06. Februar 2023

r/K-Selektionstheorie Über Wettbewerbspsychologien

…und warum sich immer mehr deutsche Kinder zu antikapitalistischen Tintenfischen entwickeln

von Philipp A. Mende (Pausiert)

Wenn sich die australischen Riesentintenfische („Sepia apama“) in ihrem Brutgebiet zusammenrotten, sind die Männchen elf zu eins zahlreicher vorhanden als die Weibchen, was zu einem intensiven Wettbewerb zwischen den Männchen um die Weibchen führt. Wenn sich die Tintenfische zusammenfinden, nimmt jedes Weibchen eine Position auf dem Meeresboden ein. Über ihnen kämpfen die Männchen um die Chance, sich mit einem wartenden Weibchen zu paaren und sich zu paaren. Die Kämpfe beginnen mit leuchtenden Farbspielen, die auf der chamäleonartigen Haut aufblitzen. Die Männchen haben sich so entwickelt, dass sie besonders auffällige Farbspiele bevorzugen, um zu verhindern, dass Männchen, die ihre chamäleonartige Haut weniger gut beherrschen, die Chance zur Paarung erhalten. Nachdem geklärt ist, wer die auf seine Haut projizierten Bilder ausreichend kontrollieren kann, testen die Männchen ihre Fähigkeiten im körperlichen Kampf, um zu entscheiden, welches Männchen sich mit dem wartenden Weibchen paaren wird. Dabei führen sie einen letzten Wettkampf durch, um ihre körperliche Fitness und Vitalität zu testen. Erst danach erhält ein Männchen die Erlaubnis, sich mit einem wartenden Weibchen zu paaren.

Dieser evolutionäre Mechanismus, bei dem die Männchen in Wettbewerben konkurrieren, um vorteilhafte Eigenschaften wie die chamäleonartige Haut, Größe, Stärke und auch Mut zu testen, hat einen bis zu einhundert Zentimeter langen Kopffüßer hervorgebracht, der in der Lage ist, fast im Verborgenen zu verschwinden. Besonders auffällig ist die Entwicklung besagter chamäleonartiger Haut, bei der jede einzelne Pigmentzelle unter der vollen Kontrolle ihres neurologischen Systems steht und in der Lage ist, die visuelle Wahrnehmung ihrer Umgebung im Handumdrehen zu imitieren. In diesem Fall ist das Annehmen einer Psychologie, die die Männchen dazu treibt, sich auf Wettkämpfe einzulassen und Ergebnisse zu akzeptieren, wie zum Beispiel überflügelt zu werden, eine Art psychologisch selbst auferlegter Selektionsdruck. Der Vorteil dieses psychologischen Antriebs besteht darin, dass Populationen, die sich diese Wettbewerbspsychologie zu eigen machen, Vorteile entwickeln, die ähnliche, nicht wettbewerbsfähige Populationen nicht haben. Sollten eine konkurrierende Population und eine nicht konkurrierende Population jemals aufeinandertreffen, können die evolutionären Fortschritte der Konkurrenten ihrer Art und Gruppe einen starken Wettbewerbsvorteil im Kampf um Ressourcen oder bei der Vermeidung von Raubtieren verschaffen.

Die Annahme einer Wettbewerbspsychologie, die den direkten Wettbewerb mit Gleichaltrigen fördert, sollte als ein dynamischer Selektionsdruck betrachtet werden, der sich mit den Fähigkeiten der aufeinanderfolgenden Generationen (im besten Falle) ständig weiterentwickelt. Nach Millionen von Jahren, die damit verbracht wurden, diesem beweglichen, evolutionären Leitstern hinterherzujagen, kann eine Spezies unter diesem Schema unglaublich komplexe Anpassungen hervorbringen. Dieses Modell unterscheidet sich von demjenigen, bei dem die Individuen nur indirekt miteinander konkurrieren, um zu sehen, welches Individuum sich am besten an einen statischen Umweltdruck angepasst hat, beispielsweise an die Fähigkeit, bestimmte Ressourcen zu verbrauchen oder unter rauen Umweltbedingungen am besten zu funktionieren. Im Fall von „Sepia apama“ hat die Verfolgung dieses ständig dynamischen Selektionsdrucks dazu geführt, dass ihre Mitglieder eine Hautstruktur von erstaunlicher Komplexität und Fähigkeit entwickelten.

