24. Februar 2023 19:00

Schuldenturmbau zu Babel: Teil 3 Anatomie einer Großen Depression

Der Schuldenturm wächst, wankt und droht zur Schuldenlawine zu werden

von Benjamin Mudlack

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Wir leben in einer Zeit, in der man nahezu sämtlichen Problemen mit neuen Staatsschulden, also mit zusätzlicher Geldschöpfung, und nicht im Rahmen von marktwirtschaftlichen Lösungen begegnet. In einem System der schier unendlichen Geldschöpfungsmöglichkeit ist es der Weg des geringsten Widerstandes und er wird weitergegangen, weil die Masse der Bevölkerung sich ganz offensichtlich der langfristig verheerenden Folgen nicht bewusst zu sein scheint.

Über die Jahre und Jahrzehnte sind durch diese Politik extreme Schuldentürme aufgebaut worden. Bezogen auf die westliche Welt und die US-Dollar-basierten Währungen, handelt es sich mittlerweile um ein äußerst fragiles Finanz- und Währungssystem. Für jede neue Krise sind immer mehr liquide Mittel notwendig. Parallel dazu wurden die Zinsen massiv abgesenkt.

Der erste prominente und nach heutigen Maßstäben vergleichsweise kleine Schuldenturm des aktuell dominierenden US-Dollar-Geldsystems kam 1929 zum Einsturz. Das 1913/14 mit der Gründung der amerikanischen Notenbank FED ins Leben gerufene Bruchteilreservesystem ermöglichte kreditfinanzierte Börsenspekulationen. Durch den Crash 1929 kam dieser Schulden- und Spekulationsturm zum Einsturz. Es folgte eine jahrelange globale wirtschaftliche Depression. Auch der Aufstieg der Nationalsozialisten hier in Deutschland wurde durch den wirtschaftlichen Niedergang begünstigt.

Schon vor der Beendigung der formalen Golddeckung im Jahr 1971 durch die Vereinigten Staaten von Amerika wurden neue Schuldentürme auf dem sandigen Fundament des Bruchteilreservesystems errichtet. Mit der Abkehr von der ohnehin nur auf dem Papier bestehenden Golddeckung begann das zügellose Gelddrucken. Die Schuldentürme wuchsen rasant, mehrfach wackelten sie und drohten umzufallen. In dem heutigen Beitrag möchte ich im Detail auf die für das deckungslose Geldsystem sehr charakteristischen sogenannten Boom-und-Bust-Zyklen eingehen.

In seiner Habilitationsschrift, „Die Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ wies Ludwig von Mises auf die Entstehung von „Boom-und-Bust-Zyklen“ hin. Ebendiese werden in Gang gesetzt, wenn Banken (und Zentralbanken) neues Geld durch Zirkulationskredite, also ungedecktes Kreditgeld, in Umlauf bringen. Durch die massive Ausweitung des Kredit- und Geldangebots wird der Zins unter den natürlichen Zins der Marktakteure (die Zeitpräferenzrate gleich dem Zins, der sich bei einem Marktzins einstellen würde) herabgesetzt. Der niedrige Zins setzt Fehlanreize. Die gesamtwirtschaftliche Ersparnis sinkt, es wird mehr konsumiert und die Volkswirtschaft beginnt „per Saldo“ über ihre Verhältnisse zu leben. Der künstlich abgesenkte Zins lässt zudem Investitionen rentabel erscheinen, die bei einem wahrhaftig marktwirtschaftlich zustande gekommenen Zins nicht wirtschaftlich wären. Ressourcen werden dadurch fehlgeleitet, verschwendet und zudem die Umwelt belastet.

