Was ist Totalitarismus?: Blut muss fließen …
Der freie Mensch als zu bekämpfender „Schädling“
von Markus Krall
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Selten genug kommt es in diesen Tagen vor, dass Wikipedia noch als Quelle für eine gute, treffende Definition dienen kann. Zu sehr ist dieses einstmals interessante technologisch-soziale Experiment zur Spielwiese totalitärer Trolle verkommen. Beim Begriff Totalitarismus treffen wir auf diese Ausnahme, was eigentlich ein Paradoxon ist.
Zitat: „Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich. Ihr Ziel ist die umfassende Durchsetzung ihres Wertesystems. Im Unterschied zu einer autoritären Diktatur strebt der Totalitarismus an, in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Insbesondere werden der italienische Faschismus, der Nationalsozialismus und der stalinistische Kommunismus als Prototypen totalitärer Regime eingeordnet.“
Diese Aufzählung ist leider unvollständig und sie erschöpft sich in historischen Beispielen, die vergangen und „abgehakt“ sind, wo doch auch die Gegenwart genug Beispiele von Regimen und politischen Bewegungen bietet, die dieser Definition Genüge tun.
Immerhin bietet sie jedoch einen guten Ansatzpunkt für die Analyse des Totalitarismus, bedarf aber der Ergänzung und Vertiefung hinsichtlich der Begrifflichkeit der Ideologie, denn Ideologie selbst ist ein Konzept, das bestimmten Regeln und Gesetzmäßigkeiten folgt. Sie zu verstehen ist notwendig, um die Gefahr des Totalitarismus zu erkennen und ihr auch frühzeitig entgegenzuwirken, wenn sie in einer Gesellschaft ihr hässliches Haupt erhebt.
Das Hauptmerkmal einer Ideologie ist die Intoleranz für unterschiedliche Lebensformen als Ausdruck unserer Individualität. Diese Intoleranz wurzelt in der Weigerung, den Menschen als freies Wesen zu akzeptieren, also seine Individualität und daraus resultierend den Umstand, dass sich andere Menschen vom Träger der Ideologie unterscheiden, hinzunehmen. Keine zwei Menschen sind gleich, selbst eineiige Zwillinge sind nicht gleich, sie sind sich nur ähnlich, meistens äußerlich, oft bis zu einem gewissen Grad auch innerlich, jedoch ist die Schnittmenge nie 100 Prozent. Menschen haben ein „Ich“, eine einmalige, nicht replizierbare Selbstwahrnehmung und daraus resultierend eine eigene Wahrnehmung der Welt.
Der Mensch kann sagen „Cogito, ergo sum“ – „Ich denke, also bin ich“. Dieser kurze Satz als Beleg für die eigene Existenz enthält das Wort „Ich“ gleich zweimal. Die Wahrnehmung des Selbst ist der Kontrolle durch Dritte entzogen, sie kann nicht durch Fremdwahrnehmung substituiert oder auch nur ergänzt werden. Das „Ich“ ist daher einmalig, dem intersubjektiven Vergleich und damit der wissenschaftlichen Bestätigung entzogen. Als Folge dessen tritt jeder Mensch auf eine andere, eben auf eine individuelle Weise mit der Welt in Wechselwirkung. Diese Wechselwirkung formt seine Bedürfnisse – seine Nutzenfunktion, wie die Ökonomen es formulieren. Das Resultat ist, dass wir als Individuen eine unterschiedliche Vorstellung vom Leben entwickeln, dass unsere Lebensstile voneinander abweichen und dass wir mit Lebensentwürfen konfrontiert werden, die uns oft fremd, ja sogar bedrohlich vorkommen.
An dieser Stelle kommt für einen freien Menschen die Anti-Ideologie ins Spiel, nämlich die Liberalität, die Toleranz, anderen Menschen ihren eigenen Lebensentwurf zuzubilligen, auch wenn wir selbst dies so für uns nicht wählen würden.
Die Ideologie hingegen kann das nicht, und sie speist ihre gesellschaftliche Kraft, also ihre Akzeptanz durch eine große Zahl von Menschen zum einen aus der Unfähigkeit, Lebensentwürfe, die uns nicht gefallen, zu akzeptieren, und zum anderen aus einem falsch verstandenen Freiheitsbegriff, nämlich der Forderung, dass andere sich anzupassen haben, damit man selbst seinen Lebensentwurf notfalls auch auf Kosten Dritter umsetzen kann. Was wie ein Widerspruch erscheint, ist aber logisch, denn es ist die Verabsolutierung des eigenen Ich im Sinne einer narzisstischen Dominanz über andere, die eine Asymmetrie zwischen beanspruchter Toleranz und gewährter Toleranz zur Folge hat.