Interessanterweise nehmen jedoch nicht alle Männchen innerhalb der Art diese Wettbewerbspsychologie an. Körperlich schwächere Männchen legen ein Fortpflanzungsverhalten an den Tag, das man als „Schleichen“ bezeichnen kann. „Schleicher-Männchen“ projizieren die pastellfarbene Färbung eines weiblichen Tintenfischs auf ihre Haut und ordnen ihre Tentakel neu an, um die Struktur eines Weibchens zu imitieren. Sie sind zu klein und schwach, um effektiv konkurrieren zu können, und bedecken sich deshalb mit einem täuschend weiblichen „Kostüm“ als Mittel zur Konfliktvermeidung während der Paarung. Nachdem sie ein Aussehen angenommen haben, das von einem Weibchen nicht zu unterscheiden ist, schleichen diese Männchen an den kämpfenden Männchen vorbei und paaren sich mit dem wartenden Weibchen. Sie paaren sich, ohne dass ein (richtiges) Männchen jemals von ihrer Anwesenheit erfährt und ohne ihre Fähigkeiten im freien Wettbewerb mit anderen Männchen testen oder beweisen zu müssen.

Diese Exemplare nehmen vor der Paarung nicht an einer wettbewerbsbasierten Bewertung der Fitness teil. Daher ist ihr Beitrag zu den von den konkurrierenden Tintenfischen entwickelten Anpassungen ungewiss. Sie nutzen jedoch den unmittelbaren darwinistischen Vorteil, keinen Misserfolg im Wettbewerb zu riskieren, und offensichtlich ist dies für sie eine erfolgreiche darwinistische Strategie.

Sexuelles „Schleichen“ als Mittel zur Vermeidung von Konkurrenz ist bei einer Vielzahl von Arten üblich und sehr gut dokumentiert. Es hat sich gezeigt, dass sie derjenigen sexuellen Selektion zuwiderläuft, die als wettbewerbsorientierte Selektion zur allgemeinen Verbesserung der Fitness dient.

Evolutionspsychologen gehen davon aus, dass viele fortgeschrittene Arten, die hochkomplexe evolutionäre Anpassungen aufweisen, diese wahrscheinlich durch die Ausübung eines dynamischen, selbst auferlegten Selektionsdrucks erworben haben. Dieser selbst auferlegte, konkurrierende Selektionsdruck wurde durch die Annahme einer Wettbewerbspsychologie ausgeübt, die den direkten Wettbewerb betont, wie im Tintenfischmodell. Die Art des Wettbewerbs bestimmt die Art des evolutionären Fortschritts, den er hervorbringt. Die Art des Wettbewerbs wird wiederum von der einzigartigen Evolutionsgeschichte der Art und den sich darin ergebenden Notwendigkeiten diktiert.

Darüber hinaus ist es nach dieser Theorie sehr wahrscheinlich, dass eine Untergruppe von Individuen innerhalb einer solchen konkurrierenden Spezies dazu getrieben wird, die Psychologie des Wettbewerbs sowie die Regeln und Verhaltensweisen abzulehnen, die darauf abzielen, die Effektivität des Wettbewerbs bei der Selektion auf Fitness zu erhöhen. Stattdessen werden sie den darwinistischen Erfolg auf direktere Weise anstreben, indem sie das Wettbewerbsschema, an das sich die konkurrierenden Individuen der Art normalerweise halten würden, umgehen oder durchkreuzen (…und dann irgendwann dem „Anti-Kapitalismus“ frönen).

Der Einfachheit halber werden hier die Individuen, die den Wettbewerb bevorzugen, als Kapitalisten und diejenigen, die den Wettbewerb meiden, als Antikapitalisten bezeichnet. Es ist erwähnenswert, dass diejenigen Tintenfische, welche wettbewerbs- und demnach konkurrenzorientiert sind, stärker zur Monogamie neigen und mehr in die Aufzucht von Nachkommen investieren, indem sie Eikammern bereitstellen und Partner bewachen. Dies sind alles Verhaltensweisen vom „Typ K“ (siehe hierzu meine früheren Kolumnen). Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass die ritualisierte, individuell konkurrierende Psychologie ein evolutionärer Auswuchs der primitiveren K-selektierten Psychologie ist.

Umgekehrt zeigt der Transvestit-Antikapitalist eine Abneigung gegen mitunter aggressiven Wettbewerb, eine promiskuitive Paarungsstrategie des Gehörnten und verringerte Investitionen in beziehungsweise Aufwand bei der Kindererziehung. Dies alles sind eindeutige Merkmale des „Typs r“. Ich teile die Ansicht, dass diese individuell wettbewerbsfeindliche Psychologie eine evolutionäre Anpassung der primitiveren r-selektierten Psychologie ist, die sich speziell im Zuge der Anwesenheit von fitteren und aggressiveren Konkurrenten vom „Typ K“ ergeben hat. – Und gemäß diesem Verständnis stehen sowohl die wettbewerbsorientierte Psychologie des „Typs K“ als auch die wettbewerbsfeindliche Psychologie des „Typs r“ im darwinistischen Wettbewerb innerhalb der menschlichen Populationen. Beide versuchen, die Wettbewerbsressourcen auf Kosten des anderen zu nutzen. Kapitalisten oder Wettbewerber entwickel(te)n sich weiter als die Antikapitalisten oder Antiwettbewerber, um sich einen Vorteil gegenüber ihnen zu verschaffen und Ressourcen im freien, „fitnessbasierten“ Wettbewerb zu erarbeiten.

