Durham-Untersuchung über das FBI: Tiefer Staat plötzlich in der Defensive
Das üble globale Regime der Manager ist nicht unbesiegbar, marschiert aber weiter
von Robert Grözinger
Derzeit stehen eine ganze Reihe von Lügengebäuden unter starkem Beschuss, die wie Festungen – und in ihrer Bedeutung Türmen in einem Schachspiel gleich – die medial fabrizierte Wahrnehmungslandschaft beherrschen: Die Machenschaften einseitiger Justiz im Hinblick auf die Vorgänge am und im Kapitolgebäude in Washington am 6. Januar 2021; die Unterdrückung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte durch das FBI; die Twitter-Files, die aufdecken, dass die Regierung der Nachrichtenplattform Anweisungen gab, Einträge oder gleich ganze Konten, die Leser etwa vor der Einnahme der Corona-„Impf“-Stoffe warnten, zu löschen.
Und jetzt dies: Der noch während der Präsidentschaft Trumps beauftragte Sonderermittler in Sachen „Russiagate“, John Durham, hat nun seinen Bericht veröffentlicht, deren Schlussfolgerung lautet, „dass das Ministerium und das FBI ihre wichtige Aufgabe der strikten Gesetzestreue im Zusammenhang mit bestimmten in diesem Bericht beschriebenen Ereignissen und Aktivitäten nicht erfüllt haben“, wie ein Artikel auf „Breitbart.com“ berichtet – siehe Link unten. Ferner wirft Durham dem FBI eine „Neigung“ vor – man könnte auch sagen: Befangenheit –, eine Untersuchung Trumps in Gang zu setzen, obwohl es keinen tatsächlichen Beweis einer geheimen Zusammenarbeit mit Russland gab.
Breitbart zitiert den Bericht mit den Worten: „Unsere Untersuchung ergab auch, dass hochrangige FBI-Mitarbeiter einen schwerwiegenden Mangel an analytischer Strenge gegenüber den Informationen an den Tag legten, die sie erhielten, insbesondere Informationen, die sie von politisch verbundenen Personen und Organisationen erhielten“, womit, so die Nachrichten- und Kommentarplattform „offensichtlich das von der Hillary-Clinton-Kampagne finanzierte ‚Pinkel-Dossier‘ von Fusion GPS“ gemeint sei, „in dem Absprachen behauptet wurden und auf das sich das FBI bei seinen Ermittlungen gegen Trump stützte.“
Der Durham-Bericht deckt, wie „Breitbart“ weiterschreibt, außerdem auf, „dass hochrangige Mitglieder der Obama-Regierung, darunter Vizepräsident Joe Biden, Generalstaatsanwältin Loretta Lynch, FBI-Direktor James Commey und sogar Präsident Obama selbst, vom damaligen CIA-Direktor John Brennan darüber informiert wurden, dass die Hillary-Clinton-Kampagne Pläne hatte, Donald Trump fälschlicherweise mit dem Kreml in Verbindung zu bringen, um von ihrer eigenen E-Mail-Affäre abzulenken.“
Selbst die Mainstreammedien, die die im ersten Absatz genannten anderen Skandale, so gut es geht, ignorieren oder kleinreden und damit aller Welt gegenüber offenbaren, dass sie Teil des tiefen Staates sind, müssen jetzt zugeben, dass, wie ein CNN-Mitarbeiter schon vor Jahren einem verdeckt ermittelnden Alternativmedien-Journalisten gegenüber angab, die ganze „Russiagate“-Affäre ein „big nothingburger“ ist, beziehungsweise schon immer war. Die damals dennoch jahrelang und pausenlos hyperventilierenden Relotius-Medien – der „Spiegel“ genannte Außenposten und Vollpfosten des tiefen US-Staates ist selbstverständlich auch mit gemeint – stehen jetzt ziemlich belämmert da. Ein großer Teil des kleinen Rests ihrer Glaubwürdigkeit ist jetzt ebenso dahin wie die des FBI und anderer Behörden – zumindest bei etwa der Hälfte der Amerikaner.
Der Durham-Bericht und die kleinlaute Zerknirschtheit der Mainstreammedien zeigen, dass trotz der weitverbreiteten Zensur und anderer Formen von Nachrichtenmanipulation und Meinungsunterdrückung im ehemals freien Westen der „Informationskrieg“ noch lange nicht ausgefochten ist. Denn erstmals seit 2016, dem Jahr des populistischen Aufstands gegen die zentralplanerischen Tendenzen des vom Weltwirtschaftsforum durchdrungenen globalen „Regimes der Manager“, ist eben dieses Regime jetzt wieder in der Defensive.
Bevor wir darüber in Jubelarien ausbrechen, sollten wir aber vermerken, dass der tiefe Staat derzeit anderenorts mit aller Kraft in die Offensive geht. Zum einen mit seinem Plan, eine digitale Währung einzuführen. Am 4. Juli dieses Jahres, ausgerechnet am Unabhängigkeitstag der USA, will die amerikanische Zentralbank eine digitale Währung starten. So berichtet es Neil Oliver von GBNews – siehe Link unten. Ist eine solche Währung erst einmal „alternativlos“, wird jede Transaktion in Echtzeit verfolgbar und damit verhinderbar sein. Es wird dann so sein wie in einem bekannten Buch beschrieben, nämlich „dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens“.
