Ganz persönlich mehr Freiheit und Wohlstand gewinnen: Der Meister kommt am 11. Mai: Markus Elsässer
Dieser Termin ist bares Geld wert
von André F. Lichtschlag (Pausiert)
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Erstaunlich viele Schmiedekollegen bei den Freiheitsfunken sind in den letzten Wochen hier sehr persönlich geworden und gingen der Frage nach: Wie kann ich ganz konkret eigene Freiheiten ausbauen oder wenigstens sichern?
Fast hat man den Eindruck, dass viele Kolumnisten desillusioniert sind, was die Erfolgsaussichten von Freiheitsstrategien mit kollektivistischen Mitteln betrifft, seien es gesellschaftliche Initiativen oder gar politische Instrumente. Diese Optionen lassen viele jetzt hinter sich.
Warum? Unser Mann in China, Stephan Unruh, hat es vielleicht am besten auf den Punkt gebracht, als er hier kürzlich in seiner Kolumne unter dem Titel „Selbstbestimmung: Die Idee der Freiheit im 21. Jahrhundert“ schrieb: „Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte, so hat die Covid-Plandemie ebendiesen geliefert: Das Gros der Bürger in der westlichen Welt kann mit Freiheit nichts anfangen. Sie haben keinerlei Abwehrkräfte gegen Angstnarrative, egal, von welcher Seite sie kommen.“
Ja, das ist wohl der Grund für die Ernüchterung: Wir alle konnten während der Pandemie des Politischen erstaunt beobachten: Das eigentliche Problem sind die Mitmenschen, die aus tiefsten Herzen nach Kontrolle, Schutz, Entrechtung und Enteignung durch den Leviathan betteln, sobald der ihnen eine neue Angstneurose eingetrichtert hat. Mit diesen Nachbarn ist keine Freiheit zu machen. Und schon gar nicht irgendwie „gesamtgesellschaftlich“.
Aus diesem Grunde halte ich auch die Bewegung von Titus Gebel zur Gründung Freier Privatstädte für die wichtigste und zielführendste libertäre Initiative in diesem Jahrhundert. Wir werden um eine Sezession von denen nicht herumkommen, die – wie wir jetzt wirklich wissen – eben gar keine Freiheit wollen, für sich schon nicht und für uns erst recht nicht. Denn missgünstig und neidzerfressen sind viele noch dazu.
Solange aber eine „politische“, tatsächlich ja privatrechtliche Sezession konkret (noch) nicht möglich ist, wird es darum gehen, dass jeder Einzelne für sich Lösungen in diese Richtung, hin zu mehr Freiheit findet.
Stephan Unruh fragt also: „Was bleibt uns wenigen?“ Und antwortet gleich selbst: „Ich meine, dass wir unsere Kräfte nicht darauf verschwenden sollten, andere vom Weg der Freiheit zu überzeugen. Ich glaube, dass es viel wichtiger und nützlicher wäre, diesen mit aller Kraft und absolut kompromisslos zu beschreiten. Werden wir frei und unabhängig – vom Staat, von seinen Institutionen, aber auch von unseren Mitmenschen, die nicht frei sein wollen. Trennen wir uns radikal von ihnen! Da, wo es möglich ist, sollte sich die Trennung auch ganz konkret physisch vollziehen, zucken wir mit den Schultern und gehen. Wo es nicht möglich ist: Suchen, finden und nutzen wir alle Schlupflöcher der Systeme und bauen unsere eigene Freiheit, auf allen Ebenen und in jeder Hinsicht, radikal aus.“
Schließlich fügt er hinzu: „Lasst uns auch wirtschaftlich (noch) erfolgreicher werden. Erstens weil (wirtschaftlich-monetärer) Erfolg ganz automatisch attraktiv macht, zweitens weil sich mit finanzieller Unabhängigkeit auch andere Freiheiten leichter realisieren lassen und drittens, aber auch ganz prinzipiell: Wer ständig für Eigenverantwortung plädiert und die Freiheit als Basis und Grundbedingung für gesamtgesellschaftlichen Wohlstand sieht, der darf nicht als direkter oder indirekter Kostgänger des Staates dieses Plädoyer halten. Wenn die freiheitlich Denkenden als Gesamtgruppe weit überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Erfolg haben, nutzt dies der Sache der Freiheit mehr als jedes Manifest und jede freiheitlich-feurige Rede.“
Besser hätte Stephan Unruh nicht werben können für ein neues Angebot unseres Partnermagazins eigentümlich frei und ganz konkret für Folge eins dieser Reihe, für einen gemeinsamen Abend im kleinen Kreis am 11. Mai an einem malerischen Weinort an der Untermosel in der Nähe von Koblenz.
Unter dem Titel „Lichtschlag lädt. Sie fragen. Der Meister antwortet.“ treffen wir gemeinsam anlässlich des Starts der Veranstaltungsreihe „eigentümlich frei exklusiv: Dieser Abend ist bares Geld wert“ den als „Gentleman-Investor“ bekannten Bestsellerautor, Lebemensch und Lebensberater Dr. Markus Elsässer.
Ich kam auf dieses Format, nachdem mir Dr. Elsässer persönlich schon mehrere wirklich sehr wertvolle Ratschläge erteilen konnte. Er ist mit all seiner Lebenserfahrung ein wandelndes Notiz- und Adressbuch mit vielfältigsten Kontakten überall auf der Welt. Ganz konkret soll es bei diesem privaten Tischformat mit einem ausgewiesenen Meister in entspannter Atmosphäre um die Themen gehen, die jetzt zählen: Lagebeurteilung ohne Rücksicht. Anlage in Werte. Verlagerung des Lebens.
Markus Elsässer wird für uns aus dem Nähkästchen plaudern und ganz konkret Hilfestellungen anbieten auf genau dem Weg, den nicht nur Kolumnist Stephan Unruh vorgezeichnet hat: Wie kann jeder Einzelne auf seinem persönlichen Weg noch erfolgreicher werden, damit wir alle Vorbilder werden, die selbst leuchten wie die Freiheitsfunken? Denn dann kommt auch die Freiheit ganz von allein.
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