Umgekehrt versucht der Antikapitalist, die Ressourcen des Kapitalisten an sich zu reißen, indem er dessen Festhalten an den Wettbewerbsregeln und seine Loyalität gegenüber der eigenen Gruppe ausnutzt – oder diffamiert. Nach jahrelanger gemeinsamer Entwicklung in einem Umfeld, in dem jeder gewinnt, wenn der andere verliert, wäre zu erwarten, dass diese Psychologien eine angeborene Wahrnehmung des zwischen ihnen bestehenden Wettbewerbs entwickeln würden. Diejenigen Individuen, die Eigenschaften entwickelt haben, die darauf ausgerichtet sind, dies zu erkennen und den Wettbewerbsvorteil der konkurrierenden Psychologie zu verringern, würden überleben, während diejenigen, die dies nicht tun, stürben. Das Gleichgewicht zwischen diesen beiden konkurrierenden Psychologien wird schließlich dadurch bestimmt, ob die Umweltbedingungen das eine oder das andere Exemplar begünstigen. Im Rahmen dieses theoretischen Modells sind mehrere unterschiedliche psychologische Antriebe von Ideologen durch ihre Beziehung zur antikompetitiven (antikapitalistischen) Psychologie des „Typs r“ und zur kompetitiven (kapitalistischen) Psychologie des „Typs K“ miteinander verknüpft. Diese Verhaltenstriebe sind daher allesamt weitere Anpassungen der grundlegenderen Psychologien vom „Typ r und K“.

Kapitalisten haben den Wunsch nach Wettbewerb und tolerieren Unterschiede in den Ergebnissen, die auf Fähigkeiten und Anstrengungen beruhen, selbst wenn diese Unterschiede für sie persönlich nachteilig sind! Sie haben auch den instinktiven Wunsch, dass sich alle Individuen an die Regeln halten, die die Effizienz eines „Fitnesswettbewerbs“ fördern sollen. Kapitalisten werden auch den Wunsch haben, einen Wettbewerb um Partner zu schaffen, indem sie eine sorgfältige, auf Tauglichkeit basierende Unterscheidung zwischen potenziellen Fortpflanzungspartnern fördern. Zudem zeigen sie eine Abneigung gegen kulturelle Promiskuität, die mit einer Tendenz zu einer Kultur der Monogamie einhergeht. Diese Vorliebe ist darauf ausgerichtet, die Monopolisierung der Fitness von Partnern durch den Wettbewerb zu fördern und die heimliche Fortpflanzung zu verhindern, sobald der Wettbewerb um Partner abgeschlossen ist. Schließlich zeigen K-selektierte Kapitalisten Eigenschaften, die auf den Erfolg im Gruppenwettbewerb ausgerichtet sind, wie zum Beispiel Loyalität und Altruismus gegenüber der eigenen Gruppe, Intoleranz oder zumindest Skepsis gegenüber Gruppen außerhalb der eigenen Gruppe sowie die erhöhte Sorge um angemessene Investitionen in die Kindererziehung.

Wettbewerbsfeindliche, antikapitalistische r-Psychologien sind tendenziell abgeneigt gegenüber Umgebungen mit freien, regelgeleiteten Wettbewerben, die auf die Selektion von Fähigkeiten und Anstrengungen ausgerichtet sind. Sie zeigen eine Abneigung gegen die Aufteilung von Ressourcen auf der Grundlage von Fähigkeiten, Anstrengungen und Erfolg. Sie neigen zur opportunistischen Vorteilsnahme und respektieren Wettbewerbsregeln nicht oder kaum („Verdammter Ellenbogenkapitalismus!“). Sie werden den Wunsch nach einer Kultur haben, die ein geringeres Maß an Diskriminierung unter potenziellen Partnern begünstigt, und sie werden den Wunsch nach einer Kultur haben, in der Partner ein höheres Maß an Promiskuität an den Tag legen und der Monogamie abgeneigt sind („Freie Liebe“, „Make love, not war“…), um so die heimliche Fortpflanzung zu erleichtern und die Möglichkeit der wettbewerbsorientierten Kapitalisten zu mindern, entsprechend hochwertige Partner zu monopolisieren.