Die Intoleranten nehmen die Toleranz in einer Weise in Anspruch, die darauf hinausläuft, dass die Toleranten ihren Lebensentwurf bezahlen sollen. Mittlerweile hat sich eine Mehrheit der Menschen zum Beispiel daran gewöhnt, für ihren Lebensunterhalt nichts leisten zu wollen oder wenigstens über ihre Verhältnisse zu leben und in unserem sozial-sozialistischen System auch nichts leisten zu müssen. Ihre Erwartungshaltung ist nicht nur, dass andere ihren Lebensstil als freie Wahl akzeptieren, sondern auch, dass andere ihn alimentieren, obwohl sie das umgekehrt nie tun würden.
In einem zweiten Schritt verabsolutieren die Intoleranten ihren Lebensstil als den einzig wahren und werfen denen, die ihn bezahlen sollen, Intoleranz vor, wenn sie das nicht tun möchten. Findet sich in einer Gesellschaft für diese Einstellung eine absolute oder auch nur relative Mehrheit, so werden alle Abweichler als außerhalb der Gesellschaft stehende Schädlinge bekämpft. Üblicherweise ist dabei der Neid auf diese leistungsbereite Minderheit eine starke Triebfeder des Handelns, in der Regel geweckt und gebündelt durch Demagogie und Propaganda.
Dann steht die Gesellschaft vor einem Kipppunkt: Sie kann den Versuch unternehmen, sich zu normalisieren und Maß und Mitte wiederzufinden, oder sie kann in die Radikalität der Ideologen abgleiten. Die Beispiele Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot und andere zeigen, dass diese Ideologien sich dann zu einem übergeordneten Herrschaftsanspruch aufschwingen. Die neue herrschende Klasse ist sich darüber im Klaren, dass jede Quelle der Abweichung ihre Macht und damit ihr Modell der Beraubung Dritter infrage stellt und gefährdet. Damit ist sie gezwungen, die Sphäre ihrer Herrschaft immer weiter auszudehnen und in das Privatleben der Menschen einzudringen, es zu strukturieren, zu beherrschen und zu gestalten, bis es kein Privatleben mehr gibt, sondern nur noch ein Kollektivleben.
Wir können daran erkennen, dass die Feindschaft gegenüber dem Individuum in der Intoleranz gegenüber den Lebensentwürfen der Toleranten wurzelt. Der Kollektivismus ist die logische Folge. Daher ist das Zielbild der Lebensrealität von Ideologen immer die Kaserne, das Antreten des Bürgers in Reih und Glied, seine Militarisierung, Gleichschaltung und – am Ende des Weges – auch seine Entmenschlichung, denn Menschlichkeit und Individuum sind untrennbar miteinander verbunden. Der Kollektivismus hingegen muss den Menschen auf seine Nützlichkeit für die herrschende Klasse und das herrschende System reduzieren. Passt er nicht in dieses utilitaristische Schema, so hat er keine Existenzberechtigung mehr – zuerst Mord, dann Massenmord und schließlich Völkermord sind die logische Konsequenz.
Alle Institutionen, die diesem Zielbild entgegenstehen, mit ihm konkurrieren oder gar mit ihm inkompatibel sind, werden daher bekämpft. Diese sind insbesondere der Schutz des Individuums im Rechtsstaat, die Gleichheit vor dem Gesetz, die Familie als Schutzraum des Individuums, das Eigentum als Möglichkeit, sich der Bevormundung zu entziehen, die Religion, sofern sie den Wert des Einzelnen und des daraus resultierenden Naturrechts befördert (wie das beim Christentum der Fall ist), die Kultur des Wahren, Schönen, Guten und damit der Aufklärung als emotionale Reflexion dieser Institutionen und ihrer Werte, die Logik als Grundlage gleichberechtigter Kommunikation.
Man kann auf Grundlage empirischer Beobachtung sagen, dass alle bisherigen gesellschaftlichen Katastrophen, wenn sie von innen kamen, das Resultat sozialistischer Programmatik waren, die sich diese Feindschaft gegen die oben beschriebenen Institutionen des Naturrechts auf die Fahnen geschrieben hatten. Der Sozialismus gab sich dabei unterschiedliche Namen oder Attribute. Im 20. Jahrhundert waren die beiden Ausprägungen mit der größten politischen Reichweite und zerstörerischen Kraft der nationale Sozialismus der Nazis und der internationalistische Sozialismus der Kommunisten. Man kann mit Fug und Recht sagen: Der nationale und der internationale Sozialismus unterschieden sich vorrangig oder ausschließlich in der Frage, wer beraubt und ermordet werden sollte.