Zwischenbemerkung: Ich glaube nicht, dass das Ende der Welt kurz bevorsteht. Das ist nicht der Grund, weshalb ich hier die Offenbarung des Johannes zitiere. Ich glaube, dass sich dieses Buch und speziell auch dieser Satz hauptsächlich um das Römische Reich und die zur Zeit der Niederschrift für Hellsichtige bereits absehbare Zerstörung Jerusalems dreht. Ich zitiere den Satz, weil, wie in so vielen anderen Fällen in diesem und anderen Büchern der Bibel, der Inhalt und die unterliegende Botschaft auf das moderne Leben durchaus übertragbar ist. Rom war der damalige gottlose Hegemon und gefährliche Tyrann. Ende der Zwischenbemerkung.
Ebenso satanisch wie der Plan der Einführung digitaler Zentralbankwährung ist die andere Großoffensive des globalen Managerregimes: Das neue Abkommen der Weltgesundheitsorganisation WHO, mit dem offensichtlich der Grundstein einer Weltregierung gelegt werden soll. Die WHO im Allgemeinen und ihr Generaldirektor im Besonderen sollen einen immensen Befugniszuwachs erhalten, sollen bestimmen dürfen, wann eine weltweite Bedrohung der Gesundheit besteht – unter anderem durch Klimawandel – und den Staaten und ihren Regierungen Anweisungen geben, welche Maßnahmen sie diesbezüglich ergreifen sollen. Einzelheiten dazu finden Sie im unten verlinkten Video des AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer.
Das ist dieselbe WHO, die in der angeblichen Corona-Pandemie total versagte und von Lockdowns über Masken bis hin zu Impfungen total nutzlose bis kontraproduktive Maßnahmen empfahl. Gegen die Unterdrückung von Informationen über alternative Behandlungsmöglichkeiten, die die eben genannten Maßnahmen überflüssig oder schnell unnötig gemacht hätten, unternahm sie nichts oder feuerte die Täter sogar noch an.
Nun kann man in Anlehnung an ein angebliches Stalin-Wort fragen, wie viele Divisionen und Polizeieinheiten die WHO hat, mit denen sie ihre Bestimmungen durchzusetzen gedenkt. Das verkennt, dass die WHO, überhaupt das Regime der Manager, wie damals der Papst, dem das Wort des Sowjetdiktators am Ende des Zweiten Weltkriegs galt, keine Divisionen braucht, sondern nur Gläubige. Indoktrinierte, die glauben, dass der erleuchtete, oder, wie sie meinen, aufgeklärte Mensch nicht nur das Klima, die Viren und das Geld aller anderen Menschen kontrollieren kann, sondern auch darf und sogar muss. Die glauben, dass sie die Natur des Menschen neu definieren und schaffen können, dürfen und müssen. Die glauben, dass jeder, der all das auch nur anzweifelt, per Definition ein bösartiger Menschenfeind ist. Solange genügend solcherart indoktrinierter Menschen an den Schaltstellen der Macht sitzen – in den Behörden, den Ministerien, den Schulen, den Universitäten und den Medien – braucht die WHO, braucht auch das Zentralbankensystem keine stahlgepanzerten Divisionen und keine Polizei.
Und dennoch: An mehreren Fronten sind diese Möchtegerntyrannen jetzt in der Defensive. An den Schalthebeln der Macht sitzen zwar Indoktrinierte. Die Schalthebel betätigen tun aber andere Kaliber: Die Oligarchen. Sie aber haben zwei Schwachstellen. Die eine Schwachstelle ist ihr Glaube, die höchste Entscheidungsinstanz im gesamten bekannten Universum zu sein. Hochmut kommt vor dem Fall. Steht ebenfalls in der Bibel. Die zweite Schwachstelle sind die Schalthebel selbst: Die indoktrinierten Schießbudenfiguren in den Parlamenten, Ministerien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Medien.
Der seltsame Jubelperser-Antrag im Bundestag über das 75-jährige Bestehen WHO, in dem die Ampelkoalition vergangene Woche die Zustimmung zu diesem globalen Putschversuch versteckte, zeugt von Niedertracht und Verzweiflung. Die Autoren und Unterstützer dieses Antrags wissen offenbar, oder spüren zumindest, dass sie das Volk in ihrem Streben, einen neuen Turm zu Babel zu bauen, nicht hinter, sondern gegen sich haben. Dass sie deshalb täuschen und tricksen müssen. Sie schämen sich, von Pharmakonzernen und anderen Sonderinteressen zu dieser Scharade gezwungen zu sein. Immerhin. Wir hingegen dürfen verhalten frohlocken: Mit solchen Schießbudenfiguren ist kein Krieg, auch kein Informationskrieg, zu gewinnen. Wenn wir, die wir auf der anderen Seite stehen, den Informationskrieg verlieren, ist es rein unsere Schuld. Die jüngsten Vorgänge in den USA zeigen, dass in dieser Hinsicht noch längst nicht alles verloren ist.
Quellen:
Durham Report: FBI should never have begun ‘Russia Collusion‘ investigation (Breitbart, englisch)
Neil Oliver in GBNews über die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (YouTube, englisch)
Globale Notstandsregierung durch Altparteien im Bundestag genehmigt – Boehringer Klartext (203) (YouTube)
Kommentare
Die Kommentarfunktion (lesen und schreiben) steht exklusiv nur registrierten Benutzern zur Verfügung.
Wenn Sie bereits ein Benutzerkonto haben, melden Sie sich bitte an. Wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, können Sie sich mit dem Registrierungsformular ein kostenloses Konto erstellen.