Gestahlfedert: Eingeschweizt: Der Eidgenossen Leid mit den Genossen
Große Sorge um die letzte Bastion der Freiheit im totalitären Europa?
von Michael Werner
Zum besseren Verständnis dessen, worum es eigentlich geht, kurz die Vorgeschichte: Wir schreiben den Winter 2021/22 und befinden uns mitten in der repressivsten, totalitärsten Phase der jüngeren europäischen Geschichte, ausgelöst durch einen von einer globalen Bande krimineller Größenwahnsinnigen inszenierten Notstand. Begründet wurde dieser mit einer vermeintlichen Jahrhundertseuche, bei der es sich tatsächlich nur um eine mittelschwere Grippe handelte, deren schwerwiegendste reale Folge nicht etwa die üblichen Symptome waren, sondern eine Massenpsychose, die die Betroffenen zur willenlosen Verfügungsmasse eben jener krimineller Größenwahnsinniger degenerieren ließ, die mit Kaffeefiltern im Gesicht über die Straße lief und sich aus purer Panik – entweder vorm qualvollen Erstickungstod oder sozialer Ausgrenzung – im Monatstakt eine experimentelle Gen-Plörre spritzen ließ, die zwar keinerlei belegbare Hauptwirkung aufwies, dafür aber einen bunten Blumenstrauß an illustren Nebenwirkungen. In dieser spannenden Zeit trendete, den Umständen geschuldet, eine Technologie, mit deren Hilfe man trotz restriktiver realer Kontaktverbote noch privat oder beruflich, einzeln oder in Gruppen, mit anderen Menschen kommunizieren konnte: Online-Video-Konferenzen auf Internet-Plattformen wie Zoom oder Google. Dabei gab es ebenfalls eine – von den Mächtigen definitiv ungewollte – Nebenwirkung, denn auf diesem Wege vernetzten sich auch all jene, die aufgrund einer natürlichen oder erworbenen Immunität gegen staatliche Scheißhauspropaganda und mit ihr einhergehende Zwangsmaßnahmen auf wundersame Weise von jener Massenpsychose verschont blieben.
So fand dann in jenem Winter durch eine Mischung aus glücklicher Fügung und aktiver Vermittlung ein Grüppchen Renitenter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zueinander und konspirierte fortan einmal wöchentlich. Was die Vertreter der drei durch eine gemeinsame Sprache getrennten Völker einte, war nicht nur ihre kompromisslose Freiheitsliebe sowie ihre Affinität zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie, sondern auch ihr unbändiger Tatendrang. Nicht reden, handeln – so die Devise. Und weil die Mächtigen allenthalben schon größenwahnsinnig waren, warum es ihnen nicht gleichtun und einfach mal dem Endgegner ans Bein pinkeln? Ergo gründeten sie das „Free Economic Forum“ als freiheitlichen Gegenentwurf zu Onkel Klaus‘ kryptokommunistischer Davoser Arschhölle, und das Gegenmotto lautete: „You will own yourself, and you will be really happy, and above all, you won’t have to eat the fuckin‘ bugs!“
Woher ich all diese brisanten Insider-Informationen habe? Nun, Sie ahnen es wohl schon: Ich hatte die Ehre, von der ersten Zoom-Konferenz an mit von der Partie sein zu dürfen, und war zutiefst beeindruckt, was da für aufrechte, edle Charaktere zusammenkamen, die zudem noch über so breit gefächerte Fachkompetenzen verfügten, dass ich vor Staunen den Mund nicht mehr zubekam. Daher kann ich es bis heute nicht fassen, als bloßer Sprücheklopfer da hineingeraten zu sein, aber ich genieße meine Rolle als „Alterspräsident“ (die meisten sind deutlich jünger als ich) einfach nur und hinterfrage sie nicht weiter. Dass nach mittlerweile eindreiviertel Jahren immer noch dieselben Leute mit an Bord sind und niemand abgesprungen ist, dürfte Bände sprechen.
Bereits im Herbst 2022 veranstalteten wir auf einem pittoresken Schloss in der Zentralschweiz unser erstes zweitätiges Event, zu dem zahlreiche Freiheitsfreunde, darunter etliche bekannte Namen, aus allen drei beteiligten Ländern anreisten. Es gab hochinformative Vorträge, hochkarätig besetzte Expertenrunden und Podiumsdiskussionen, sowie engagierte Workshops. Das alles in einer lockeren, nahezu familiären Atmosphäre. Bei dieser Gelegenheit trafen wir Initiatoren uns zum ersten Mal persönlich und stemmten die organisatorischen Herausforderungen Hand in Hand, als wären wir ein seit Jahren eingespieltes Team. So etwas habe ich in einem halben Leben in der Event-Branche noch nie erlebt! Angesichts der Tatsache, dass wir erst neun Monate zuvor zueinander gefunden und mit nichts bei Null angefangen hatten, war das ein echter Achtungserfolg.