Heute sieht sich die Menschheit mit einer neuen Spielart des Totalitarismus konfrontiert, die einerseits Anleihen bei den Sozialismusvarianten des 20. Jahrhunderts nimmt, andererseits aber diese um neue Elemente ergänzt. So nimmt die Schlange ein neues Kleid, eine neue Mimikry an. Sie tarnt sich auf diese Weise, denn die Masse der Menschen erkennt nicht, dass die Eiskönigin in neuem Gewande wiedergekehrt ist, und sie ist gezwungen, die Trugbilder der Vergangenheit durch neue, aber in ihrer psychologischen Wirkung ähnliche zu ersetzen.
Was früher das kommunistische Paradies totaler Selbstverwirklichung war, ein Garten Eden, in dem Marx lustwandeln und jede Profession annehmen konnte, die ihm gerade in den Sinn kam, wird uns heute ein Schlaraffenland von sich im Sonnenlicht auf grünen Landschaften drehenden Windrädern serviert. Beiden gemeinsam ist der Appell an das Bedürfnis, „zurück zur Natur“ zu finden. Die grünen Sozialisten unserer Tage wissen, dass der Wohlstand in ihrem grünen Utopia eine ferne Erinnerung sein wird, daher predigen sie bereits jetzt den Verzicht und das Essen von Insekten.
Die Feindschaft gegen das Individuum äußert sich in einer schon stattfindenden Verfolgung Andersdenkender durch Zensur, Einschüchterung und dem systematischen Versuch der Zerstörung der bürgerlichen Existenz. Das eigentliche Fenster der Freiheit durch Gestaltung des eigenen Lebens im ökonomischen Sinne wird mehr und mehr eingegrenzt durch Regulierung, Vorschriften, Gebote, Verbote und raubartige Besteuerung und Enteignung, während zugleich eine Spielwiese der Scheinfreiheit eröffnet wird in Form des Auslebens aller Spielarten von Perversionen und übergriffiger Sexualisierung. Dies ist die große Droge, mit der sich nicht geringe Teile der Menschheit einfangen lassen. Diese Fraktion sucht sich immer neue Betätigungsfelder und Bedürfnisse, die ohne die Entmenschlichung und Vergewaltigung eines Teils der Menschen, idealerweise der Schwächsten, nicht ausgelebt werden können. Das ist einer der Hauptgründe für die Freigabe der Abtreibung, nämlich die Entmenschlichung der Schwächsten und die Gewöhnung der Menschen an die Verfügbarkeit und legale Vernichtung des Lebens anderer für die Befriedigung der eigenen Lust. Dies ist eine Freiheit, die nicht mehr vor den unveräußerlichen Rechten anderer Halt macht, was sie zu einer Spielart der demokratisierten Tyrannei erhebt.
Der nächste Schritt ist die Verfügbarmachung der Kinder für das Programm der totalen Sexualisierung. Die Kindergärten und Schulen werden derzeit gestürmt von Leuten der Transgendersekte, die sie zur Arena von Sub-Fraktionen sexueller Minderheiten machen möchten, denen es nicht darum geht, Toleranz für ihre Lebensweise im privaten Raum einzufordern (denn diese existiert ja längst, sofern es unter erwachsenen Menschen im Konsens geschieht) , sondern ihre Sexualität ungehemmt im öffentlichen Raum, und insbesondere im Schutzraum unserer Kinder austoben zu können.
Der damit beabsichtigte Nebeneffekt ist die Zerstörung der traditionellen Kernfamilie, die aus dem Leben der Menschen herausdefiniert wird. Gleichgeschlechtliche Ehe, Bigamie, Polygamie sind dabei erst der Anfang. Wer sich dem entgegenstellt mit der Auffassung, dass eine Familie nicht aus Vaterin und Vaterich besteht, sondern aus Vater, Mutter und Kindern, der ist in dieser Gesellschaft schon ein Nazi, transphob, wahlweise ein Sozialschädling oder Schlimmeres.
