29. März 2023 20:00

Was ist Inflation? „Das erste Allheilmittel eines schlecht regierten Landes ist die Inflation, gefolgt vom Krieg …

… Beide schaffen vorübergehende Prosperität und beide enden im Ruin“ – Ernest Hemingway

von Markus Krall

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„Jetzt ist sie halt da“ könnte man im Merkel’schen Sprachduktus das Phänomen der Inflation zusammenfassen. Ihr letztes großes Aufflackern liegt gut 50 Jahre zurück, als Ergebnis einer in den späten 60er und frühen 70er Jahren gestarteten Verschuldungspolitik, die durch eine lockere Geldpolitik alimentiert wurde. Man hatte, wie auch heute, einen Sündenbock, der sich damals Ölkrise nannte. Heute haben wir Herrn Putin und den Klimawandel. Aber liebe Leser, wie Sie gleich feststellen werden, ist Inflation ein monetäres Phänomen und nicht der Anfang, sondern der Höhepunkt einer Umverteilung von den arbeitenden Menschen, seien sie angestellt oder selbständig oder Unternehmer, zur Finanzoligarchie, die am Tropf der Zentralbanken hängt.

Bereits in den Essays „Was ist Geld?“ und „Was ist Kapitalismus?“ hatten wir uns auf Freiheitsfunken mit der Bedeutung stabilen Geldes für die Arbeitsteilung, die optimale Allokation der Ressourcen für sparsames und Wohlstand schaffendes Wirtschaften und für den Erhalt der Zivilisation auseinandergesetzt. Aus diesen Ausführungen ergab sich auch zwingend, dass Knappheit die Voraussetzung für gutes Geld ist. Geld, das nicht knapp ist, kann seine Tauschfunktion nicht erfüllen und ist als Numéraire ungeeignet, die relativen Knappheiten aller Güter und Dienstleistungen untereinander zu jedem Zeitpunkt korrekt wiederzugeben.

Das ist der Grund, warum Gold und Silber eine über Jahrtausende währende Erfolgsgeschichte des guten Geldes geschrieben haben. Ihre Dominanz als Geld auf dem Planeten seit 5.000 Jahren war buchstäblich der Grund, warum die Menschheit aus dem Dunkel der prähistorischen Steinzeit in die lichten Höhen der Zivilisation aufbrechen konnte.

Ist die Geldmenge festgeschrieben und nicht willkürlich vermehrbar, so ist auch das Verhältnis der Geld- zur Gütermenge zu einem bestimmten Zeitpunkt festgeschrieben. Dieses Verhältnis definiert das allgemeine Preisniveau, denn das vorhandene Geld ist nichts anderes als das Versprechen, es in diese Güter eintauschen zu können, wenn man das will. Sinkt die Gütermenge, so kann es auch in einem System der festen Geldmenge zu Preiserhöhungen kommen. Das war in der Vergangenheit regelmäßig bei Kriegen, Naturkatastrophen oder Missernten der Fall. Langfristig kehrte jedoch das Goldgeld, sobald die realwirtschaftlichen Folgen dieser Ereignisse überwunden wurden, immer wieder zu dem davor beobachtbaren Tauschwert zurück.

Im Goldstandard des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts erlebte der Planet eine Wirtschaftsblüte mit stark wachsender Produktion bei fast konstanter Geldmenge. Die Preise sanken langsam, aber stetig, und für eine Unze Gold bekam man daher 1914, dem letzten Jahr des alten Goldstandards, mehr Güter als 40 Jahre zuvor, als Deutschland dem Goldstandard formell beigetreten war. Die relativen Knappheiten der Güter ändern sich natürlich im komplexen Wechselspiel von Angebot und Nachfrage, sodass auch bei allgemeiner Preisstabilität einzelne Güter in ihrem Preis deutlich steigen oder fallen können. Dann spricht man jedoch nicht von Inflation, weil dies ein Anstieg der Preise auf breiter Front ist. Diese relativen Preisänderungen einzelner Güter sind notwendig, weil sie eben den Marktteilnehmern Knappheiten signalisieren und so die Anpassung der Produktion an die Nachfrage ermöglichen.

Das Phänomen echter Inflation ist historisch ausschließlich in solchen Geldsystemen zu beobachten, die vom Edelmetallstandard entkoppelt werden und daher dem Staat, der Politik oder der Zentralbank als Büttel des Staates die Möglichkeit einräumen, die Geldmenge durch das Bedrucken von Zelluloseschnipseln (Papier) beliebig zu vermehren. Freiwillige Reduzierung wird man in einem solchen System allerdings nie beobachten.

