04. September 2023 23:00

Zeitalter der Entklärung Deutschland: Eine einzige leere Baustelle

„Ich verdiene 25.000 Euro im Monat, ich muss mir von Dir doch nicht irgendeine wissenschaftliche Abhandlung anhören.“

von Philipp A. Mende (Pausiert)

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Bildquelle: Shutterstock Symbolisch: Leere Baustellen in einem vielerlei Hinsicht bankrotten Land

Eine Sache vorab: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass bei so manchem Leser nach der Lektüre von Kolumnen wie dieser der Eindruck entsteht, die zerfahrene Situation in Deutschland sorge für irreversiblen Frust und Ärger sowie eine ungesunde Verbitterung bei entsprechenden Kolumnisten. Und in der Tat, die Gefahr besteht gewiss: Ohne entsprechende „Vorkehrungen“ alias sinnstiftende Gegenmaßnahmen kann der Wahnsinn im Zeitalter der Entklärung enorme psychische Schäden bei denjenigen verursachen, die gewillt sind, mit offenen Augen eben diesen Wahnsinn regelmäßig anzugehen. In besonders tragischen Fällen kann dies – wahrscheinlich sehr zur Freude der Entklärer inklusive ihrer Mitläufer – sogar in den Suizid führen. Auch ich erreichte vor einigen Jahren einen Punkt, an dem ich feststellte, dass mir die Sache zu viel wird und ich meine Arbeit diesbezüglich gehörig zurückfahren müsse, um nicht durchzudrehen. Was das konkret alles bedeutete und bedeutet, spielt hier keine Rolle. Nur so viel: Es war die richtige Entscheidung. Im Wesentlichen sitze ich einmal pro Woche am Schreibtisch, schreibe diese Kolumne und blende den polit-medialen Irrsinn um mich herum anschließend mehr oder weniger wieder eine komplette Woche aus, indem ich mich mit völlig anderen Dingen beschäftige. Trotzdem muss der Unmut über die oben genannte, zerfahrene Situation hin und wieder noch „raus“, sei es aus Gründen der „Selbsttherapie“, sei es meinetwegen auch nur aufgrund des Gedankens, mir eines Tages von niemandem vorwerfen lassen zu müssen, völlig untätig mit angesehen zu haben, wie sich der Wahnsinn innerhalb des eigenen und an und für sich sehr schönen Landes immer ungehemmter Bahn gebrochen hatte. Sei’s drum. 

Als ich kürzlich einmal mehr geschlagene zwei Stunden auf Deutschlands „Autobahnen“ verlor, nachdem dreimal hintereinander innerhalb weniger Kilometer die rechte Fahrbahn mittels Absperrhütchen geblockt wurde, dachte ich mir, dass diese Situation sowohl wortwörtlich als auch im metaphorischen Sinne den Zustand Buntlands treffend beschreibe. Dreimal infolge war für niemanden ersichtlich, warum da über etliche Kilometer hinweg Hunderte von Autofahrern gezwungen waren, im Schritttempo über eine Spur zu gurken. Die blockierte Fahrbahn enthielt weder Schäden noch irgendwelches schweres oder leichtes Baugerät noch irgendwelche Bauarbeiter. Alles zwischen neun und elf Uhr vormittags.

Da man in solchen Momenten quasi alle Zeit der Welt hat, um den Gedanken freien Lauf zu lassen, erinnerte ich mich an zwei Situationen aus den vergangenen drei Jahren, die meines Erachtens ebenfalls symptomatisch für diverse Entwicklungen hier und andernorts stehen.

Zum einen erzählte mir der KFZ-Meister meiner ziemlich großen Autowerkstatt, sie hätten in ihrem Betrieb zum ersten Mal seit Beginn seiner Tätigkeit keinen Lehrling. In vielen anderen Betrieben sieht es nicht anders aus. Ob das damit zusammenhängt, dass sich das potenzielle Lehrlingsmaterial denkt, KFZ-Mechanik habe aufgrund des bevorstehenden und – mit Verlaub – völlig irren „Verbrennerverbots“ keine Zukunft, Autos seien sowieso böse und schlecht fürs Klima – oder ob es damit zusammenhängt, dass ein besorgniserregender Trend zu erkennen ist, wonach meinem Empfinden nach offensichtlich immer mehr jungen Menschen der Floh ins Ohr gesetzt wird, sie müssten auf Biegen und Brechen ihr „Abitur“ machen, um anschließend immer häufiger völlig nutzloses bis schwachsinniges Zeug zu „studieren“, mag ich nicht zu beurteilen. Die gegenwärtigen Entwicklungen an deutschen „Schulen“ steigern sich ins Groteske (siehe frühere Kolumnen). Eine der großen Lügen, die Teenagern immer wieder aufgetischt wird, besteht darin, ihnen zu sagen, sie könnten mit absolut jeder Tätigkeit ökonomischen Erfolg haben, solange „sie nur an sich glauben“ oder „lieben, was sie tun“ et cetera. Nein! Eben nicht. Der Markt funktioniert nicht nach dem Prinzip „Liebe, was du tust, und wir werden es lieben, dich einzustellen“, sondern nach dem Prinzip „Biete etwas an, was die Menschen als sinnvoll erachten und wofür sie gerne zahlen, und sei gut darin!“ Im Grunde eine Binsenweisheit. Doch die Realität geht immer stärker in folgende Richtung: „Obwohl ich dank meines Clownerie-Studiums nun staatlich anerkannter Diplom-Clown bin, finde ich keinen Job. Scheiß Kapitalismus!“