Wenn jedoch die Fehlallokationen zu groß werden, kommt es zu Unternehmensinsolvenzen, Kreditausfällen sowie zum Verlust von Arbeitsplätzen und der künstlich herbeigeführte „Boom“ kehrt sich in einen „Bust“ um. Regierungen und Politiker wollen wieder gewählt werden. Die Folgen von Krisen könnten Wählerstimmen kosten, daher reagieren Regierungen höchst sensibel, wenn Krisen am Horizont sichtbar werden. Sie versuchen direkt durch staatliche und geldpolitische Interventionen, die Folgen einer Krise abzumildern. Jedoch werden die Probleme dadurch nicht gelöst. Dieser Vorgang manifestierte sich in der Finanz- und darauffolgenden Euro-Krise. Der durch billiges Kreditgeld herbeigeführte „Bust“ wurde durch noch billigeres Kreditgeld (fallendes Zinsniveau) abgemildert, und so stehen wir nun vor einem noch größerem „Bust“, weil die aufgelaufenen „faulen Kredite“ auf einen Schlag notleidend werden könnten. So grotesk es klingen mag, aber im Grunde bekämpft man in der heutigen Zeit die Krisen mit den Instrumenten, die sie überhaupt erst haben entstehen lassen. Die Finanz- und Euro-Krise wurde durch zu viel billiges Geld begünstigt. Es entstanden substanzarme Spekulationsblasen, diese platzten sehr bald, und therapiert wurde das Symptom der geplatzten Blasen mit noch mehr und noch billigerem Geld.

Übrigens, was auch Ludwig von Mises so gesehen hat, versuchen nicht nur die Regierungen, einen „Bust“ mit allen Mitteln zu vermeiden. Auch Gewerkschaften, Unternehmerverbände, Lobbygruppierungen und andere Interessenvereinigungen nehmen eine ähnliche Haltung ein. Deutet sich ein „Bust“ am Horizont an, werden Rufe nach interventionistischen Gegenmaßnahmen laut. Hilfskredite, Garantien und Sonderfinanzierungsfonds und sogenannte Entlastungspakete werden lanciert. Die Zentralbank wird dazu angehalten, den Leitzins zu senken, und so wird der drohende „Bust“ schlagartig in einen „Boom“ umgekehrt. Die politischen Akteure wie auch die Zentralbanker lassen sich von den Medien als klug agierende Wirtschaftslenker feiern. Alles lässt sich vermeintlich regeln und in geordnete Bahnen lenken – eine gewaltige Selbstüberschätzung. Das Wechselspiel aus „Boom und Bust“ wiederholt sich immer wieder und die Fallhöhe steigt parallel zu der Verschuldung und dem dadurch neu entstandenen Geld. Diese Tatsache wird mangels fachlicher Qualifikation und entgegenliegender Interessenlage verkannt. Das Problem ist, dass man die Fallhöhe hochschraubt, und so wird der ultimative „Bust“ unglaubliche gesellschaftliche wie auch wirtschaftliche Folgen haben.

Endlos wird man den Aufschwung durch Kreditausweitung nicht verlängern können. Früher oder später sind der Anpassungsprozess und der finale Zusammenbruch unvermeidlich. Zu groß sind die aufgetürmten Ungleichgewichte und zu schwach ist das Fundament, auf dem die Schuldentürme errichtet wurden. Je länger man diesen Zeitpunkt durch die beschriebene Kredit- und Geldmengenausweitung hinauszögert, desto schwerer wird die Konjunktur einbrechen und desto drastischer werden die gesellschaftlichen Verwerfungen.

Es ist bemerkenswert, dass Ludwig von Mises bereits 1912 diese Vorgänge im Detail beschrieb. Geldschöpfung per Kreditvergabe „aus dem Nichts“ sorgt für Wirtschaftsstörungen, und diesen Umstand erkannte von Mises, noch bevor zum Jahreswechsel 1913/14 das Teilreservesystem (Fractional Banking System) eingeführt wurde. Mises geldtheoretische Arbeit wies bereits frühzeitig auf die schweren ökonomischen und ethischen Defizite eines ungedeckten Schuldgeldsystems hin. Er erkannte, dass ein derartiges Geldsystem Inflation hervorruft, einige wenige auf Kosten vieler begünstigt, für Spekulationsblasen sorgt, Fehlinvestitionen begünstigt, „Boom-und-Bust-Zyklen“ erzeugt, die Wirtschaftsabläufe schädigt und schließlich in eine Depression führt.

