Kolumne der Woche (Radio): Marsch in den Niedergang
Eine erfolgreiche Kolumne von Antony P. Mueller
Die erfolgreiche Kolumne „Marsch in den Niedergang“ von Antony P. Mueller, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Eine erfolgreiche Kolumne von Antony P. Mueller
Die erfolgreiche Kolumne „Marsch in den Niedergang“ von Antony P. Mueller, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Zwischenstand und Erfahrungsbericht
Die Idee ist, grob gesagt, durch massenhafte Einsprüche und Verfahren vor den Verwaltungsgerichten letztlich irgendwann eine Überweisung an das Verfassungsgericht und eine Revidierung seines Urteils zu erwirken.
von Christian Paulwitz | 9
Wie ein Rap-Song die Notwehr für Deutschland ausruft
Cashmo macht Schluss mit dem Zurückrudern: „Nie wieder sagen lassen, wir sei'n rechtsextrem – nur weil wir Fahne zeigen und bei Stress nicht geh'n.“
von David Andres | 6 | 2
Das hat schon eine gewisse unfreiwillige Komik: Systemclowns geben sich selbst eine Nazi-Bezeichnung und verwenden ein Propagandainstrument der Nazis, um Menschen, die ein Ende der Herrschaft des Unrechts fordern, auf eine Stufe mit den echten Nazis zu stellen, ohne dass das im Kopf zu einem Systemabsturz führt.
von Michael Werner | 11 | 5
Ich werde mich auch dieses Mal nicht an politischen Wahlen beteiligen, was mich zum eigentlichen Kernthema dieser Kolumne führt. Denn leider gibt es im deutschsprachigen Raum nur noch sehr wenige, die sich nicht für die Teilnahme an Wahlen aussprechen.
von Manuel Maggio | 5 | 32
Der Spruch „Feind, Todfeind, Parteifreund“ kann seit dieser Woche spielend um die Steigerung „Altkanzlerin“ erweitert werden.
von Thomas Jahn | 6
+++ Sonntagsfrage: CDU verliert weiter, AfD stabil +++ Brandmauer: CDU stimmt mit AfD ab +++ Zustromsbegrenzungsgesetz: Scheitert Merz? +++
von Martin Moczarski | 1
Wie Sandra Maischberger an Robert Habeck ein Exempel statuiert
„Die Details klären wir später“ – in keinem Businessplan der Welt würde dies durchgehen, in keinem Pitch, bei dem ein junges Unternehmen seine Pläne vorstellt, um Investoren zu überzeugen.
von David Andres | 8 | 1
Ferdinand Steinhöfel spricht im „Ferngespräch“ über seine politische Entwicklung und Erfahrungen in der libertären Bewegung in Deutschland. Er begann 2019 während der Thüringen-Wahl und trat zunächst der CDU und der Werteunion bei, bevor er zu den Libertären wechselte.
von Andreas Tank | 1
Donald, die Dunkelheit und Deutschlands Dämmerzustand
Der Tenor der Kommentarspalten lautete: „Trump baut Amerika radikal um.“ Pustekuchen – das ist das, was sie bisher gemacht haben! Trump führt Amerika lediglich wieder zurück zum verfassungsgemäßen Normalzustand!
von Michael Werner | 14
Dass es mit Deutschland bergab geht, kann kaum jemand noch bestreiten. Aber auf welchem Irrweg befindet sich unser Land?
von Antony P. Mueller | 8 | 2
Der „Gelbhaar-Skandal“ gewährt interessante Einblicke in das Innenleben der grünen Partei, die dank „Brandmauer“ wohl auch der nächsten Bundesregierung angehören dürfte.
von Thomas Jahn | 6 | 1
+++ Davos: Milei und Trump stellen sich gegen den Great Reset +++ USA: Trump startet Massenabschiebung +++ 5-Punkte-Plan: Merz skizziert Migrationswende +++ Offener Brief: Weidel signalisiert Zusammenarbeit +++ USA: Trump gibt Kennedy-Akten frei +++
von Martin Moczarski | 1
Warum nur will sich bei mir kein Gefühl des Vertrauens einstellen?
Die politische Klau- und Maulseuche hat sich unter Menschen als übertragbar und sogar hochansteckend erwiesen. Erkrankte zeigen Symptome eines eingetrübten Verstands bis hin zum Verlust jeglicher ethischer Maßstäbe.
von Christian Paulwitz | 11 | 6
…doch werden sie zur Niederlage reichen?