Zum anderen musste ich – auf der A7 nunmehr fünf Meter weiter – an einen Morgen während meiner Tätigkeit in Peking zurückdenken. Ich machte mich gegen 7:30 Uhr mit meinem bösen Benziner-Roller auf den Weg zur Arbeit (nachdem ich den E-Roller davor mehr geschoben als gefahren hatte, wurde das Ding irgendwann schließlich entsorgt). Die Straße vor meinem Wohnblock war beinahe komplett aufgerissen und die Anzahl der daran oder besser darin arbeitenden Männer kaum überschaubar. Ich weiß bis heute nicht, was genau dort repariert werden musste, aber als ich am selben Tag gegen 18:00 Uhr von der Arbeit zurückkam, sah diese Straße aus wie geleckt; als habe es niemals eine Baustelle gegeben. Ich war so perplex von diesem Umstand, den ich mir im ersten Moment nur durch Zauberei erklären konnte, dass ich vor lauter Umherschauen beinahe in die Böschung gerauscht wäre. Nichts mit „Erneuerung der Fahrbahn bis Dezember 2024 – Wir bauen für Sie“! Der gemeine Chinese würde sich für solch eine Ansage in Grund und Boden schämen. Zurecht. Andererseits verständlich in einem Land, in dem der Nachwuchs vorzugsweise entweder einen „Doktor“ der Gender-„Wissenschaften“ anstrebt oder sich zum zehntausendsten Mal beim Zocken filmt, um „Youtube-Star“ zu werden. Da bleibt keine Zeit für „belangloses“ Zeug wie Straßenerneuerung. Außerdem sind Straßen sowieso schlecht für die Religion, sprich Klima, solange sich noch Verbrenner erdreisten, darauf herum zu, äh, stehen.

Jedenfalls kam ich dann doch noch irgendwann zuhause an, wo ich eigentlich zum „Bürgeramt“ gehen musste, um zum dritten Mal innerhalb von zwei Jahren ein „Erweitertes Führungszeugnis“ zu beantragen. Warum ich nicht einfach das vom März einreichen könne, wollte ich wissen, die Antwort wohlgemerkt bereits kennend. „Nicht aktuell genug“. Denn: Die Beantragung dieses Wischs sechs Monate vor Arbeitsantritt: Schlecht. Die Beantragung dieses Wischs sechs Wochen vor Arbeitsantritt: Gut. – Das „Bürgeramt“ schloss um 13:00 Uhr. Dank des zweistündigen Bewunderns leerer Baustellen stand ich um 13:03 Uhr vor der Tür. Keine Chance. Das „Sachbearbeiter“-Geschwader habe bereits Feierabend gemacht, ich müsse morgen wieder kommen. Wenn ich an die unzähligen Stunden denke, die ich nach meiner offiziellen Arbeitszeit in Klassenzimmern saß, um Schülern Dinge zu erklären oder ihnen einfach nur zuzuhören, kommt mir das kalte Grausen angesichts dieses überbordenden, völlig unflexiblen und vor allem klinisch-maschinell anmutenden Staatsbürokratentums.