Mises erkannt frühzeitig die Probleme, als die amerikanische Regierung in den Fünfzigerjahren immer mehr neue US-Dollar per Kredit in Umlauf brachte, die nicht durch Gold gedeckt waren. Das Schuldeingeständnis am 15. August 1971 durch den damaligen US-Präsidenten Nixon folgte auf dem Fuß.

Stichpunktartige Erklärungen zu den Abläufen der Ingangsetzung von aufeinanderfolgenden Boom-und-Bust-Zyklen.

Phase 1 – Ausgangssituation in einer wirklichen Marktwirtschaft:

  • Normaler Marktzins, der sich regional und aus der dezentrale Geldnachfrage und dem dezentralem Geldangebot „markträumend“, also auf Basis eines Marktgleichgewichtspreises bildet.
  • Dieser Zins entspricht dem natürlichen Zins.
  • Die Geldmenge ist konstant und kann nicht willkürlich erweitert werden.
  • Investitionen mit einer niedrigeren Rendite, die nicht rentabel sind, werden nicht getätigt.
  • Ressourcen werden, ebenso wie die Umwelt, geschont.
  • Die Wirtschaft ist effizient, weil nur wirklich rentable Investitionen getätigt werden.
  • Fehlallokationen werden vermieden, die Wirtschaft ist produktiv.

Phase 2 – Erste Intervention durch die Zentralbank:

  • Kreditvergabe aus dem Nichts erhöht das Geldangebot und drückt den Zins künstlich unter die Zeitpräferenzrate der Menschen.
  • Der Leitzins wird abgesenkt.
  • Die Wirtschaft zombifiziert sich, da Unternehmen durch den niedrigen Zins künstlich am Markt gehalten werden.
  • Durch die Zombifizierung sinkt die Produktivität und Effizienz der gesamten Volkswirtschaft.
  • Der niedrige Zins macht solche Investitionen rentabel, die es bei einem markträumenden Marktzins nicht wären.
  • Sparanreize sind nicht mehr gegeben und die Sparquote sinkt in der Folge.
  • Es folgt ein kreditbasierter Investitionsboom.
  • Konsum steigt ebenfalls, der „Boom“ beginnt und es bilden sich Spekulationsblasen.
  • Konkurrenzkampf um Ressourcen und Produktionsfaktoren (Maschinen, Vorprodukte und so weiter) treibt die Kosten in die Höhe.
  • Die Kosten für die Investitionen steigen und die Investitionen platzen beziehungsweise bringen Verluste.
  • Der „Boom“ droht in einen „Bust“ umzuschlagen, die Spekulationsblasen beginnen zu platzen.
  • Aus geplanten Gewinnen werden Verluste.
  • Unternehmen geraten unter Druck.
  • Kredite platzen.
  • Löhne sind rückläufig.
  • Investitionen und Konsum brechen ein, der Bust beginnt.
  • Arbeitsplätze gehen verloren und es droht eine Rezession.
  • Politiker, Gewerkschaften und Verbände fordern Interventionen der Zentralbank.
  • Das Wahlvolk soll bei guter Stimmung bleiben.

Phase 3 – Der Zins wird im Rahmen einer weiteren Interventionsphase der Zentralbank weiter abgesenkt, um den drohenden „Bust“ in einen weiteren „Boom“ umzukehren:

  • Investitionen mit einer noch niedrigeren Rendite werden plötzlich rentabel.
  • Das Spiel beginnt von vorne, es kommt zu einem neuen Boom mit neuerlichen und auch zusätzlichen Spekulationsblasen.
  • Die Folgen entsprechen denen, die in Phase 2 bereits skizziert wurden.
  • Durch die dynamisch und exponentiell steigenden Schulden wird die Fallhöhe nach oben geschraubt.
  • Höhere Kreditrisiken sammeln sich in den Bilanzen der Banken.
  • Ein substanzloser „Boom“ mit zerstörerischer Kraft für den nächsten wesentlich größeren „Bust“.
  • Durch die ineffizienten Investitionen, die sich plötzlich rechnen, wird die Wirtschaft unproduktiv.
  • Exorbitante Schulden werden aufgetürmt.
  • Wir erleben eine Blase und wenn diese platzt, folgt eine rezessive Phase bis hin zu einer Depression (Beispiel 1929).