Dieser ist uns natürlich so massiv zu Kopf gestiegen, dass wir uns vornahmen, es jetzt richtig krachen zu lassen, denn so schön die erste Veranstaltung auch war, so offensichtlich war es auch, dass sich dort nur Leute trafen, die sich untereinander entweder längst kannten oder zumindest voneinander wussten. Mit anderen Worten: Es war eine reine Bubble-Show, die ausschließlich Menschen erreichte, die man gar nicht mehr erreichen musste, weil sie alle bereits die Fackel der Freiheit trugen und sich nun gegenseitig bestätigen und anerkennend auf die Schulter klopfen konnten. Daher blieb dieser Versuchsballon – abgesehen von einer stattlichen Menge an Video-Content für die Homepage und die Social-Media-Kanäle – leider ohne jedwede Außenwirkung. Dabei war jedoch gerade Außenwirkung unser Hauptanliegen bei der Gründung des „Free Economic Forum“.
Und genau die musste nun dringend her, also entschieden wir uns, im Sommer 2023 ein Open-Air-Festival über ein ganzes Wochenende auf die Beine stellen, wo tagsüber und abends verschiedene Künstler und Bands auftreten und nachts angesagte DJs für die Party-Stimmung sorgen sollten. Zwischendurch immer wieder kurze Redebeiträge von Freiheitsfreunden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Die Zielgruppe war „jedermann“, gerne auch mit Kind und Kegel. Wir wollten alle Menschen erreichen, mit ihnen ins Gespräch kommen über freiheitliche Ansätze, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis durch Alternativen zur allgegenwärtigen Staatsdurchseuchung, wie beispielsweise Freigemeinden, Privatstädte und ökonomische Parallel-Strukturen. Ein mindestens genauso großes Thema sollten Alternativen zum inflationierenden, ungedeckten, staatsmonopolistischen Zentralbank-Falschgeld sein wie beispielsweise Bitcoin. Dafür wollten wir Kontakte knüpfen und Netzwerke schaffen.
Das Programm hatten wir recht schnell zusammen, und Austragungsort sollte wieder die schöne Schweiz sein als – von uns vermutete – letzte Bastion der Freiheit, umgeben vom totalitären EU-Feindesland, also die Analogie zum berühmten gallischen Dorf aus den Asterix-Comics. Ein Bauer in Münsingen vermietete uns dafür seine Wiese, auf der er zuvor bereits eine unserer Zielsetzung nicht unähnliche Bitcoin-Veranstaltung stattfinden ließ. Alles war in trockenen Tüchern, die Show-Acts gebucht, Plakate gedruckt und der Vorverkauf lief bereits an.
Das alles klang nach einem tollen Plan. Jedoch postulierte der französische Mathematiker, Physiker, Literat und christliche Philosoph Blaise Pascal dereinst treffend: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann mach einen Plan.“ Ausgerechnet wir als Gegner der Planwirtschaft hätten es besser wissen müssen, und der liebe Gott muss schallend gelacht haben, denn es kam alles anders als geplant, da wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht hatten. Wobei es sich in unserem Fall bei besagtem „Wirt“ eher um das Gegenteil handelte, also um einen Parasiten: Der woke linke Mob, der inzwischen leider auch die Schweiz infiziert hatte und durch unsere Außenwerbung auf uns aufmerksam wurde, trat mit dem üblichen Framing an die Gemeinde und den Bauern heran, natürlich nicht ohne mediale Schützenhilfe.