Nach dem Heimweg bei den üblichen 16 Grad und Regen im heißesten Terror-„Hitzesommer“ seit dem letzten heißesten Terror-„Hitzesommer“ (also 2022) machte ich mir erst einmal einen „nach Ausbeutung schmeckenden“ („Presseportal“) Bohnenkaffee und scrollte ein wenig durch die (a-) sozialen Plattformen. Dort machte mich ein Bekannter auf die nächste Gratismut-Attacke eines ehemaligen Weggefährten aufmerksam, der sich, nachdem er privat alles Erdenkliche in den Sand gesetzt hat, im links-grün-woke-verbunteten Einheitszeitgeist eine neue Ersatzfamilie sowie -religion gefunden zu haben scheint – dass das eine mit dem anderen etwas zu tun haben könnte, ist nur eine Vermutung. Seither wettert er – gefühlt täglich – gegen die einzige Oppositionspartei im Berliner Bunten Tag (pun intended) – und liegt dabei mit jeder einzelnen Aussage so dermaßen falsch, dass man selbst als tagespolitisch unbeteiligte Person vor Fremdscham den Kopf gegen die Tischkante knallen möchte. Dabei fällt mir beispielsweise immer wieder auf, dass die „AfD“ anscheinend eine dringend notwendige Projektionsfläche für Unzulänglichkeiten, Maßlosigkeiten, Schweinereien und Arroganz verkörpert. Soll heißen: Das, was mittlerweile schier täglich an genannten Dingen aus den Reihen der Einheitspartei CDUSPDFDPGrüneSED abgesondert wird, wird ignoriert, ausgeblendet und kurzerhand auf die „CDU 2.0“ alias „AfD“ projiziert (welche zwar mit einem etwas linkeren Parteiprogramm der CDU von 1998 unterwegs ist und sich als einzige Partei im „Bundestag“ für mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild einsetzt, trotz allem aber irgendwie als Reinkarnation der NSDAP gelten soll).

Ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn man diesbezüglich mittlerweile tatsächlich von täglichen Beispielen sprechen kann. Während des Schreibens dieser Zeilen schickte mir eine Kollegin einen Link zu einem Artikel von David Boos („Tichys Einblick“), der von dem (nächsten) skandalösen Fall einer grünen, zwangsvergüteten Politikerin namens Barbara Domke berichtet, welche während einer „Diskussions“-Runde ein misanthropisches (Synonym für „grün“) Gebaren nach allen Regeln der gleichsam selbstverliebten wie machtbesoffenen „Ich-bin-unantastbar“-Kunst an den Tag legte – und damit einmal mehr auch den Grad der Degeneration präsentierte, in welcher sich „unsere“ „alternativlose“, auf Zwang und Gewalt basierende Ineptokratie mittlerweile befindet. Sichtbar einmal mehr für jedermann, der willens ist, hinzusehen, was gescheiterte Personen wie beispielsweise die oben erwähnte Gratismut-Existenz freilich ausschließt. (Für diejenigen, die hier zum ersten Mal mitlesen: Ineptokratie bezeichnet eine Herrschaftsform, worin die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei die Mitglieder der Gesellschaft, die sich selbst am wenigsten selbst erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus dem konfiszierten Wohlstand einer schwindenden Anzahl von Nettosteuerproduzenten bezahlt werden. Sie ist ein fulminantes Kennzeichen einer dominierenden r-Strategie.)

Was war geschehen?

Ein Diskussionsteilnehmer wies darauf hin, dass viele Menschen während der totalitären „Corona-Maßnahmen“ gelitten hatten, was nachweislich richtig ist, daran gibt es nichts zu deuteln (siehe unter anderem meinen Blogeintrag „Studien zur Wirksamkeit und den Folgen von Lockdowns“, Link unten). Frau Domke, die im Übrigen auch „Sozialarbeiterin“ sein soll, juckte das nicht, fiel dem Mann ins Wort und behauptete, er verbreite „krude Verschwörungstheorien“. Jaja, was auch sonst? Domke: „Dieses blöde scheiß Gelaber, dass es so vielen Menschen so schlecht ging, was ist das denn für eine krude Wahrnehmung?“ Wir erinnern uns: Alles, was dem Einheits-Narrativ widerspricht, ist entweder „Hitler“, „Verschwörungstheorie“ oder Ähnliches.

Das Ganze ging dann eine ganze Weile so weiter, wobei der feinen Dame grundlegende Basics menschlicher Zivilisation immer weiter entfuhren. „Halt den Schnabel, dein Gelaber interessiert keine Sau“, entgegnete sie dem gefassten Fragesteller, welcher vergeblich versuchte, sein Anliegen vorzutragen; und als Letzterer schließlich endlich mit vereinten Kräften mundtot gemacht wurde, sagte eine erleichterte Domke: „Ey, dass die sich nicht endlich irgendwann mal in ihre Rolle einfinden können, dass die nix zu sagen haben, unglaublich.“ We call it „Diskussionsrunde“ und „Meinungsvielfalt“.