Letzte Phase – Der Schuldenzyklus erreicht seine natürlichen/mathematischen Grenzen und die Schuldenlawine entlädt sich:

  • Politische und gesellschaftliche Verhältnisse geraten aus dem Ruder.
  • Totalitäre Herrschaftsformen drohen (auf 1929 folgte 1933).
  • Meinungskorridor wird verengt – Stichwort: Cancel Culture.
  • Nur die staatlichen Narrative sind gewollt und werden im Mainstream gesendet.
  • Industrieproduktion bricht massiv ein.
  • Massenarbeitslosigkeit droht.
  • Radikalisierung der Gesellschaft.
  • Staatsverschuldung steigt exorbitant.
  • Inflation und Hyperinflation können die Folge sein.
  • Staatliche Preiskontrollen und Rationierungen
  • Mangel zunächst in einzelnen und später in sämtlichen Gütermärkten
  • Versorgungsmangel
  • Abschaffung der restlichen Teile der Verkehrswirtschaft (Marktwirtschaft) und schrittweise Errichtung einer sogenannten Befehls- und Lenkungswirtschaft
  • Überschuldete Großmächte tendieren in solchen Phasen oft zu kriegerischen Auseinandersetzungen, um ihre Macht zu halten oder gar auszubauen.
  • Aus dem Krieg folgt die Kriegswirtschaft. Alles wird der Produktion von Rüstungsgütern und der Finanzierung des Krieges untergeordnet.

Ausgewählte große Boom-und-Bust-Zyklen in den USA seit Einführung des ungedeckten Schuldgeldsystems zum Jahreswechsel 1913/14:

  • 1913: Gründung der US-Zentralbank Fed, expansive Geldpolitik zur Kriegsfinanzierung
  • 1920: Inflationierung und Krise, ausgelöst durch die expansive Geldpolitik
  • 1929: Kreditbasierter Boom vor 1929, schuldenfinanzierte Börsenhausse, zm Anschluss der Bust und die große globale Depression
  • 1973: Ölverknappung und Ölkrise
  • 1981: US-Sparkassenkrise (Bust), ausgelöst durch Niedrigzinspolitik
  • 1987: Börsencrash in der westlichen Welt
  • 1990: Japan-Krise folgte auf die Ausweitung der Geldmenge und die niedrigen Zinsen. Die Krise hält bis heute. Hohe Staatsschuldenquote von über 260 Prozent per 2020 von der Jahreswirtschaftsleistung Japans
  • 1997: Asienkrise
  • 2000: Platzen der sogenannten „Dotcom-Blase“
  • 2007: Weltfinanzkrise, ausgelöst durch schlecht besicherte und maßlose Immobilienkredite in den USA. Nach Euro-Einführung Scheinboom in den südlichen Euro-Ländern mit Immobilienblase
  • 2009: Beginn der Euro-Krise, die mit zusätzlicher Schuldenausweitung bekämpft wurde
  • 2011: Gefahr von Staatspleiten in Griechenland, Spanien, Italien und Portugal
  • 2011: Weltfinanzkrise
  • 2015: Beginn der Whatever-it-takes-Politik durch die EZB
  • 2020: Corona-Krise mit dem massiven Anstieg der Staatsschulden. Kurz zuvor hatten Ratingagenturen Italien auf Ramschniveau heruntergestuft.
  • 2022: Krieg in der Ukraine mit kreditfinanzierten Aufrüstungsprogrammen und Sanktionspolitik

Fazit, Ausblick und mögliche Szenarien

Das Fiatgeldwirtschaftssystem der westlichen Welt ist bereits deutlich sichtbar seit der Finanzkrise nach 2007 enorm angeschlagen. Der Vorgang ist mit einem Alkoholiker oder Drogensüchtigen vergleichbar. Der drohende Kater (Bust) wird durch immer mehr Stoff (Geld) abgemildert. Die Tatsache, dass der Organismus Schaden erleidet, wird mit Fokus auf den kurzfristigen Horizont ausgeblendet.

