30. Dezember 2023 07:00

Meine Vorhersage für das neue Jahr Manueldamus in Aktion

Ein Blick in die Glaskugel

von Manuel Maggio

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Bildquelle: nullplus / Shutterstock Manueldamus’ Blick in die Glaskugel: Was erwartet uns 2024?

Liebe Leser der Freiheitsfunken, nur noch einmal schlafen und dann ist Silvester. Ich hoffe, Sie alle haben genug Böller und Raketen gekauft und auch schon eine stabile Versorgungslage für die Silvesterparty hergestellt. Damit meine ich die Zutaten für das alljährliche Raclette oder Fondue, dazu noch etwas Bier und Wein sowie einen edlen Tropfen zum Anstoßen um Mitternacht – so kann das Jahr dann sicher feierlich gebührend ausklingen. Doch was soll bei diesem Jahr eigentlich gebührend ausklingen? Vieles lief, gelinde gesagt, eher suboptimal – da könnte man ja fast schon optimistisch werden und behaupten, dass es ja nur besser werden könne. Ob ich diese positiven Ansichten mit Blick auf das Jahr 2024 teile, werde ich Ihnen jetzt exklusiv in Form meiner persönlichen Neujahrsprognose mitteilen.

Damit es zu keinen falschen Interpretationen kommt, sei eines vorweggeschickt: Ich meine sicher einiges nicht ganz so ernst, aber dafür steckt vielleicht in einigen meiner Vorhersagen mehr Überzeugung, als Sie denken. Lassen Sie sich überraschen, was ich gleich auspacken werde, und dann werden wir ja sehen, wie viel davon als Spaß aufgenommen werden kann. Eigentlich liegt das komplett bei Ihnen, denn den Inhalt der Nachricht bestimmt ja immer der Empfänger.

Beginnen wir mit dem Themenkomplex Geopolitik, Krieg und Krisen

Wenn ich in meine Glaskugel blicke, dann sehe ich eine weitere Eskalation im Nahen Osten. Der Krieg wird weiter andauern und es werden sich auch noch Nachbarstaaten an dem Konflikt beteiligen. Dies wird sich dann weiter hochschaukeln, bis es zu einem Eingreifen der USA und seiner Verbündeten kommt. Wenn ich jedoch nicht in die Glaskugel, sondern in meinen Kaffeesatz blicke, dann sehe ich einen ganz anderen Ausgang. Aufgrund der unerträglichen Lügen in den Medien wenden sich viele Menschen von den Fernsehgeräten ab, und bereits nach kurzer Zeit ist der Krieg nicht mehr vorhanden, da ihn niemand mehr durch die Medien verfolgt. Dem Krieg fehlen auf einmal die Bilder und auch der Nutzen; und ohne viel Aufsehen wird sich – ähnlich wie die USA in Afghanistan – aus dem Staub gemacht und die Menschen im Gazastreifen in Ruhe gelassen.

Ich sehe keine weitere Pandemie, aber ich sehe viel Leid und Unruhen auf deutschen Straßen. Der Rückgang der Industrie nimmt rasant Fahrt auf und ein Betrieb nach dem anderen muss geschlossen werden. Die Ampel wird sich noch vor der Gründung einer Krall-Partei auflösen, und durch Neuwahlen wird die AfD in die Regierungsverantwortung gehievt. Dies wird aber kaum noch eine Auswirkung auf den Zerfall des Mittelstandes und der damit bröckelnden Grundversorgung haben. Der Bauernaufstand Anfang des Jahres 2024 wird so gekonnt manipuliert werden, dass die Wut der Bauern zu einem großen Streik führt, der dieselben Auswirkungen wie ein Lockdown haben wird. Die Bauern glauben, damit ihre Forderungen durchsetzen zu können; doch leider erreichen sie so genau das Gegenteil und schaufeln sich weiter ihr eigenes Grab. Dies alles führt spätestens im zweiten Halbjahr zu einer Verknappung von Lebensmitteln. Die Inflation, gepaart mit hoher Arbeitslosigkeit, bringt eine Unterversorgung in den Ballungsgebieten mit sich, und erste Plünderungen sind zu erwarten. Dieses Chaos wird dann medial der AfD in die Schuhe geschoben und sorgt für eine weitere Spaltung in der Gesellschaft. In den ländlichen Regionen wird es anders ablaufen. Dort entstehen Gemeinden, die sich im Zuge der Unruhe selbst organisieren und auch verwalten. Dies funktioniert so gut und ist derart effektiv, dass hier am Ende kein Staatsglaube mehr vorhanden sein wird. Die Krise wird für neue Strukturen sorgen und in vielen Teilen Deutschlands werden Selbstverwaltungen entstehen, da es am Land keine funktionierende Staatsmacht mehr Land geben wird. Staatliche Organe wie die Polizei werden in den Großstädten so viel zu tun haben, dass für das Umland keine Kapazitäten mehr übrig bleiben. Wer sich selbst organisiert, wird also gewinnen, während jeder, der sich auf staatliche Hilfe verlässt, nur verlieren kann – nichts Neues, wie ich finde.

Spirituelles Erwachen und Bewusstseinswandel

Die Büchse der Pandora, auch Social Media genannt, zieht die Menschen immer mehr in ihren Bann. Virtuelle Alternativen werden dem echten Leben, auch Real Life genannt, immer öfter bevorzugt, und ein geistiger Zerfall der Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Nach Youtube Shorts und Tiktok wird es neue Plattformen geben, die Videos auf zehn Sekunden beschränken werden. Studien haben ergeben, dass Videos mit einer Länge von 60 Sekunden bereits zu viele Informationen enthalten und Menschen diese nicht mehr verarbeiten können. Einen Bewusstseinswandel und einen sogenannten Aufstieg kann ich nicht erkennen – wobei, Moment mal, ich habe da noch etwas in meinem Kaffeesatz übersehen: Ich sehe einen Mann, robust und mit Glatze, der seine Arme, ähnlich einer Buddha-Statue, verschränkt. Er sieht fast aus wie Meister Propper, aber ich kann es nicht genau erkennen. Dieser Mann wird eine Meditation ausrufen, eine weltweite Massenmeditation. Soweit ich es erkennen kann, wird es auch ein Buch dazu geben. Diese Massenmeditation wird etwas auslösen, wodurch die Menschen in eine höhere Schwingung versetzt werden. Am Himmel wird dann der Guru erscheinen. Es könnte sich um eine Projektion handeln, eventuell auch um ein „Project Blue Beam“ und die damit längst fällige Fake-Alien-Invasion, so genau erkenne ich das nicht, aber ich höre eine Stimme in der Ferne. Diese Erscheinung am Himmel spricht zu den Menschen, die Stimme ist erst sehr leise und verschwommen, es hört sich an wie eine Art Mantra, und ich verstehe irgendetwas, das sich so ähnlich anhört wie: „Hullu hako isir.“ Die Stimme wird dann immer klarer, bis ich es verstehen kann, und das Wesen am Himmel spricht klar und deutlich: „Hallo meine lieben, euer Heiko ist hier!“

Wie es auch ausgehen mag, Glaskugel hin, Kaffeesatz her: Ich hoffe, Sie kommen gut ins neue Jahr und machen etwas daraus.


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