10. Mai 2023 22:35

Geldpolitik Was ist eine Leitwährung?

Der Weg vom Gold zum Fiatgeld

von Markus Krall

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Bildquelle: Richard Cavalleri / Shutterstock Bretton-Woods-Konferenz im Jahr 1944: Beendete den bislang gültigen klassischen Goldstandard und erhob den US-Dollar zur Ankerwährung

Wenige Begriffe von wirtschaftlicher Bedeutung werden so oft in der Wirtschafts- und Politikpresse erwähnt und sind doch so schwammig, undefiniert und wenig verstanden wie der Begriff Leitwährung. Befragen Sie jemanden Beliebigen zu dem Thema, dann kommt schnell der US-Dollar in die Diskussion, nachgerade mit einer Selbstverständlichkeit, als sei das schon seit Adams und Evas Zeiten so gewesen.

Es lohnt sich aber, den Begriff, seine geschichtliche Wandlung und seine ökonomische Bedeutung genauer zu betrachten, denn wir können auf diese Weise viel lernen über die Frage, was Geld überhaupt ist, wie die Fähigkeit, Geld zu drucken, zu einem Renteneinkommen für den Staat, also den Eigentümer der Zentralbank, führt – der sogenannten „Seigniorage“ –, und wie sich diese auf internationaler Ebene für eine Leitwährung zu einer Art globalem Tribut an das Land, das diese kontrolliert, auswächst. Das wird uns auch verdeutlichen, warum Leitwährung und Hegemonie untrennbar miteinander verbunden sind.

In dem Essay „Was ist Geld?“ haben wir auf Freiheitsfunken bereits darüber diskutiert, dass es zwei grundsätzlich unterschiedliche Geldsysteme gibt, nämlich gedecktes und ungedecktes Geld. Die Deckung von Ersterem erfolgt in der Regel durch Edelmetalle, meistens Gold oder Silber, deren begrenzte Verfügbarkeit und kaum gegebene Vermehrbarkeit die Geldmenge begrenzt und so die Knappheit des Tauschmittels sicherstellt. Das ungedeckte Geld oder „Fiatgeld“ (vom lateinischen Word „Fiat“: „Es werde“) hingegen entsteht durch den Willensakt eines Staates, in der Regel in Gestalt der Zentralbank, die dieses Geld „einfach drucken“ oder, noch einfacher, elektronisch per Knopfdruck erschaffen kann. In der Bilanz der Zentralbank ist das geschaffene Geld eine Verbindlichkeit, eine Art Schuldschein, der zirkelschlussartig auf sich selbst lautet.

Man kann den Unterschied auf den Banknoten der unterschiedlichen Währungskonzepte ablesen. Stand zu Zeiten des Goldstandards zum Beispiel auf den von der Deutschen Reichsbank ausgegebenen Geldscheinen der Satz „xx Mark zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin ohne Legitimationsprüfung (!) dem Einlieferer dieser Banknote“ und bezog sich dieser Satz ohne Frage durch Gesetz auf eine definierte Menge Goldmark, so reduzierte sich der Anspruch später darauf, eine andere Banknote zu erhalten. Diese Frechheit muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Man verspricht dem Einlieferer einer Banknote, ihm die gleiche Banknote im Tausch auszuhändigen, die nichts weiter ist als ein Schuldschein. Heutzutage aber auch das nur mit Legitimationsprüfung, denn wir haben ein Geldwäschegesetz, das zwar keine Geldwäsche verhindert, aber dafür den Bürger wäscht, bis er vollkommen nackt und transparent vor der Obrigkeit steht.

Bis zum Jahr 1914 dominierte das edelmetallgedeckte Geld den Planeten. Das Papiergeld war zwar bereits im 13. Jahrhundert von Kublai Khan erfunden worden, jedoch war sein Erscheinen als allgemein akzeptiertes Tauschmittel bis dahin sporadisch. Allerdings genügte auch dieses sporadische Auftreten schon, um regelmäßig monetäre Katastrophen auszulösen und ganze Nationen ins Unglück zu stürzen.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren auch alle Leitwährungen goldgedeckt oder waren überhaupt nur als Goldmünzen verfügbar. Die „Leitwährung“ war in ihrer Funktionsweise daher auch eine andere, als es der seit 15. August 1971 nicht mehr durch Gold gedeckte US-Dollar ist.

Leitwährung waren damals die Münzen und Münzgewichte der militärisch und imperial dominierenden Weltmacht. Im Römischen Imperium war das der von Kaiser Konstantin geschaffene Solidus, eine Münze mit einem Gewicht von viereinhalb Gramm Gold, in der beginnenden Neuzeit etablierte sich dann Spanien mit seinen in der neuen Welt geraubten Goldschätzen als Maß der monetären Dinge. Die Verbreitung seiner Münzen in der gesamten bekannten Welt erleichterte es den Händlern, mit einem einheitlichen Numéraire zu kalkulieren; das war es aber letztlich auch schon.