Kürzlich brachte Robert Habeck einen frischen Vorschlag hervor, wie sich zur „Rettung“ der Kranken- und Sozialversicherung noch mehr aus dem Volksvermögen entnehmen ließe – durch Sozialabgaben auf Kapitalerträge.
von David Andres | 3
+++ Faktenchecker: Google erteilt EU Absage +++ Hollywood: Trump ernennt Mel Gibson und Sylvester Stallone zu Sonderbotschaftern +++ Inauguration: Chrupalla reist nach Washington +++ Rezension: "Die Zeit" zerreißt neues Habeck-Buch +++
von Martin Moczarski | 7 | 1
…mit interessanten Hinweisen, was wir alles nicht erwarten können
Es handelte sich nicht um programmatische Grundsatzerklärungen, sondern um ein lockeres Gespräch zwischen zwei kultivierten Menschen buchstäblich über Gott und die Welt.
von Christian Paulwitz | 9 | 2
Wie Markus Lanz die Doppelmoral seziert
Lassen Sie diesen Satz einsinken, schmecken Sie ihn, genießen Sie ihn auf der Zunge, denn es ist ein Satz, wie unsereins ihn denkt und ausspricht.
von David Andres | 4
Und wieder grüßt das Murmeltier
Sie lügen uns an. Immer, ständig und nur. Mit einer Offensichtlichkeit und Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht. Das ist jedoch kein Skandal, sondern der Normalfall. Wenn diese Situation erst einmal eingetreten ist, lebt man in einer verkehrten Welt.
von Michael Werner | 9 | 3
Von leeren Worten und Versprechungen der Politiker
Die Bürger erleben die alle (vier) Jahre wieder aufgeführte Form einer schlecht gemachten Realsatire oder Schmierenkomödie. Noch weitaus mehr als die CDU glänzen in diesem Fach übrigens SPD, Grüne und vor allem die FDP.
von Thomas Jahn | 6 | 1
+++ Nachbetrachtung: Alice Weidel im Gespräch mit Elon Musk +++
von Martin Moczarski | 6 | 5
Kleine Redaktionskonferenz am Tresen
In der 165. Folge des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über Deutschlands Rolle als „Kolonie“, Alice Weidel bei Elon Musk, libertäre Wenden und das Ende der „Wokeness“.
von Dachthekenduett | 2
…bleibt aber Theater – für Euphorie kein Anlass
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir im Jahr 2025 in Deutschland den Fall der Brandmauer sehen werden. Ein Teil des bisherigen politischen Ensembles kann allerdings die Rollen, die nun besetzt werden müssen, nicht glaubwürdig interpretieren und muss ausgetauscht werden.
von Christian Paulwitz | 14
Wie Elon Musk den politmedialen Komplex in den Wahnsinn treibt
Würde Musk statt für die AfD seine ausdrückliche Sympathie oder gar eine klare Wahlempfehlung für die SPD, die CDU oder die Grünen zum Ausdruck bringen, würde das wohl kaum jemanden stören, außer vielleicht die AfD. Vielmehr würde man ihn dafür feiern, und höchstwahrscheinlich wäre er längst stolzer Träger eines Bundesverdienstkreuzes für seinen gratismutigen Einsatz im „Kampf gegen Rrrääächz“.
von Michael Werner | 12 | 7
Was war dieses Jahr zu Silvester nur wieder auf den Straßen in Berlin los? Sicherlich haben auch Sie Videos von der Silvesternacht gesehen. Wenn man nicht wüsste, um was es sich handelt, könnte man meinen, dass auf deutschen Straßen Krieg herrschte.
von Manuel Maggio | 7 | 1
Lieber ganz entspannt und humorvoll demontieren
Um dem Musk-Kult-Quatsch zu begegnen, gibt es bessere Möglichkeiten als Zensur und Verbote. Druckt einfach seine Beiträge ab, ihr könnt sie dann ja durch Gegendarstellungen ergänzen. Fundierte.
von Axel B.C. Krauss | 8 | 3
Das Schauspiel der Berliner Narzissten und Hochstapler
Der unverschämte Olaf Scholz und seine Misstrauensfrage: Was für eine Farce …
von Oliver Gorus | 9 | 3
Wie man erneut Hoffnungsvollen die Rückkehr zur FDP ausredet…
„Begründete Zweifel“ heißt es vor allem in amerikanischen Krimis immer wieder, wenn jemand trotz guter Indizien davonkommt. Im Falle der FDP sollten diese umgekehrt dazu führen, bei der Wahl nicht gut wegzukommen.
von David Andres | 6 | 2
Neues aus dem meinungsfreiesten Deutschland aller Zeiten
Für einen Tweet wurde Wolfgang Kubicki angezeigt. Von einem Kollegen! Nicht etwa von einem Parteikollegen oder einem Politikerkollegen, noch nicht mal von einem imaginären Schwachkopf – nein, von einem Rechtsanwalt. Und zwar nicht nur bei den Strafverfolgungsbehörden, sondern auch bei der Anwaltskammer.
von Michael Werner | 14 | 2
Wenn Wahlen zur Farce werden und die CDU zur Blockpartei mutiert
Als Freiheitsfreund kann man über die gestrigen Ereignisse in Thüringen nur schockiert sein und sich angewidert abwenden. Eine überdeutliche Mehrheit von fast 57 Prozent der Wähler hatte für zwei nicht-linke Parteien gestimmt, um jetzt eine von ehemaligen DDR-Kadern dominierte linke Landesregierung zu bekommen.
von Thomas Jahn | 7 | 3
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