend zum Thema Bratwurst möchte ich heute zwei unterschiedliche Gedanken und Einschätzungen der aktuellen Situation mit Ihnen teilen und würde mich sehr über Ihre Einschätzung freuen, welche der beiden Varianten Ihnen plausibler erscheint.
Einleitend möchte ich die Ausgangssituation kurz beschreiben, die Ihnen allen mehr als bekannt sein sollte. Meiner Auffassung nach haben wir in den letzten drei Jahren eine Ausuferung von internationalen Machtstrukturen erlebt, die eine Pandemie erzeugt haben, um dann durch Organe wie die WHO drastische Eingriffe in die Menschenrechte und Freiheiten vornehmen zu können. Der Schutz vor einer todbringenden Seuche war hier nur der Vorwand, um weltweit den vorher längst bekannten Plan einer Pandemie abspielen zu können. Die freiheitsberaubenden Maßnahmen waren sehr gravierend, und selbst die körperliche Unversehrtheit, die Unverletzlichkeit der Wohnung und natürlich die Meinungsfreiheit wurden von heute auf morgen einfach so über Bord geworfen. Viele Nachbarn wurden zu Blockwarten, Menschen im Supermarkt zu Maskenfetischisten, und das gesellschaftliche Ausgrenzen von Menschen aufgrund einer persönlichen medizinischen Entscheidung – hier schließt sich der Kreis zur Bratwurst – wurde gesellschaftsfähig und von der breiten Masse mitgetragen. Dies hatte einerseits wirtschaftliche Folgen, die Ausrottung des Mittelstandes nahm weiter ihren Lauf, und zum anderen psychische Auswirkungen auf die Menschen und Seelen, deren voller Umfang sich heute noch kaum erfassen lassen. Die gesundheitlichen Folgen der Genspritze kommen da noch oben drauf.
Jetzt, im Jahr 2023, ändert sich die öffentliche Meinung, und so langsam versuchen sich Akteure und Verantwortliche entweder reinzuwaschen oder sie machen sich aus dem Staub und treten von der Bühne der Öffentlichkeit ab. Kritik an den Maßnahmen wird immer häufiger, und selbst viele Gerichte bestätigen die unverhältnismäßigen Eingriffe in die Freiheit der Menschen während der Maßnahmen. Die Impfung war eine Lachnummer, und niemand kann mehr den Irrsinn – oder sollte ich besser sagen: den Wahnsinn! – der letzten Jahre rechtfertigen. Oder irre ich mich hier?
Ich möchte nun auf die im Titel aufgestellten Thesen eingehen und beginne mit dem ersten Szenario. Die Corona-Pandemie war ein großer Feldversuch. Machthaber und Herrscher haben enorm viele Informationen gesammelt und wissen nun ganz genau, wie weit die Menschen sich in ihrer Freiheit beschneiden lassen. Durch die gesammelten Daten sind Geheimdienste nun genauestens informiert darüber, welche Teile in der Bevölkerung bereit sind, irrsinnige Befehle und Verordnungen blind zu befolgen. Ebenso kennt Vater Staat natürlich auch alle, die sich kritisch geäußert oder sich der Genspritze nicht unterzogen haben. Das regierungskritische Potenzial ist nun eindeutig identifiziert und kann durch gezielte Spaltung und Diffamierung besser in Schach gehalten werden.
Kombiniert mit meinen eigenen Beobachtungen, dass eben rund 80 Prozent meiner Mitmenschen bereit waren mitzumachen und nur ein Bruchteil von ihnen standhaft geblieben ist, bringt mir als mögliche Erkenntnis folgendes Fazit: Die letzten Jahre haben gezeigt, wie leicht es möglich ist und wie wenig es braucht, um ein System mit Ausgangsperren und digitalem ID-Kontrollwahn einzuführen. Selbst das Spritzen eines experimentellen Impfstoffes war bei vielen mit dem nötigen öffentlichen Druck möglich. Daher ist dies alles erst der Anfang und wir können uns auf neuerliche Pandemien oder Cyberattacken einstellen, die dann wieder zu weiteren Maßnahmen führen werden. Nach und nach wird sich Freiheit abbauen und am Ende wird das, was wir noch so liebevoll „Lockdown“ genannt haben, die Normalität sein – und das von vielen unbemerkt.
Vieles spricht in meinen Augen dafür, dass sich so ein Szenario mit ein paar anderen Variablen wiederholen könnte.
Nun aber zum gegenteiligen Standpunkt, der wie folgt dargestellt werden könnte: Wir haben einen Ausnahmezustand erlebt, wobei es nicht mal eine Rolle spielt, ob dies alles von langer Hand geplant war oder nicht. Jeder machtgeile Politiker hat seine Chance genutzt und konnte endlich mal fast ohne lästige Gegenstimmen regieren. Dies wurde von vielen dankend angenommen und durchaus übertrieben. Da die ganze Pandemie nun auf immer wackligeren Füßen steht und auch die Thematik der Impfnebenwirkungen nicht mehr verschwiegen werden kann, entsteht ein nicht mehr aufhaltbarer Prozess des Aufwachens. Viele die sich damals gebeugt und die Bratwurst dankend angenommen haben, bereuen es heute. Die vielen Urteile und neuen Betrachtungsweisen in Bezug auf die Maßnahmen werfen ein ganz anderes Bild auf die Sachlage, sodass man davon ausgehen kann, dass sich so etwas nicht mehr so einfach wiederholen ließe. Die Menschen würden sich in Zukunft wehren und kein zweites Mal blind der Pharmaindustrie und den Komplizen in Politik und Wissenschaft vertrauen.
Dies ist einmal möglich gewesen, wird es aber sicherlich kein zweites Mal sein, und wir haben somit in dieser Hinsicht erst mal das Gröbste überstanden. Die nächsten Krisen stehen zwar schon Schlange, aber so etwas wie die Corona-Diktatur wird es nicht noch ein weiteres Mal geben.
Ich freue mich auf Ihre Gedanken, denn ganz so einfach ist es auch für mich nicht – irgendwie könnte an beiden Sichtweisen etwas dran sein.
Kommentare
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