Das gewaltige Volumen der aus Amerika nach Europa gebrachten Goldmengen führte allerdings damals durchaus zu einer Form der Inflation und des Cantillon-Effekts. Die Goldmenge in Europa verdreifachte sich in 100 Jahren und löste so eine Inflation von 200 Prozent aus, was allerdings nur einer jährlichen Inflation von knapp über einem Prozent entspricht, der Rest ist dem Zinseszins-Effekt geschuldet, der für alle mit einem festen Prozentsatz wachsenden mathematischen Reihen gilt, also auch für die Inflation über längere Zeiträume.

Den Spaniern folgten unter anderem die Holländer, dann die Briten, die mit dem Pfund den Goldstandard des 19. Jahrhunderts dominierten. Aus dieser Zeit stammt der Spruch „Sicher wie die Bank von England“ als sprichwörtliche Beschreibung von Solidität. Schaut man sich die Geschichte des Pfunds nach der Aufhebung des Goldstandards 1914 an, so muss man allerdings traurig statieren: „Sic transit gloria mundi“ – so geht der Ruhm der Welt dahin.

Die beiden Weltkriege führten nicht nur zu einer Aufhebung der Umtauschpflicht von Banknoten in Gold durch die Zentralbanken, sondern auch zu einem riesigen Transfer physischen Goldes von Europa in die USA, denn die Vereinigten Staaten waren nicht so nett, ihren Verbündeten die vielen schönen glänzenden Waffen zu schenken, sondern sie wurden verkauft, und zwar nicht gegen Schuldscheine oder Banknoten, sondern gegen das echte Ding, das einzig wahre, und das war für die neue aufsteigende Großmacht das Gold.

Ende 1945 verfügten die USA daher allein in der Zentralbank über 20.000 Tonnen Gold, was allein einem Drittel des damals verfügbaren Goldbestandes der Welt entsprach. Dazu kamen noch umfangreiche Goldbestände im Privateigentum, denn die Bürger der USA waren trotz Goldverbots durch die sozialistisch angehauchte Roosevelt-Administration renitent genug, ihr Gold nicht beim Staat abzuliefern.

Das durch den Krieg ausgeblutete Europa verfügt, außer der Schweiz, jedoch über keine nennenswerten Goldvorräte mehr. Auf der Konferenz in Bretton Woods 1944 verständigte man sich aber auf eine neue Art von Goldstandard, den sogenannten mittelbaren Goldstandard. Der US-Dollar war darin als einzige Währung wirklich mit Gold unterlegt, alle anderen Währungen wurden mit festen Wechselkursen an den Dollar gebunden, und die Zentralbanken der anderen Länder erhielten das Recht, durch Handelsüberschüsse erwirtschaftete Dollarbestände zum Tauschverhältnis 35 Dollar pro Unze in Amerika eintauschen zu dürfen. Das Verhältnis der Deutschen Mark zum US-Dollar wurde mit 4,20 D-Mark/US-Dollar festgelegt, sodass eine Feinunze Gold 147 D-Mark kostete. Ein Gramm Gold kostete mithin 4,70 D-Mark, heute kostet es 60 Euro, also hatte eine Mark die Kaufkraft von zwölf Euro!

In diesem System war der Dollar damit als Leitwährung einer neuen Art etabliert, nämlich als „Hüter des Goldes“, als Numéraire für alle anderen Währungen und als zentrale Verwahrstelle des Goldes der teilnehmenden Länder, solange die ihr erworbenes Gold nicht abholen wollten.

Aber wie immer im Leben gilt auch hier der Satz: Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es in aller Regel nicht wahr. Denn die USA gewöhnten sich schnell an die lukrative Position, das mächtigste und reichste Land der Welt zu sein, und lebten entsprechend über ihre Verhältnisse. Bereits mit dem Ausbruch des Koreakrieges im Juni 1950 begannen sie durch die hohe Rüstungsnachfragen, Handelsbilanzdefizite gegenüber ihren Partnerländern in Europa aufzubauen. Die Nachfrage nach Stahl und Rüstungsgüter war einer der Motoren des deutschen Wirtschaftswunders und auch seiner Handelsbilanzüberschüsse in den 50er Jahren. In den 60er Jahren wurde dieser Motor der Ausgabenwut abgelöst durch das Sozialprogramm der Regierung Kennedy, das Mondprogramm der gleichen Administration und den Vietnamkrieg. Die Goldreserven der Bundesbank, die gesamten 3.374 Tonnen mit einem aktuellen Marktwert von circa 200 Milliarden Euro, stammen aus dieser Zeit. Es handelt sich dabei nicht um „Nazi-Gold“, wie oft unterstellt wird, denn nach der Kapitulation im Mai 1945 musste Deutschland das ganze – großteils geraubte – Gold wieder zurückgeben.

