19. Februar 2023

Long Covid: Die Folgen für Politik und Gesellschaft Geimpft gegen ungeimpft – die gespaltene Gesellschaft

Alle Verfahren, die wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnungen angestrengt wurden, sind umgehend einzustellen

von Reinhard Günzel

Während der Gründerzeit, vor etwa 150 Jahren, tat sich im Deutschen Reich eine Menge, und so wurden unter anderem auch die Dorfgasthöfe aufgepeppt, legte man sich neben den Schankräumen schöne große Ballsäle zu, die rege für große Dorffeste oder Tanzvergnügen genutzt wurden. Heutzutage, sofern die Gasthöfe überhaupt noch betrieben werden, ist auch mit den Ballsälen nicht mehr viel los, zumindest was die früher wöchentlich stattfindenden Tanzabende betrifft. Aber diese alten Säle haben auch ihr Gutes – eine Erfahrung, die der Hayek-Verein Dresden e.V. jetzt machen konnte. Der war nämlich kürzlich auf der Suche nach einem Veranstaltungsraum für eine Podiumsdiskussion zum Thema Covid-19 mit dem Schwerpunkt „Geimpft gegen ungeimpft – die gespaltene Gesellschaft“ – also durchaus auf der Höhe der Zeit und, angesichts der in den letzten Jahren gegen Ungeimpfte gelaufenen Kampagnen von Politik und Medien, auch eine notwendige Veranstaltung, wenn die Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriften soll. Dabei betonte der Verein in seinem Anschreiben bei der Raumsuche explizit sein Bemühen, den gesellschaftlichen Dialog zu befördern, denn er wollte mit der Veranstaltung nicht nur unterschiedliche Positionen deutlich machen, sondern auch Wege aufzeigen, wie künftig in ähnlichen Situationen unter Beachtung des Nürnberger Kodex eine konfliktärmere effektive Pandemiebekämpfung erreicht werden könnte. Doch der einzig mögliche Dialog mit den Befürwortern der von Staats wegen angeordneten Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19, den Einpeitschern jener endlosen Kette an Grundrechtseinschränkungen, angedrohten und genötigten Körperverletzungen, Misshandlung Schutzbefohlener, vollzogener sozialer Ausgrenzung nach dem Motto „Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, Existenzvernichtung, Verleumdung abweichender Meinungen als Corona-Leugner, Sozialschädling, Schwurbler, Covidioten und Aluhüte, der einzig mögliche Dialog zu Covid-19, der uns zugestanden wird, ist, in das große Schweigen über die beispiellosen Vorgänge der letzten drei Jahre einzustimmen.

Die Grundrechte, das kann nicht oft genug betont werden, werden uns nicht vom Staate gewährt, sondern sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat, sind sein unumstößliches, angeborenes Recht, frei und offen, ohne jede Befürchtung vor Repressalien und sonstigen Nachteilen, einfach Nein zu sagen, also auch Nein zu jeder Art von Körperverletzung. Angesichts unserer historischen Erfahrung eigentlich eine Selbstverständlichkeit – wo lag nur das Problem? Wie konnte es zu solch einer beispiellosen Bedrängung eines Teils des Volkes kommen, undenkbar für Staaten mit freiheitlichen Verfassungen und selbstbewussten Bürgern?

Kann man sich dagegen eigentlich wehren, die Gesetzesbrecher wenigstens im Nachhinein noch zur Verantwortung ziehen?

