Islam: …und er gehört immer noch nicht zu Deutschland
Wenn man die Auswirkungen dessen erlebt, was „Schwurbler“ jahrelang vorhersagten
von M 2.0 (Pausiert)
Eigentlich sollte heute der zweite Teil über Ursprünge und Auswirkungen des Sozialverhaltens aus evolutionspsychologischer Sicht folgen, allerdings schiebe ich diesen Beitrag etwas auf, nachdem mir kürzlich im Zuge der muslimischen Gewalt in Deutschland ein wenig die Hutschnur gerissen war. Eine Bekannte ließ mir einen „WeltPlus“-Artikel mit dem Titel „Deutschland 2023 – wir haben das alles sehenden Auges zugelassen“ zukommen, in dem sich der Chefredakteur Ulf Poschardt darüber beklagt, dass „wir“ unter anderem „Hamas-Barbaren auf den Straßen“ sehen. Zudem blicken „wir“ auf „Schulhöfe voller Judenhass“, „versuchte Brandanschläge auf Synagogen“ und „jüdische Schulen und Kindergärten werden mit Dutzenden Polizisten bewacht“. In Berlin „werden die Haustüren von Häusern markiert, in denen jüdische Familien leben“ und so weiter.
Verzeihung, aber angesichts des Umstands, dass es eine ganze Reihe kritischer Geister gibt, die seit nunmehr vielen Jahren haargenau, also präzise, also exakt vor ebendiesen Umtrieben warnen und sich dafür mitunter als „Rassisten“, „Rechtspopulisten“ und „Hetzer“ diffamieren lassen „durften“, können Sie sich, Herr Poschardt, das „wir“ getrost sparen, auch wenn ich nicht abstreite, dass vieles in Ihrem Artikel stimmt – nur eben acht Jahre zu spät erkannt (und geschrieben) wurde. Es ist wirklich atemberaubend, wie man in diesem Land urplötzlich vom „Islamophoben“ zum „Islamkenner“ mutiert, nachdem die Kacke, wie man so schön sagt, mittlerweile so richtig am Dampfen ist beziehungsweise sich auf buntländischen Straßen entlädt. Ich zitiere aus einem anderen „WeltPlus“-Artikel mit dem Titel „Der importierte Hass“: „Seit den offenen Grenzen und freundlichen Gesichtern von 2015 warnten Islamkenner, dass Millionen Zugewanderte aus undemokratischen Gesellschaften ihren Hass auf alles Jüdische nach Deutschland importieren würden.“ Nein. Doch. Oh.
Während sozialistische Zwangsbefürworter wie Kathrin Göring-Eckardt – selbst sicher abgeschottet von jedweder Lebensrealität der sie zwangsfinanzierenden Bevölkerung – anno 2015 gratismutig verkündeten, dass sich „unser Land ändern“ werde, „und zwar drastisch“ – und dass man sich „drauf freue“, empfanden „gefährliche Rechtspopulisten“ solche Aussagen wie Drohungen und warnten vor exakt den Zuständen, die „wir“ heute „sehenden Auges zugelassen haben“. 2015/16 standen bereits Texte dazu in diversen Büchern, so unter anderem in „Geschosse wider den Einheitsbrei“ (Lichtschlag Verlag). Von daher, Herr Poschardt, mit Verlaub – aber ich und viele andere haben nichts „zugelassen“, sondern wurden und werden aufgrund des in sich völlig widersprüchlichen Systems der „alternativlosen“ Pöbelherrschaft dazu gezwungen, Ereignisse zu beobachten, zu erdulden und nicht zuletzt zu finanzieren, die in ihrer Perversion, Destruktivität und Sinnlosigkeit atemberaubend waren und sind.
Die im Zusammenhang mit der seit nunmehr über acht Jahren anhaltenden, illegalen Masseninvasion gebrauchte, polit-ideologische Kampfvokabel „Multikulti“ müsste bei genauerer Betrachtung so geschrieben werden: „Multi“-Kulti. Denn unterm Strich bedeutet dieses angeblich „bunte“ „Multi“-Kulti (insbesondere seit 2015) nichts anderes als „Islam-Kulti“. Die Tore wurden im Wesentlichen für den afro-arabischen Raum geöffnet, unter anderem aus Gründen der gewollten Destabilisierung Deutschlands (ein Blick auf die Straßen und in Kriminalstatistiken liefern den empirischen Beweis), ferner aus Gründen des gleichermaßen gratismutigen wie öffentlichkeitswirksamen „Virtue Signallings“ sowie des Bildens einer zukünftigen, möglichst abhängigen, neuen Wählerklientel – Stichwort Einbürgerung, wovon böse Zungen ebenfalls seit Jahren sprechen und als Schwurbler und/oder Verschwörungstheoretiker abgetan wurden. Anno 2023 sprechen es Sozialisten wie Nancy Faeser offen aus.