Im August 1971 waren die Reserven der USA auf 8.000 Tonnen geschrumpft, und die von den Handelspartnern angesammelten Dollarbanknoten überstiegen den Wert der Goldreserven deutlich, jedenfalls bei einem Kurs von 35 US-Dollar. Am 15. August 1971 erklärte daher Präsident Nixon in seiner berühmten Fernsehansprache: „I have directed secretary Connally to suspend temporarily the convertibility of the Dollar into gold or other reserve (assets) except in amounts and conditions determined to be in the best interest of monetary stability and in the best interest of the United States.“

Genau genommen war das die Aufkündigung eines vertraglichen Zahlungsversprechens und also ein Zahlungsausfall, vulgo: ein Bankrott der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber ihren Gläubigern. Wenn Sie also das nächste Mal die Frage diskutieren, ob die USA pleitegehen können, dann ist die eigentlich korrekte Antwort, dass sie das 1971 schon mal getan haben. Statt eines Aufschreis der betroffenen und betrogenen Gläubigerländer hat man sich mit dieser Zahlungsverweigerung schnell und still arrangiert, denn man war in der schwächeren Position: Erstens hing die Sicherheit dieser Länder angesichts der sowjetischen Bedrohung von der militärischen Stärke der USA ab, und zweitens saßen diese Länder nun auf Bergen von Papierdollars, die sie nicht komplett abschreiben wollten. Es ging vielmehr darum zu retten, was noch zu retten war. So kam es damals zwar zu kurzzeitigen Störungen durch die Weigerung von Händlern, US-Dollars anzunehmen (was einige amerikanische Touristen für ein paar Tage in Europa stranden ließ), aber nach kurzer Zeit hatte man sich arrangiert. Und diese Maßnahme änderte die Definition und den Charakter des Begriffes Leitwährung fundamental. Der Dollar blieb die Leitwährung durch die normative Kraft des Faktischen, aber die ökonomischen Implikationen dieser Leitwährungseigenschaft änderten sich fundamental. Von einer Stabilitätsgarantie mutierte die Leitwährung zu einem Tributsystem globaler Reichweite. Es ermöglichte nämlich den USA, sich weltweit in ihrer eigenen Währung zu verschulden, damit überall Rohstoffe und Waren einzukaufen und dann die Schulden durch das Drucken von neuem Geld inflationär zu entwerten. Die USA erzielten also auf diesem Wege eine Art Renteneinkommen als Emittent einer in globaler Zirkulation befindlichen Weichwährung. Mit jedem Jahr, das verging, sank der Wert der von ihren Handelspartnern akkumulierten Dollarreserven in Höhe der Inflationsrate. Die Kaufkraft des Dollars war damit für die USA viel höher als für ihre Partner: eine Art Tributsystem durch die Hintertür. Der reale Wohlstandstransfer vom Rest der Welt an die USA bemisst sich im Billionenbereich. Man kann versuchen, ihn zu schätzen, indem man die Handelsbilanzdefizite der USA seit 1971 betrachtet und den Kaufkraftverlust der akkumulierten Bestandsgrößen durch die Inflation des Dollars berechnet. Man kommt dann kumuliert seit 1971 auf 7,7 Billionen US-Dollar mit der Kaufkraft von 2023. Das jährliche Seigniorage-Einkommen der USA steigt dabei im Laufe der Zeit immer weiter an, weil es von dem kumulierten und nicht vom aktuellen Defizit abhängt. Betrug es in den 70er und 80er Jahren noch zwischen zehn und 30 Milliarden Dollar pro Jahr nach heutiger Kaufkraft, stieg es in den 90ern auf 50 Milliarden Dollar pro Jahr, in den Nullerjahren auf 200 Milliarden pro Jahr und aktuell auf über eine Billion pro Jahr, was auch durch die aktuell sehr hohe Inflation bedingt ist.

Wir können daraus schlussfolgern, dass es im Interesse einer Fiatgeld-Leitwährungsnation ist, ihr Defizit zu maximieren, denn das maximiert auch den Wohlstandstransfer zugunsten des Hegemonen. Das setzt aber voraus, dass das System stabil bleibt, was es nur so lange tut, wie die betroffenen anderen Volkswirtschaften nicht aus ihm auszubrechen versuchen, weil die Ausbeutung überhandnimmt.