Wann der Kollaps erfolgt, kann niemand auf seriöser Basis prognostizieren. Fakt ist jedoch, dass die Schäden und die damit verbundene Umverteilung immer größer werden. Es gibt in der Menschheitsgeschichte kein einziges Beispiel für ein nicht gescheitertes deckungsloses Papier- oder Schuldgeldsystem. Das wird auch dieses Mal mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht anders sein. Wie auch: Es handelt sich, wie bei einem Schneeballsystem, um ein System einer immer fortwährenden Auf- und Nachschuldung.

Wenn ein überschuldetes System scheitert und sich die Schuldenlawine entlädt, könnten alle im System sichtbaren Vermögenswerte (Immobilien, Geldguthaben, Wertpapiere und so weiter) gegen die Schulden (vornehmlich die Schulden der Staaten) getauscht werden. Die Rede ist von Finanzrepressionen, die dann immer härter werden und zulasten der Bevölkerung gehen. Negative Zinsen und auch negative Realzinsen (Zins abzüglich der veröffentlichten Teuerungsrate) sind bereits als Finanzrepression anzusehen. Inflation, also die Geldverschlechterung durch Geldmengenausweitung, ist ebenfalls enteignender Natur.

Nun könnten im Zuge des Krieges in der Ukraine eine deutlich stärkere Ausrichtung auf die Produktion von Rüstungsgütern erfolgen. Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, forderte bereits öffentlich die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft. Schrittweise hätte man dann so möglicherweise die restlichen marktwirtschaftlichen Elemente abgeschafft.

Auch die Ausrichtung auf eine klimaneutrale Wirtschaft und die damit verbundene Verbotspolitik kann ohne Zweifel mit einer Befehls- und Lenkungswirtschaft gleichgesetzt werden. Dem Ziel, kein CO2 mehr auszustoßen, wird alles untergeordnet – auch die Wirtschaftlichkeit!

Die Einführung digitaler Zentralbankeinheiten (CBDCs) öffnet möglicherweise Tür und Tor für eine „sanfte Währungsreform“ und könnte in der Endausbaustufe die Totalkontrolle für die Bevölkerung nach chinesischem Vorbild bedeuten. Die Umlaufgeschwindigkeit des digitalen Geldes und der Zugriff auf liquide Mittel und auch Kreditmittel ließen sich hervorragend regulieren. Eine real werdende Dystrophie bahnt sich womöglich an. Allerdings werden die Menschen kreativ auf diese Situation reagieren. Sie werden in einem derartigen System wieder andere Tauschmittel nutzen und möglicherweise schwindet die Akzeptanz in die CBDCs schneller, als wir uns das heute vorstellen können.

Abschließende Fragestellungen:

  • Sind Sie der Auffassung, dass die thematisierten „Boom-und-Bust-Zyklen“ in der Öffentlichkeit bekannt sind?
  • Wie viele Menschen haben wohl Ihrer Meinung nach das Geld- und Finanzsystem in der Tiefe verstanden?
  • Sehen Sie per heute eine breite Zustimmung in Bezug auf die Einführung digitaler Zentralbankwährungen als einziges gesetzlich erlaubtes Zahlungsmittel?

Benjamin Mudlack: „Geldzeitenwende – vom Enteignungsgeld zurück zum gedeckten Geld“

Erklärungsvideo zu den Boom-und-Bust-Zyklen

„Bild“: Ehemaliger Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, fordert die Kriegswirtschaft


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