Die Vermehrung der Geldmenge kann auch in einem Metallgeldsystem erfolgen, ist dort allerdings aufwendiger und langsamer, weil dafür eine schleichende Verschlechterung des Edelmetallgehaltes der Münzen durch Beimengung unedler, billiger Metalle erforderlich ist. Da sich dadurch das spezifische Gewicht der Münzen ändert, muss der Staat dabei langsam vorgehen, weil der Betrug sonst sofort auffällt. Die erste so dokumentierte Inflation durch Münzverschlechterung ereignete sich im Römischen Reich zwischen dem ersten und dritten. Jahrhundert nach Christus und führte zu einer langsamen, aber stetigen Inflation, die die Wirtschaftskraft des Reiches untergrub und wesentlich zur Schwächung und zum Niedergang des Imperiums beitrug.

Es wird oft behauptet, dass der Staat die Geldmenge „straflos“ erhöhen könne, wenn es gelinge, gleichzeitig die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu senken und so die Nachfragewirksamkeit des Geldes zu neutralisieren. Das ist ein Trugschluss und eine Fata Morgana, die lediglich dadurch aufrechterhalten werden kann, dass man den relevanten Warenkorb für die Messung der Inflation manipuliert. Es lohnt sich, diesen Warenkorb zu analysieren und zu fragen, welche Art der Geldmengenausdehnung in welchen Warengruppen zuerst die Nachfrage entfaltet und wo sich dementsprechend die Wirkung einer Geldmengenausdehnung als Erstes zeigt. Dies hängt, wie wir sehen werden, von der Frage ab, auf welchem Weg das „frische Geld“ seinen Weg in den Wirtschaftskreislauf findet.

Der Warenkorb hat mehrere „Schichten“, beginnend mit den typischen Vermögenswerten Immobilien, Aktien, Anleihen und Gold als oberste Lage. Darunter kommen die langlebigen Konsumgüter, die ihrem Charakter nach Investitionen ähnlich sind, also Autos, Haushaltselektrik und -elektronik (Kühlschränke, Waschmaschinen, Heizungen et cetera). In der darunterliegenden Schicht finden sich Möbel und Haushaltswaren, darunter kommen die Güter des täglichen Bedarfs, wie Nahrungsmittel, Medikamente, Reinigungsmittel und so weiter.

Gibt es kein oder nur ein rudimentäres Finanzsystem in Form von Banken, Kapitalmärkten, also hochliquiden Märkten für Vermögenswerte, so fließt eine Erhöhung der Geldmenge direkt in die Realwirtschaft und führt dort sehr schnell zu einer gleichmäßigen Verteilung der zusätzlichen Nachfrage auf alle Gütergruppen, ergo zu messbarer Inflation in allen Schichten des Warenkorbs.

In aller Regel gibt es jedoch in Papiergeldsystemen auch Banken und Kapitalmärkte, wenngleich deren optimale Funktion durch die unkontrollierte und willkürliche Ausdehnung der Geldmenge in ihrer Effizienz gestört wird. Der Grund ist nicht, dass wir „Fiatgeld“, also beliebig vermehrbares Geld bräuchten, um Kapitalmärkte zu haben, sondern dass die Erfindung des Papiergeldes mit der Erfindung einiger anderer Finanzinnovationen historisch koinzidiert ist. Das war kein Zufall, denn es waren Bankiers, die nicht nur clever genug waren, die Aktiengesellschaft, den Schuldschein, den Scheck und die Sichteinlagen zu erfinden, sondern eben auch verstanden haben, dass sie unendlich reich werden konnten, wenn sie es schafften, dem Staat ein Geldmonopol abzuringen. Die Fed als eine der ersten Zentralbanken war und ist bis heute: ein privates Institut, ausgestattet mit einem staatlich durchgesetzten Geldmonopol, gegründet von mächtigen Banken und Oligarchen und ermöglicht durch die Bestechung und Manipulation von Politikern. Wer es nicht glaubt, findet dazu alles Wissenswerte bei Antony Sutton in seinem kleinen Buch „Die Federal Reserve-Verschwörung“. Dort wird eine gut recherchierte und bewiesene Verschwörungstheorie vorgelegt, die noch dazu wahr ist.