Was stabilisierte dieses System, indem es verhinderte, dass die Inhaber dieser weichen Dollars sich aus dieser Betrugswährung verabschiedeten und stattdessen auf andere Zahlungsmittel auswichen? Es sind mehrere Mechanismen, die dem entgegenwirken, manche davon sind ökonomischer, andere realpolitischer Natur. Fangen wir mit der Realpolitik an.

Die Säulen der US-amerikanischen Hegemonie sind schnell zusammengefasst. Diese sind

-Die militärische Dominanz: Die USA haben einen höheren Verteidigungshaushalt als der Rest der Welt zusammengenommen. Das war übrigens auch beim spanischen Kolonialreich der Fall. Verbunden ist das mit 800 Stützpunkten, die über den gesamten Planeten verteilt sind. Egal, wo man sich aufhält – eine amerikanische Militärbasis ist nie wirklich weit.

  • Die geheimdienstliche Informationsdominanz: Dieser Aspekt beinhaltet vor allem die Überlegenheit bei der technischen Informationsüberwachung („Signal Intelligence“, kurz „SigInt“), die den meisten Menschen bis zu den Enthüllungen von Edward Snowden nicht bewusst war.
  • Die Weltsprache Englisch und die mit ihr verbundene kulturelle Dominanz
  • Dominanz des angelsächsischen Rechtssystems: Über 90 Prozent der internationalen Handelsverträge haben das US- oder das britische Rechtssystem als Basis und Großbritannien oder die USA als Gerichtsstand.
  • Die Leitwährungsfunktion des US-Dollars und das mit ihr verbundene Seigniorage-Einkommen.

Zu diesen realpolitischen Faktoren gesellen sich ökonomische hinzu, die allerdings teilweise von den realpolitischen verstärkt beziehungsweise erzwungen werden. Dies sind vor allem die Rolle des Dollars als Reservewährung in den Bilanzen der Zentralbanken außerhalb der USA. Der Anteil des Dollars an den weltweiten Währungsreserven ist zwar seit Jahrzehnten rückläufig, jedoch liegt er immer noch bei etwa zwei Drittel aller Währungsreserven der Welt und kann daher nicht so ohne Weiteres ersetzt werden. Der Versuch, das zu tun, würde relativ schnell zu massiven Kursverlusten und Abschreibungsbedarf bei den so handelnden Zentralbanken führen. Sie sitzen also in der Gläubigerfalle, die der Baulöwe und Pleitier Utz Jürgen Schneider einmal mit folgenden Worten beschrieben hat: „Wenn Sie Ihrer Bank 500.000 Mark schulden, haben Sie ein Problem. Wenn Sie Ihrer Bank 500 Millionen Mark schulden, hat die Bank das Problem.“

Verstärkt wird dieser Aspekt durch die dominante Rolle des US-Dollars beim Energie- und Rohstoffhandel, insbesondere beim Ölhandel. Die rohstoffexportierenden Länder fakturieren in US-Dollar, lassen sich also ihre Exporte in US-Dollar bezahlen. Das führt wiederum dazu, dass die Reservefunktion des Dollars in den Zentralbankbilanzen dieser Länder verstärkt wird. Die Basis dieser Dollarfakturierung sind teilweise Bündnisse und Verträge, die die USA mit diesen Ländern bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschlossen haben (zum Beispiel mit Saudi-Arabien), teilweise aber auch das Resultat militärischer Machtprojektion gegen all jene, die aus diesem System auszuscheren versucht haben. Libyen und der Irak sind dafür die bekanntesten Beispiele.

Daran erkennt man, dass die Leitwährungsfunktion einer Fiat-Geldordnung der Dreh- und Angelpunkt hegemonialer Dominanz ist. Ist diese aber von Dauer und wird sie die nächsten Jahre überleben? Zweifel daran sind begründet. Die Brics-Staaten entwickeln eine Infrastruktur und arbeiten an einer rohstoff- oder goldgedeckten Handelswährung. Sie sind als Gruppe zu groß, um ihnen mit der militärischen Keule beizukommen, und sie sind renitent genug, den USA in der aktuellen globalen geopolitischen Krise die Stirn zu bieten. Dazu kommt die innere Krise des US-Dollars, die sich aus der Überschuldung des Systems relativ zum Bruttosozialprodukt, aus den durch falsche Zinspolitik aufgeschichteten Ungleichgewichten und den daraus resultierenden Gefahren für das Banken- und das Finanzsystem der Wall Street insgesamt ergibt. Die Inflation, die der Motor der Seigniorage-Gewinne der USA ist, ist zugleich ihre Nemesis. Gelingt es nicht, sie ohne schweren Schaden für das Banken- und Finanzsystem unter Kontrolle zu bringen, dann sind die Billionentransfers an Wohlstand, die aktuell stattfinden, der letzte Schluck aus dieser Pulle gewesen.


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