So erfuhren wir dann aus der Presse, dass ganz Münsingen die „Rechtsradikalen“, „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“, „Staatsfeinde“, „Schwurbler“, „Rassisten“ und „Nazis“ hasst. Also uns. Und dass der Bauer, der sich plötzlich als Mitglied der Schweizer Grünen entpuppte, vom Vertrag zurücktreten will, weil er sich von uns getäuscht fühlt. Was schlicht und ergreifend gelogen war, denn wir haben niemanden getäuscht; er hat vielleicht nur nicht richtig zugehört oder war zu bequem, mal auf unsere Website zu gehen. Aber nach seinem Outing als Grüner hat diese Lüge auch niemanden ernsthaft verwundert, da „Grüner“ und „Lügner“ de facto Synonyme sind. Uns zunächst einmal zu kontaktieren und nachzufragen, bevor er gleich zur Presse rennt und rumjammert, man hätte vor, auf seiner Wiese das „Vierte Reich“ auszurufen, um uns zu diffamieren, kam diesem „Ehrenmann“ leider nicht in den Sinn. Allerdings gilt auch in der Schweiz der Grundsatz „Vertrag ist Vertrag“, sprich: „Pacta sunt servanda“, um hier endlich mal mit meinem großen Latinum protzen zu können. Wir hätten also auf Erfüllung des Vertrags bestehen oder alternativ einen empfindlichen Schadensersatz aus Vertragsverletzung fordern können. Da wir aber – im Gegensatz zum Bauern – echte Ehrenmänner sind, die nirgends sein wollen, wo sie nicht willkommen sind, und Reisende lieber ziehen lassen, haben wir ihn, ohne dass er Federn lassen musste, freiwillig aus dem Vertrag entlassen und den fünfeckigen Verlust durch die bisher entstandenen Kosten und Verpflichtungen wie echte Kerle stillschweigend weggesteckt. Was der grüne Bauer uns auch dankbar hoch angerechnet hat – Nicht!
Inzwischen waren fast alle großen Schweizer Medien auf den Diffamierungs-Zug aufgesprungen und ließen die Kuh landesweit hochfliegen. Wir standen zwar da wie die begossenen Pudel mit einer geilen Show ohne Location, unsere monatelange harte Arbeit sowie zehntausende Euro, oder besser gesagt Schweizer Franken, waren komplett für den Allerwertesten, aber wir waren in aller Munde. In der ersten Online-Sitzung nach diesem Eklat zeigte sich nun, aus welchem Holz dieses grandiose Team geschnitzt war, denn wir lachten uns halbtot über diese Idioten: Die Schmutzkampagne der Medien ging nach hinten los, und wir erreichten plötzlich Leute, die wir mit unseren bescheidenen Mitteln nie erreicht hätten, und erfreuten uns eines massiven Interesses und Zulaufs. Eine solche Werbung hätte uns unter normalen Umständen locker hundert Riesen gekostet! Und das alles nur, weil Linke den Streisand-Effekt partout nicht verstehen wollen! Unser verbindlichster Dank dafür geht an Wokistan!
Jetzt brauchten wir nur noch eine Ersatz-Location. To make a long story short: Durch die Medien-Hetze wurde ein Schweizer Corona-Widerständler auf uns aufmerksam und verhalf uns zu einer solchen. Dabei handelte es sich um einem Event-Saal in Volketswil, betrieben von einem stabilen Herrn, der sich um den woken Shitstorm einen Shit scherte. Okay, es würde nun in einem Saalbau stattfinden, womit die Open-Air-Idee starb, aber dafür fiel das Witterungsrisiko weg, der Pferdefuß einer jeden Freiluft-Veranstaltung. Auch wenn das im Nachhinein kein Problem gewesen wäre, denn dank Klimawandel hatten wir ein wahres Kaiserwetter.
So ging unser „Freedom Festival“ am Wochenende des 19. und 20. Augusts reibungslos über die Bühne und übertraf all unsere Erwartungen. Auch wenn ich fast die ganze Zeit mit irgendwelchen Arbeiten eingespannt war und daher vom eigentlichen Programm nicht allzu viel mitbekommen habe, so konnte ich den Spirit dieses Events dennoch in jeder Sekunde genüsslich einatmen und durfte großartige, inspirierende Menschen kennenlernen. Dabei fiel mir auf, dass wir tatsächlich genau das waren, was eigentlich die Gegenseite als ihr Alleinstellungsmerkmal für sich propagiert, ohne es zu erfüllen: Bunt und divers! Obwohl es aufgrund des Dreiländerecks Deutschland, Österreich und Schweiz eine deutschsprachige Veranstaltung war, sah man dort zahlreiche Menschen aus aller Herren Länder mit den verschiedensten Hautfarben, die sich unter uns „Rassisten“ komischerweise pudelwohl fühlten. Und dass wir von der Gegenseite gerne mal als „homophob“ oder „transphob“ verschrien werden, hat auch mehrere Menschen, die diesem Personenkreis eindeutig zuzuordnen waren, nicht davon abgehalten, unsere Einladung anzunehmen. Was auch folgerichtig ist, da gerade die Nichtangepassten und Paradiesvögel aller Couleur bei uns Freiheitlichen wesentlich besser aufgehoben sind als bei den Zwangsgleichmachern auf der anderen Seite, die in ihnen lediglich nützliche Idioten zur Umsetzung ihrer totalitären Agenda sehen, und nicht, wie wir, wertvolle Individuen mit dem unabdingbaren Recht auf echte Freiheit und echte Selbstbestimmung.