In einem solchen System wird das neu geschaffene Geld nicht in der Realwirtschaft ausgegeben, sondern über das Finanz- und Bankensystem in Umlauf gebracht. Dort findet es nicht direkt den Weg in die Realwirtschaft, also in Konsum oder in Investitionen der Unternehmen, sondern es wird für die spekulative Kapitalanlage eingesetzt. Es werden Aktien, Immobilien und Anleihen (vor allem des Staates) erworben, deren Preise in gewaltigen Blasen aufsteigen und so eine Asset-Inflation erzeugen. Insbesondere die künstliche Verteuerung der Immobilien führt zu einer Umverteilung von unten nach oben, weil sich immer größere Teile der arbeitenden Bevölkerung keine Immobilie mehr leisten können. Der Umverteilungseffekt entsteht durch das Insiderwissen der Banken und Finanzakteure, die der Zentralbank, insbesondere durch personelle Verflechtung, am nächsten stehen, sowie durch die Vermögensgewinne der aufsteigenden Blasen und wird durch die Abschaffung des Goldstandards und die Einführung von beliebig vermehrbarem Papiergeld so weit gesteigert, dass man davon ausgehen kann, dass die Hälfte des Bruttosozialprodukts von unten nach oben umverteilt wird. Daten dazu findet man auf der Website wtfhappenedin1971.com.

Das im Spekulationskreislauf umlaufende Geld findet seinen Weg zunächst nicht in die für den Konsumwarenkorb relevanten Gütergruppen, sodass die Inflation scheinbar durch eine im Durchschnitt fallende Umlaufgeschwindigkeit des Geldes im Zaum gehalten wird.

Diese Beobachtung hat die Zentralbanken und auch viele Investoren dazu verleitet, anzunehmen, dass man die Geldmenge auf diesem Weg immer weiter ausdehnen und immer größere Rettungsoperationen durchführen könne, ohne dass dies zu einer „echten“ Inflation bei Konsumgütern führe. Das ist ein Trugschluss, wie die aktuelle Inflations- und Kapitalmarktkrise zeigt. Das System ist fragil und instabil, und es bedarf nur einer externen Störung, um eine Umkehrung der Verhältnisse herbeizuführen, und zwar eine Umschichtung von den Anlagemärkten in die Realmärkte, wie wir es aktuell seit 2021 beobachten können.

Konkret hat die Politik der Lockdowns zu Versorgungsstörungen bei Rohstoffen, Grundstoffen und Halbfertigprodukten in der industriellen Produktion geführt. Diese zunächst nur partielle Verknappung hat in einigen Sektoren einen Prozess des Hortens ausgelöst, der als Verhaltensmuster äquivalent zu einer Flucht aus dem Geld in die Sachwerte ist. Damit wurde die Verknappung mit erhöhter Nachfrage in diesen Gütergruppen kombiniert, was zu schnellen und sprunghaften Preissteigerungen und sich verschärfenden Lieferengpässen führte. So schaffte die Inflation den Sprung in die oben beschriebene zweite Schicht des Warenkorbs. Die dann folgende Verknappung einzelner Halbfertigprodukte wiederum transportierte sie in die dritte Schicht, nämlich die der langlebigen Konsumgüter, und mit Zeitverzögerung über die Produktionskosten in die Konsumgüter. Die Erzeugerpreisinflation läuft bei diesem Prozess der Konsumgüterpreisinflation um zwei bis vier Quartale voraus, was auch erklärt, warum wir zu Beginn eine deutlich höhere Erzeugerpreisinflation (30 bis 50 Prozent) im Vergleich zur Konsumgüterinflation (acht bis zwölf Prozent) gesehen haben.

Was wir als Nächstes beobachten können, ist die klassische politische Reaktion auf die vom Staat und von seinen Institutionen Regierung und Zentralbank selbst verschuldete Inflationskrise. Mit Verzögerung und nach einer Periode der Realitätsverweigerung („Die Inflation kommt nicht, es ist keine richtige Inflation, es ist nur eine vorübergehende Inflation“) bequemt sich die Zentralbank widerstrebend zu einer restriktiveren Geldpolitik, weil sie weiß, dass dies zu ökonomischen Anpassungsprozessen führen wird, die mit Schmerzen verbunden sind. Die Zinsen werden erhöht, Überschussliquidität wird in geringem Umfang im Bankensystem abgeschöpft, wodurch die Zentralbankbilanz wenigstens optisch etwas verkürzt wird. Die Hoffnung dabei ist, dass die leicht erhöhten Zinsen die Inflation auf magische Weise aus der Welt schaffen, ohne dass es zum wirtschaftlichen Einbruch kommt.

Diese Hoffnung ist Unsinn. Es ist gerade der wirtschaftliche Einbruch, die Rezession oder Depression und die Bankenkrise durch Pleiten und durch Verluste in den Kapitalmärkten, die die Inflation überhaupt erst reduzieren. Die sich heute, im Frühjahr 2023, entfaltende Bankenkrise als Resultat der Kursverluste bei von den Instituten gehaltenen langlaufenden Anleihen passt also ins Bild. Regierungen und Zentralbanken müssen also ins Rettungsgeschäft zurückkehren. Sie stehen vor der simplen Wahl: Inflation bekämpfen und damit die Banken untergehen lassen, oder Banken retten und vor der Inflation kapitulieren. Es bedarf keiner prophetischen Gaben, um vorauszusagen, dass sie die Banken mit allem, was sie haben, retten werden. Das wird die Geldmenge noch einmal massiv ausdehnen und der Inflation zum nächsten Aufgalopp verhelfen, der die erste Inflationswelle weit hinter sich lassen wird.