Hier lohnt ein Blick in die Gesetzestexte. Was die Gesetze betrifft, präziser ausgedrückt, die andauernde Produktion von neuen Paragraphen, ist die Politik ja niemals untätig. Läuft es mal nicht wie gewünscht, bleibt der Bürger sperrig, sträubt sich gegen politische Vorgaben, wird schnell ein Gesetz zurechtgeschustert, das Abhilfe schaffen soll. Unbedacht wird alles seitens der Regierung Wünschenswerte reingepackt und ab durch die Ausschüsse damit, Abstimmung mit Fraktionszwang, also Regierungsmehrheit im Parlament gewährleistet, und schon ist es in Kraft. Doch ein solches Vorgehen kann sich auch gegen die Initiatoren wenden, wie der Tatbestand der Volksverhetzung. Im Zuge der forcierten Einwanderung mehrfach geändert und angepasst, ist die Volksverhetzung mittlerweile so universell abgefasst, dass nicht mehr nur jedwede Kritik an der Einwanderungspolitik strafbewehrt unterbunden werden kann, darüber hinaus ließe er sich auch wunderbar auf die ungehemmte Hetz- und Diffamierungskampagnen anwenden, denen die Ungeimpften während der Covid-19-Pandemie durchgehend ausgesetzt waren.

Wenn sich denn hierzulande eine Staatsanwaltschaft fände, die eine entsprechende Anzeige auch verfolgen würde.

Es sind die Krisen, nicht die Schönwetterperioden mit ihren wohlgesetzten Sonntagsreden, in denen sich Fähigkeiten und Führungsstärke offenbaren, sich vorausblickende und energische Persönlichkeiten voranstellen, Verantwortung übernehmen und die Katastrophe verhindern. Der Gesundheitsminister zeigte keine, überhaupt keine, der zur Bewältigung der Krise notwendigen Fähigkeiten. All sein Tun, seine offiziellen Äußerungen, erst recht in den sozialen Medien, all das war nur auf das Schüren von Panik, das Erzeugen von Todesangst, ausgerichtet. Aber es war ja nicht nur der Herr Professor allein oder sein Amtsvorgänger, denen wir das alles zu verdanken haben. Er hatte eine Unmenge an Helfern, nicht nur in der Politik, auch in der Justiz, den Medien, bis hinunter zu den kleinen denunziatorischen Gesinnungslumpen, die mit Begeisterung ihre Nachbarn anschwärzten und sich so auch mal auf der Seite der Guten wähnen konnten.

Es wurde ihnen ja auch leichtgemacht, wenn selbst der Vorsitzende des Weltärztebundes Ungeimpfte vom Nahverkehr ausschließen wollte, Freiburgs Bürgermeister Beugehaft bis zur Einwilligung in die Impfung forderte, Rentnern die Rentenauszahlung verweigert werden sollte, ebenso Arbeitslosen das Arbeitslosengeld und Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, auch in Apotheken impfen lassen wollte. Wusste der Mann eigentlich, was er da forderte, welche Nebenwirkungen auftreten können? Mit den Entgleisungen der Journaille, entweder beim Gebührenzahler auf der Gehaltsliste oder irgendwo sonst bei einer der Zeitungen angestellt, die bekanntlich in Deutschland sehr, sehr oft der SPD gehören, muss man sich hier gar nicht weiter beschäftigen. Das haben andere bereits zur Genüge dokumentiert, das reicht jetzt, nur eine Frage bleibt noch offen.

Es ist da etwas, was ich nicht verstehe: Was meinte nur dieser ehemalige Maoist, der heute sehr angesehen ist, der einst einer vierfachen Mörderin, hauptberuflich Terroristin, bescheinigte, sich „den Zumutungen ihrer Zeit“ mit einem „ausgeprägten Willen zur Veränderung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse“ gestellt zu haben, was er wohl nicht satirisch meinte, was wollte dieser Repräsentant eines demokratischen Staates eigentlich sagen, als er vor einem Jahr schrieb, dass er sich sicher sei, „die Impfpflicht-Debatte werde nicht das letzte Thema sein, mit dem extreme Kräfte versuchen werden, den vergifteten Stachel in unsere Demokratie zu treiben“? Oder Deutschlands Kanzler: „Eine kleine extremistische Minderheit hat sich von unserer Gesellschaft, unserer Demokratie, unserem Gemeinwesen, unserem Staat abgewandt, nicht nur von Wissenschaft, Rationalität und Vernunft.“