Ebenso vielseitig waren die vertretenen Ansichten und freiheitlichen Ansätze: Da waren einerseits Anarchokapitalisten, andererseits Etatisten, die an einen Sieg der Freiheit auf demokratischer Basis glauben. Sogar die Schweizer Piratenpartei, die wesentlich freiheitlicher aufgestellt ist als ihr deutsches Pendant, war mit einem Stand vertreten. Sie alle diskutierten angeregt, sachlich und ergebnisoffen miteinander. Vor allem nett, entspannt und respektvoll. Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ), die ich stets als so etwas wie das neue „Westfernsehen“ betrachtet hatte, warf uns genau das vor: Weil wir so viele unterschiedliche Meinungen zugelassen und quasi jeden zu Wort haben kommen lassen, konnten wir keinen Konsens erreichen. Das ist inhaltlich richtig, doch wie kann man uns das vorwerfen? Wir sind Verfechter des freien Marktes, also auch des freien Marktes für Ideen. Ergo entscheiden nicht wir Organisatoren dieses Festivals, was die beste Idee ist, sondern eben dieser freie Markt, an dem sie sich durchsetzen muss. Alles andere wäre ein Widerspruch gewesen.
Wir hätten auch Grüne, Jusos und andere Linksradikale zu Wort kommen lassen, wenn sie denn vorbeigekommen wären. Natürlich unter der Bedingung, die für alle gleichermaßen gilt, nämlich ihre Ideen einer kontroversen Diskussion ohne Denk- und Sprechverbote auszusetzen. Letzteres scheuen sie bekanntlich wie der Teufel das Weihwasser, weshalb sie mit allerlei Instrumentarien wie „political correctness“ und „cancel culture“ den Meinungskorridor bis zur Unkenntlichkeit verengen, wohl wissend, dass ihre genozidale Scheißidee auf einem freien Markt nicht den Hauch einer Chance hätte, weshalb sie bisher stets mit maximaler Staatsgewalt und maximalen Kollateralschäden durchgedrückt werden musste, bis zum vorprogrammierten Crash.
Diskutieren wollten sie nicht, vorbeigekommen sind sie aber trotzdem. Bereits am Vortag. Aber nur, um den Bürgersteig mit ihrer primitiven Höhlenmalerei zu „verschönern“ und damit ein gratismutiges Zeichen gegen „rrrääächz“ zu setzen. Mit anderen Worten: Um es uns „Staatsfeinden“ mal so richtig zu zeigen, haben sie staatliches Eigentum beschädigt. Da waren dann so hochgeistige Elaborate wie „Fuck Krall“ zu lesen, die uns inhaltlich fast überzeugt hätten, wenn diese Lappen ihre Hieroglyphen nicht 50 Meter vom Veranstaltungsort entfernt an einer völlig falschen Stelle auf Mutter Erde geschmiert hätten. Damit ist auch schon alles gesagt, was es über diese Vollpfosten zu sagen gibt.
Gerne können Sie sich ein Bild vom Programm des „Freedom Festivals“ machen, indem Sie einfach die eigens dafür eingerichtete Homepage besuchen, die ich unten verlinkt habe. Dort finden Sie mit etwas Scrollen ganz am Ende auch die Links zu diversen Presseberichten mit der Schmutzkampagne gegen dieses harmlose Zusammentreffen friedlicher Menschen. In Kürze werden auf der Homepage (sowie auf allen Social-Media-Kanälen des „Free Economic Forum“) auch Videos der Veranstaltung hochgeladen mit informativen Vorträgen, spannenden Podiumsdiskussionen und kurzweiligen Interviews. Das alles völlig kostenfrei, wobei die Möglichkeit einer freiwilligen Spende zur Unterstützung unserer Arbeit selbstverständlich nicht ausgeschlossen ist. Die größte und wertvollste Unterstützung ist jedoch, freiheitliche Ideen zu verbreiten. Bitte helfen Sie mit: Folgen Sie uns auf allen Kanälen, erzählen Sie von uns und teilen Sie unsere Inhalte – Freiheit ist ein Thema, das jeden angeht, denn ohne Freiheit ist alles nichts. Bei Interesse können Sie auch Mitglied werden oder unsere nächste Veranstaltung besuchen, die am 28. Oktober in Deutschland stattfinden wird.
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„Gecancelte“ Freiheitsfreunde treffen sich in Volketswil. Und beweisen: In diesem Land kann jeder alles sagen (Neue Zürcher Zeitung)
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