Wieder und wieder wurden Mitbürger mittels simpelster Logik über einfachste Sachverhalte in Kenntnis gesetzt und stießen dabei weitestgehend auf Unverständnis oder Aggression. Ein Beispiel: Würde es tatsächlich um die Bekämpfung eines angeblich demographisch bedingten „Fachkräftemangels“ gehen, hätte man die Pforten explizit für High-IQ-Länder, zum Beispiel in Fernostasien, geöffnet – stattdessen gelten die mit Abstand absurdesten Einreiseauflagen für wen? Exakt: Fernostasiaten – übrigens selbst dann, wenn es sich nur um die Beantragung eines zweiwöchigen Urlaubs handelt. „Multi“-Kulti eben. Gleichzeitig wies man wieder und wieder darauf hin, dass man den „Fachkräftemangel“ unter Umständen ja auch dadurch bekämpfen würde, wenn man die eigenen Fachkräfte dank horrender Steuern und Abgaben nicht tausendfach vergraulen und sukzessive außer Landes triebe. Die „Faz“ stellt alle paar Jahre völlig erstaunt fest, dass der Anteil „ausländischer“ Hartz-IV-Empfänger steigt und steigt und steigt. Ich bezweifle jedoch, dass darunter allzu viele Vietnamesen, Chinesen, Koreaner oder Japaner sind.
Zuletzt darf im heutigen Mainstream-Journalismus selbstverständlich auch nicht der vorauseilende, politisch korrekte Hinweis fehlen, dass „der Islam zu Deutschland“ gehöre oder – wie es Poschardt formuliert – „gehören mag“. Also ungeachtet des Umstands, dass er Islam zu keinem Zeitpunkt innerhalb der deutschen Geschichte irgendeine Rolle gespielt hatte, geschweige denn (fester) Bestandteil gewesen wäre – sieht man von den aktuellen Verwerfungen einmal ab. So wie es außer Frage steht, dass es friedliebende und sympathische Muslime gibt, die ihre „heilige Schrift“ glücklicherweise entweder nicht kennen, nicht zu ernst nehmen oder nicht verinnerlicht haben, steht ebenso außer Frage, dass der Islam als „Philosophie“ nicht friedliebend ist oder jemals war. Ausgerechnet den Islam, eine gleichermaßen politische wie religiöse Entität, die keinerlei Trennung von Religion und Staat vorsieht, als „Religion des Friedens“ zu bezeichnen, wirkt wie blanker Hohn. Um diesbezüglich sechs von insgesamt 21 Fragen aus dem oben genannten Kapitel auch nach acht Jahren zu stellen und sodann nach wie vor auf eine wahrheitsgemäße und vor allem ehrliche Antwort zu warten:
· Erstens: Warum bestehen so viele Muslime darauf, den Islam als „Religion des Friedens“ anzuerkennen, um dann jedoch viele mit dem Tode zu bedrohen, sofern sie sagen, dass er es nicht ist?
· Zweitens: Wenn der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, warum enthält der Koran insgesamt 109 Passagen, in denen Muslime dazu aufgerufen werden, gegen „Ungläubige“ zu kämpfen? (Eine Auswahl findet der geneigte Leser im Blog-Artikel „Der Islam als Dauerbrenner“.)
· Drittens: Wenn der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, warum findet die Polizei immer wieder militärisches Kriegsgerät in europäischen Moscheen?
· Viertens: Wenn der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, warum unterstützt eine signifikante Anzahl von Muslimen, die im Westen leben, Selbstmordattentate?
· Fünftens: Wenn der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, warum existiert keine einzige populäre, muslimische Friedensbewegung?
· Sechstens: Wenn der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, warum schreiben viele Ex-Muslime bekannten sowie todesmutigen Islamkritikern, dass sie jenen zustimmen, aber aus Furcht, getötet zu werden, nicht wagen, dergleichen öffentlich kund zu tun?
Quellen und Querverweise:
Deutschland 2023 – wir haben das alles sehenden Auges zugelassen (Welt+)
Der importierte Hass (Welt+)
Faeser will Migranten noch schneller einbürgern – Union schlägt Alarm (Junge Freiheit)
Ihre skandalöse Steuer- und Abgabenlast (Meinungsfreiheit 2.0 Blog)
Jeder vierte Hartz-IV-Bezieher ist Ausländer (FAZ, 2016)
Jeder dritte Bezieher von Hartz IV ist Ausländer (FAZ, 2018)
Fast jeder zweite Hartz-IV-Bezieher kommt nicht aus Deutschland (FAZ, 2022)
Der Islam als Dauerbrenner (Meinungsfreiheit 2.0 Blog)
Kommentare
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