Also bitte, versuchen Sie jetzt nicht, mir den Unterschied zwischen Rationalität und Vernunft zu erklären, was ich ohnehin nicht verstehe. Nein, ich möchte gern wissen, wer denn hier im Staate die kleine extreme Minderheit ist, die sich von Wissenschaft und Vernunft abgewandt hat und den vergifteten Stachel in unsere Demokratie treibt? Und jetzt bitte auch keine Diskussion, was denn mit „unsere Demokratie“ und all den übrigen „unsern“ gemeint sei, ob es vielleicht noch eine andere Demokratie in Deutschland gebe oder, viel wahrscheinlicher, ob die Demokratie dort ende, wo die Kritik an der Regierung beginne? War das nun eine Drohung an die Ungeimpften oder ein Eingeständnis, angesichts der Tatsache, dass sämtliche, wirklich alle von der Regierung zur Pandemiebekämpfung verordneten und von den Medien beschworenen Maßnahmen sich als überflüssig und nutzlos, wenn nicht gar als schädlich erwiesen haben? Denn allein die Tatsache, dass zu Beginn der Covid-Pandemie kein Mensch so recht wusste, wie es weitergehen könnte, kann doch nicht die Suspendierung von Grundrechten rechtfertigen?

Und jetzt dieses Davonschleichen, als wäre alles nicht gewesen, nicht gesagt, nach dem Motto „Wir haben uns eben geirrt“, „Es war eine komplizierte, unübersichtliche Situation“, „Wir konnten es nicht besser wissen“ und so weiter können wir diesen Leuten nicht durchgehen lassen. Wir müssen Konsequenzen einfordern. Das gebietet nicht nur der Anstand gegenüber den Geschädigten. All die Gesetze und Verordnungen sind noch immer da, sie wurden nicht ausdrücklich aufgehoben und als falsch deklariert, obwohl sie mit den Grundrechten freier Bürger in einem demokratischen Verfassungsstaat unvereinbar sind. Es kann jederzeit wieder losgehen, nur die Überschrift wird wechseln, vielleicht Krieg oder Klima, auch Migration könnte ein Anlass sein, also ganz im Sinne unseres Repräsentanten, dass die Impfpflicht nicht die letzte Debatte sein werden – wir haben verstanden.

Nun zurück zum Hayek-Verein Dresden e.V. mit seinem hehren Versuch, in dieser aufgeheizten Atmosphäre ordnend und versachlichend in die Diskussion einzusteigen, wofür er als Erstes einen Versammlungsraum benötigte. Es verwundert kaum, dass auch dieses an und für sich einfache Unterfangen alsbald seine Tücken offenbarte. Es lief auch immer nach dem gleichen Muster ab, Anruf mit Terminabfrage, ja, Saal wäre verfügbar, es sollte eine Mietanfrage mit Angabe des Veranstaltungszwecks gestellt werden, dann müsste noch die Genehmigung der übergeordneten Leitungsebene eingeholt werden, die so um die vier Wochen dauerte, dann kam die Absage. Die Absagen kamen von großen Hotelketten ebenso wie von kommunalen Einrichtungen. Ein Trauerspiel, aber es kam auch die Stunde der privaten Unternehmer, eben der Betreiber von Gasthöfen mit dem guten alten Ballsaal. Hier gibt es den Mietvertrag, unterschrieben drei Tage nach Anruf. Daher an dieser Stelle schnell noch ein Hoch auf die kapitalistischen Reste in diesem Wirtschaftssystem, ein Hoch auf die Rudimente der Marktwirtschaft. So konnte, trotz der Hindernisse, die Podiumsdiskussion, wenngleich mit mehrwöchiger Verspätung, aber immerhin stattfinden.

Auf dem Podium waren drei Ärzte, eine Kinderärztin, ein Allgemeinmediziner und ein Pathologe, und im Saal 200 Zuhörer, 50 Personen nahmen online teil.