Im weiteren Verlauf fuhr sie lachend fort und verspottete jene, welche legitimerweise auf die Nichtwirksamkeit von Masken hinwiesen. Eine Nichtwirksamkeit beziehungsweise Schädlichkeit wohlgemerkt, die mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten untermauert werden kann – allein auf meinem Blog führe ich 72 seriöse Quellen an (Link unten). Da wir spätestens seit „Widerstand“ jedoch wissen, dass sich politische Ideologen aufgrund des „Backfire Effects“ in der Regel keinen Millimeter von ihren eigenen Positionen entfernen – erst recht nicht, da dadurch ihre Zwangsfinanzierung auch nur minimal gefährdet sein könnte –, fichte Frau Domke der Hinweis auf entsprechende Studien nicht im Entferntesten an. Im Gegenteil. Zitat: „Ich verdiene 25.000 Euro im Monat, ich muss mir von Dir doch nicht irgendeine wissenschaftliche Abhandlung anhören.“ David Boos dazu: „Überzeugt, dass ihr Monatseinkommen ein schlagkräftiges Argument darstellen würde, wiederholte sie dieses und erklärte der versammelten Zuhörerschaft, warum das bedeutsam sei: ,Ich verdien 25.000 jeden Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen und damit überschwemmen wir euch.‘“

Bitte bedenken Sie nun dreierlei, liebe Leser.

Erstens: Das durchschnittliche Netto-Einkommen eines in Vollzeit beschäftigten Arbeitnehmers in Deutschland lag im Jahre 2022 laut „Statista“ bei 2.245 Euro. Unter Umständen, so könnte man meinen, wäre die Frage ja allmählich mal angebracht, wie es sein kann, dass ein durchschnittlicher Arbeitnehmer gerade einmal etwa neun Prozent des Zwangsgehalts völlig nutzloser, ignoranter und arroganter Politiker verdient.

Zweitens: Es handelt sich bei solchen Gestalten um dieselben Leute, die sich gefühlt in jedem dritten Halbsatz als „aufrechte Demokraten“ bezeichnen, um dann im selben Atemzug jene, die sich mehr direkte Demokratie und Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild auf die Fahnen geschrieben haben, als „Demokratiefeinde“ zu diffamieren. Sie verkörpern genau das, was sie ihren politischen Gegnern vorwerfen: Schwurbelei, Ignoranz, Arroganz, Extremismus et cetera. Sie begrüßen Zensur, wenn sie „der guten Sache“ dient und tragen ihre scheinbare Unantastbarkeit wie eine Monstranz vor sich her. Dasselbe gilt für deren mitläuferisches Stimmvieh.

Drittens: Man stelle sich für einen kurzen Moment vor, was im Land der leeren Baustellen los wäre, sofern sich irgendein „AfD“-Politiker auch nur zu einem Bruchteil derartig unverschämter, maßloser und nicht zuletzt widerlicher Ausschweifungen hinreißen lassen würde. Die freiwillig gleichgeschalteten Einheitsmedien in Form von Gazetten, „Nachrichten“-Sendungen und -Portalen, Online-Plattformen und so weiter würden wochen- und monatelang in Dauerschleife ob dieses „neuen erschütternden Beweises“ für die bevorstehende Ausrufung des Vierten Reichs schäumen und rotieren. Es gäbe Sondersendungen und Ringel-Ringel-Reihen „gegen rechts“, kurz: Das ganze Land stünde Kopf. – Gut, das tut es auch so angesichts der einzig verbliebenen Oppositionspartei, deren Mitglieder aufgrund ihres Wunsches nach direkter Demokratie irgendwie als „Antidemokraten“ gelten, selbst wenn man infantile und nicht zuletzt unappetitliche Aktionen wie im Falle Domke permanent nur von „den Guten“ mitbekommt, die weder disziplinarische Konsequenzen noch den Anflug einer kritischen Berichterstattung vonseiten der Mittelstrahlmedien zu befürchten haben. Ich verstehe durchaus, wenn manche von einem „Endpunkt“ sprechen. Zu retten ist da nichts mehr.

Deutschland: Eine einzige leere Baustelle. Wortwörtlich und im übertragenen Sinne: Politik, Journalismus, Ökonomie, Bildung, (Diskussions-) Kultur.

Ich fahre den Computer nun herunter und freue mich darauf, den Wahnsinn wieder eine Woche ausblenden zu können und mich mit angenehmen, ästhetischen und sympathischen Dingen zu beschäftigen.

Philipp A. Mende: Widerstand. Warum zwischen linker und rechter Politik eine Schlacht der Gene wütet.

Philipp A. Mende: Geschosse wider den Einheitsbrei. Politisch unkorrekte Gedanken zur Hirnwäsche weiter Teile einer Nation.

Studien zur Wirksamkeit und den Folgen von Masken (Meinungsfreiheit 2.0 Blog)

Studien zur Wirksamkeit und den Folgen von Lockdowns (Meinungsfreiheit 2.0 Blog)

Wenn Grüne die Masken fallen lassen (Tichys Einblick)

Höhe des durchschnittlichen Nettolohns in Deutschland (Statista)


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