Schließlich zeigen sie nicht das psychologische Verlangen des Kapitalisten nach Erfolg im Gruppenwettbewerb und verspotten dieses Verlangen als unreflektiertes, unintellektuelles und geistloses Gruppendenken. Dieser Wahrnehmungsrahmen, der weniger instinktiv und mehr logisch in seinem Streben nach persönlichem Vorteil ist, wird dazu dienen, die Tür für die opportunistischere, sich selbst vorantreibende darwinistische Strategie des Antikapitalisten zu öffnen, während er die Pläne des Kapitalisten, sein Eigeninteresse durch Erfolg im „darwinistischen Gruppenwettbewerb“ voranzutreiben, vereitelt.

Und ja, diese psychologischen Eigenschaften wurden allesamt in Studien über die Persönlichkeitsmerkmale politischer Ideologien identifiziert, die Eigenschaften korrelieren in diesen Studien mit den jeweiligen politischen Ideologien, und die Entwicklung all dieser Eigenschaften innerhalb jeder Ideologie steht im Kontext der r/K-Selektionstheorie.

Wenn wir davon ausgehen, dass – wie in der letzten Kolumne beschrieben – für den Menschen dieselben biologisch-evolutionären Gesetze gelten wie für alle anderen Arten, und wenn wir fürderhin davon ausgehen, dass sich Deutschland im Verlaufe der zurückliegenden Dekaden zunehmend zu einem r-selektierten Gebilde entwickelt (hat), machen viele der Verwerfungen in Politik und nicht zuletzt im Lern- und Sozialverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sinn. Ich erwähne Letztere nur deshalb als Beispiel, da ich als Lehrer täglich unmittelbar mit zum Teil extremen Veränderungen des besagten Lern- und Sozialverhaltens konfrontiert bin, deren Manifestationen zu meiner Schulzeit (geschweige denn der Schulzeit meiner Eltern oder Großeltern) in diesem Ausmaß nicht existierten:

  • Schüler, die kommen und gehen, wie sie gerade lustig sind beziehungsweise nur alle paar Wochen aufkreuzen (Stichwort Regeln sind unwichtig).
  • Schüler, deren Eltern stellenweise nicht einmal mehr wissen, wo sich ihre abwesenden Sprösslinge während der Schulzeit überhaupt aufhalten – „Die tauchen schon wieder auf…“ (Stichwort Aufwand/Investition in Kindererziehung).
  • Eltern und Schüler (und im weiteren Sinne auch „Psychologen“), die über einen mehr als fragwürdigen und regelrechten „Attest-Ozean“ („LRS“ et cetera) die für Erfolge notwendigen Anstrengungen möglichst umgehen und sich gegenüber „hart kämpfenden“ Altersgenossen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen und dürfen (Stichwort Vermeidung von Wettbewerb beziehungsweise Gruppenwettbewerb / antikapitalistische Rahmenbedingungen / Wettbewerbsfeindlichkeit).
  • Schüler, die sich „krankheitsbedingt“ beinahe vor jedem Test drücken (Stichwort Vermeidung von Wettbewerb beziehungsweise Gruppenwettbewerb / antikapitalistische Rahmenbedingungen / Wettbewerbsfeindlichkeit).
  • Schüler, die bereits in der Unterstufe eine in weiten Teilen hochsexualisierte Sprache an den Tag legen und wechselnde Partnerschaften pflegen (Stichwort Frühsexualisierung, Promiskuität).

Und so weiter und so fort, die Liste ließe sich fortführen. Der grundlegende Unterschied in Erklärungsversuchen liegt nun darin, dass Evolutionspsychologen quasi den „Grund für den Grund“ eruieren. Damit ist gemeint, dass meiner Erfahrung nach als Grund für die beschriebenen Verwerfungen in Gesprächen meist etwas kommt wie „Zeiten haben sich schon immer verändert“, „die Politik ist dafür verantwortlich“, „die Eltern sind dafür verantwortlich“ oder Ähnliches. Ja, oberflächlich betrachtet mag das alles zutreffen und seine Berechtigung haben. Aber was ist nun der Grund, warum (!) sich die Zeiten immer wieder in die eine oder die andere Richtung verändern, warum (!) die Politik zu der wurde, die sie ist, warum (!) Eltern die Verwahrlosung ihrer Kinder immer häufiger gar nicht mehr bemerken oder ignorieren. Eben.

Als Lehrer in der Verwahranstalt: Vom Verfall der deutschen Bildung (Freiheitsfunken)

Philipp A. Mende: Widerstand. Warum zwischen linker und rechter Politik eine Schlacht der Gene wütet.


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