Alle drei Ärzte waren in der Vergangenheit als Mitunterzeichner von „Ärzte stehen auf“ (Link am Ende der Kolumne) und diverser weiterer Petitionen und offener Briefe an die unterschiedlichsten Gremien hervorgetreten, hatten sich, kritisch und fachlich fundiert, rege in Fachdiskussionen und in der Öffentlichkeit zu den Pandemiemaßnahmen der Regierung und insbesondere den Impfkampagnen geäußert.

Die Kinderärztin, Frau Dr. Ingrid Heimke, war durch einen Beitrag des mdr, der, durchaus sachlich und ausgewogen – ja, die können das wirklich – ihr Engagement für eine individuelle Impfentscheidung thematisierte, vielen Zuhörern bekannt, desgleichen der Pathologe Dr. Michael Mörz, über den der mdr ebenfalls berichtet hatte. Leider war es nicht gelungen, was ja auch kaum anders zu erwarten war, einen Verfechter der Pandemiemaßnahmen oder Impfbefürworter für die Diskussion zu gewinnen.

Konnten wir während der letzten drei Jahre auch ein Versagen der Institutionen, wie Paul-Ehrlich-Institut oder Robert Koch-Institut, beobachten, die allzu oft die erforderliche kritische Distanz zum Regierungshandeln vermissen ließen, war die Podiumsdiskussion das notwendige Kontrastprogramm und es wurde endlich aus berufenem Munde Klartext gesprochen. Gleich zu Beginn stellte Frau Dr. Heimke fest, dass sie als Kinderärztin die Pandemie eher als Atemwegsinfekt, keinesfalls als Pandemie beobachtet habe, was eine Impfung von Kindern, oft genug von der Politik gefordert, nicht rechtfertigte, sie dafür jetzt vermehrt psychische Probleme diagnostizieren müsse. Beklagenswert sei auch die Tatsache, dass mehr und mehr Entscheidungsgewalt weg von der Ärzteschaft, hin zur Bürokratie verlagert werde. Das sei schon bei Einführung der Pflichtimpfung gegen Masern der Fall gewesen, mit der den Ärzten praktisch keine Möglichkeit mehr offensteht, sich gegen die Verabreichung der Impfung zu stellen. Während der Covid-Pandemie sei dann die Entmündigung der Ärzte weiter vorangetrieben worden. Dr. Conradi, Anhänger der evidenzbasierten Medizin, im Volksmund auch Schulmedizin genannt, monierte eine Menge handwerklicher Fehler, die mit dem Berufsbild des Arztes nicht vereinbar seien, wie telefonische Diagnose, bezeichnete 2G als wissenschaftlichen Unfug und wies noch darauf hin, dass in seiner Praxis derzeit Geimpfte häufiger und länger erkrankten als Ungeimpfte. Dr. Mörz beklagte, dass über vieles, was er während des Studiums als Lehrmeinung vermittelt bekommen habe, während der Covid-Pandemie hinweggegangen und dass hier insbesondere der Grundsatz, man impfe nicht in einen respiratorischen Infekt hinein, missachtet worden sei.