Was dann kommt sind Zwangsmaßnahmen der Politik, die sich gegen die vermeintlichen Schuldigen an der nunmehr galoppierenden Inflation richten werden, die natürlich in der Privatwirtschaft zu verorten sind. Welche werden das sein? Preiskontrollen, Preisdeckel, Subventionen, eine Lohn-Preis-Spirale, eine Sozialhilfe-Preisspirale und immer tiefere dirigistische Eingriffe in das wirtschaftliche Geschehen. Man darf nicht glauben, dass eine solche Entwicklung gewaltfrei abläuft. Was passieren kann und wahrscheinlich auch passieren wird, zeigt das Beispiel der französischen Assignaten-Inflation der Jahre 1791 bis 1794.

Zur Finanzierung der explodierenden Staatsausgaben druckte die französische Revolutionsregierung damals sogenannte „Assignaten“, und wie immer fing man damit klein an, erst mal mit so 400 Millionen Livre Anfang des Jahres 1790, wogegen ja wirklich keiner was haben könne.

Den Kritikern dieses Betrugsgelds hielt man entgegen, dass dieses Geld durch das Land als Quelle seines Wertes gedeckt sei. Kritik daran sei unpatriotisch und eigentlich Vaterlandsverrat. Im Herbst des gleichen Jahres stockte man dann die Ausgabe der Assignaten um weitere 800 Millionen Livre auf, was die Teuerung der Güter in Gang setzte. Das wiederum machte es notwendig, Anfang 1791 weitere 600 Millionen zu drucken, womit das Vertrauen endgültig dahin war. Im Februar 1791 plünderte der Mob in Paris wegen der Teuerung die Geschäfte, der Staat gab den Händlern und Ladeninhabern die Schuld, erlegte ihnen zusätzliche Steuern auf, und in der Folge kollabierte der Handel. Jeder Mensch mit Geld und Verstand floh aus dem Land und die Unproduktiven – heute würde man sagen: die Transferempfänger – waren plötzlich auf sich gestellt.

Die Reaktion des Gewaltstaates war so logisch wie vorhersehbar, und so kam es zur Einführung von Höchstpreisen „gegen den Wucher“, festgelegt durch Experten, also Ökonomen, die treu zur Staatslinie standen. Das war wohl so etwas wie das Französische Institut der Wirtschaft FIW.

Der Verstoß dagegen wurde mit dem Tod bestraft.

Da die Leute dann einfach nichts mehr verkauften, wurde die Weigerung, Assignaten anzunehmen, mit drei bis 20 Jahren Festungshaft in Ketten bestraft. Drei Jahre später stand schon die Todesstrafe auf die simple Frage eines Verkäufers, ob der Käufer in Gold oder Papier bezahlen wolle. Von den Opfern der Terrorherrschaft der Jakobiner unter Robespierre waren nicht wenige Opfer der räuberischen, ja mörderischen Geldpolitik. Diese Justizmorde der radikalen Linken (genau das waren die Jakobiner, und die Sozialisten und Kommunisten berufen sich bis heute auf sie) waren Raubmorde, die Robespierre als nichts Geringeres als den notwendigen Ausdruck der Demokratie bezeichnete. Zitat: „Der Terror ist nichts anderes als unmittelbare, strenge, unbeugsame Gerechtigkeit; er ist also Ausfluss der Tugend; er ist weniger ein besonderes Prinzip als eine Konsequenz des allgemeinen Prinzips der Demokratie, angewendet auf die dringendsten Bedürfnisse des Vaterlandes.“

1795, bei einem Umlauf von 50 Milliarden Livre in Assignaten war das System schließlich auch mit den Mitteln des Terrors nicht mehr durchsetzbar. Robespierre landete unter der Guillotine, die Bürger von Paris erstürmten die Druckerei der Geldfälscher und verbrannten alle Geräte, Druckplatten und Assignate, derer sie habhaft werden konnten. Ein ganzes Jahrhundert danach hatten die Franzosen ihre Lektion aus der Hyperinflation und dem Terror gelernt. Sie bezahlten mit Gold und Silber, und zwar nur damit. Erstaunlich, wie gründlich sie es seither wieder vergessen haben.


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