Sehr interessant waren auch seine Aussagen zum anaphylaktischen Schock. Jede Impfung enthält nicht nur den Impfstoff, sondern auch notwendige Beimischungen, auf die ein statistisch ziemlich genau bekannter Anteil von Impflingen mit eben dem anaphylaktischen Schock reagiert, ein Schock, der unmittelbar nach der Impfung eintritt, nicht übersehen werden kann und der meldepflichtig ist. Jetzt muss nur noch in das entsprechende Register geschaut werden und der Vergleich zwischen gemeldeten und den aus der Zahl der Impfungen zu erwartenden Schocks gezogen werden. Dr. Mörz hatte das getan und festgestellt, dass die Zahl der zu erwartenden Schocks zwischen 20- und 80-mal höher als die Anzahl der gemeldeten Schocks sei, woraus folgt, dass auch die Zahl der meldepflichtigen Impfnebenwirkungen um den gleichen Wert, also um das 20- bis 80-Fache höher anzusetzen sei als offiziell vermeldet. Das ist aus zweierlei Gründen grauslich. Zum einen offenbaren diese Zahlen die Ineffizienz und Unzuverlässigkeit des Meldesystems. Darüber hinaus ist es völlig unverständlich und kann nur mit der Annahme absichtlich vorgenommener Desinformation erklärt werden, wenn noch immer lediglich mit den gemeldeten Nebenwirkungen argumentiert wird. Und noch etwas bleibt hinzuzufügen: Diese Werte beziehen sich lediglich auf jene Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Impfung auftreten und die ja auch immer wieder herangezogen werden, um die Harmlosigkeit der Impfung zu belegen. Um auch noch die zur Risikoabschätzung einer Impfung sehr wichtigen Spätfolgen und Langzeitwirkungen abschätzen zu können, gibt es leider keinen so einfachen Marker wie den anaphylaktischen Schock. Hier können nur Studien mit einer entsprechend hohen Zahl an Probanden und sauberen Varianzanalysen weiterhelfen, und erst danach werden wir verlässlich beurteilen können, welche Schäden leichtfertig verursacht wurden. Denn das, was annähernd bekannt ist, wie der nach den Impfkampagnen einsetzende Rückgang der Fertilität um bis zu 20 Prozent oder die in bis dahin in der Menge nicht aufgetretenen Todesfälle durch Herzmuskelentzündungen, gibt bereits genügend Anlass zur Sorge. Wer von Long Covid spricht und Spät- und Langzeitfolgen der Erkrankung thematisiert, sollte eigentlich auch klar sein, dass eine Impfung, bei der der eigene Körper über Wochen die Spikeproteine des Virus produziert, Spätfolgen herbeiführen kann.

Zum Ende noch ein Kommentar zu Dr. Conradi, der sich auf Ergebnisse einer Studie berief, die die nach der Impfung in großer Zahl gebildeten Antikörper analysierte und zu einem eigentlich niederschmetternden Ergebnis kam. Abgesehen davon, dass sich nach der Impfung das Virus meist bereits gewandelt hatte, wie es laut Dr. Mörz von dieser Art Viren verlässlich zu erwarten war, wurden zwar viele Antikörper gebildet, doch war deren Spezifik zur Bekämpfung des Virus ungeeignet, was auch die vielen Impfdurchbrüche und somit die geringe Effektivität der Impfungen gegen Neuansteckungen erklärt.

Letztendlich führt all das zu der Schlussfolgerung, dass es nicht all die Impfkampagnen, die Schul- und Restaurantschließungen, Versammlungsverbote, Kontaktverbote, Maskenzirkus und was sonst noch alles veranstaltet wurde einen wirklichen Einfluss auf den Verlauf der Pandemie hatten, sondern einzig und allein der Immunstatus der Bevölkerung.

Unser Immunsystem hat uns vor Covid-19 bewahrt. Lauterbach mit seinem angemaßten Wissen und seiner Todesangstkampagne steht für Grundrechtseinschränkungen und hat mögliche Spätfolgen der Impfungen zu verantworten.

Grundrechte sind eben Grundrechte. Sie auszusetzen, für welchen Zweck auch immer, führt geradewegs ins Verderben und hat immer Wohlstandsverlust, Krankheit und Tod zur Folge. Alle Verfahren, die wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnungen angestrengt wurden, sind umgehend einzustellen, ergangene Urteile aufzuheben, Opfer zu rehabilitieren und zu entschädigen.

Es ist die Ungültigkeit aller Maßnahmen von Anfang an festzustellen. Das ist das Mindeste, was ein Rechtsstaat leisten muss, wenn er Grundrechte, obendrein mit fragwürdigen, nicht haltbaren Begründungen, ausgesetzt hat.

Warnhinweis: Wer Berufslose und Berufsfremde zu Gutachtern ärztlichen Handelns beruft, begibt sich leichtsinnig in Lebensgefahr!

Offener Brief von „Ärzte stehen auf“


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