Das Institut des Eigentums wird durch Einschränkungen seiner Verwendung im Wege der immer dichteren Regulierung und durch direkte Enteignung durch Steuern, Abgaben und – absehbar – auch Sonderabgaben zerstört. Dies geschieht in der Regel unter dem Vorwand der „Sozialpflichtigkeit“ des Eigentums, einem bewusst schwammig gehaltenen Begriff, mit dem sich jede Aushöhlung des Rechts auf Eigentum rechtfertigen lässt.
Die Religion wird von außen wie von innen aus dem Leben der Menschen verdrängt, wobei letztere Strategie sehr viel effektiver wirkt, als der plumpe Versuch es von außen je gekonnt hätte. Man muss heute konstatieren, dass ein Großteil der Kirchenhierarchie von Menschen eingenommen wird, die den eigentlichen Idealen und Lehren des Christentums feindlich gegenüberstehen. Die Aufgabe der Kirchen wäre es eigentlich, dem Totalitarismus entgegenzutreten, doch was man stattdessen erleben muss, ist, dass seine Schlagworte und Phrasen selbst von den Kanzeln herunter wiederholt werden.
Der Schlussstein des neuen Totalitären ist die Bilderstürmerei. Tomatensoße und Kartoffelsuppe werden auf Gemälde von unschätzbarem kulturhistorischem Wert geworfen; ob sie jemals in ihren Ursprungszustand zurückversetzt werden können, steht in den Sternen. Auch das ist Programm. Kunst, Kultur und Musik geben dem Menschen Halt und Heimat, Wurzeln und Werte auf emotionale, nicht nur auf rationale Weise. Ihre Zerstörung und Missachtung ist Teil des Versuchs, die Köpfe zu verwirren, zu verstören und einzuschüchtern.
Diese Merkmale sind die Tick-Box des antizivilisatorischen Programms sozialistischer Sekten. Totalitarismus ist also nicht das Ergebnis irgendeiner Ideologie, sondern einer bestimmten, und zwar der sozialistischen. Das Schema der Verführung der Massen ist dabei immer gleich: Eine Bedrohung oder ein Missstand wird erfunden, das vermeintliche Übel der freiheitlichen Ordnung als Schuld untergeschoben, die Dummen und Neidischen, Zornigen, Faulen und Selbstgerechten werden mobilisiert und der öffentliche Diskursraum durch Ausgrenzung, Cancel Culture, Zensur, Einschüchterung und Gewaltandrohung erobert. Das Ziel ist nicht die Beseitigung des vorgetäuschten Missstands, sondern seine Instrumentalisierung zur Machtergreifung.
Ist dies gelungen, mündet die planerische demiurgische Umgestaltung der Gesellschaft im Stalinismus: kasernierte Untertanen, die denken, was ihnen vorgedacht wird, die reden, was ihnen vorgeredet wird, deren Wortschatz orwellianisch reduziert und verstümmelt wird, die zum kollektiven Hass erzogen und militarisiert werden. Das Farbenfrohe weicht dem Grau, und auch die Regenbogenflagge wird am Ende in Schwarz-Weiß ausgedruckt. Das Leben der Objekte der Herrschaft ist durchgetaktet, durchgeplant, normiert, Freiräume sind abgeschafft, die Propaganda ist allgegenwärtig und permanent. Das Menschliche wird entmenschlicht, der Mensch zum Objekt, seine Verfügbarkeit und Rechtlosigkeit werden zum Gesetz.
Umso schlechter es den Menschen im System geht, desto wilder wird die Propaganda, das Versprechen, dass hinter der nächsten Biegung das neue Paradies wartet.
Weil das nicht gelingt, braucht der Götze des Totalitarismus Menschenopfer. Blut muss fließen, denn es finden sich Schuldige für das Elend. Am Anfang ist das die Opposition, und wenn keine mehr da ist, muss sich eine möglichst wehrlose Minderheit finden für das Pogrom. Endstation des Totalitarismus ist der Genozid, der Massenmord. Er kündigt sich bereits an. Der Mensch wird von der ökosozialistischen Sekte zum Schädling erklärt, der den Planeten befallen habe. Die Geburt wird zur Sünde erklärt, die massenhafte Tötung ungeborener Menschen zur heroischen Tat stilisiert. Es wird leicht sein, die Grenze der Geburt zu überspringen und auch den geborenen Menschen zur Tötung freizugeben. Sogenannte „Philosophen“ reden schon von „legaler nachgeburtlicher Euthanasie“. Niemand schreit auf, auch nicht die Kirchen. So schnell hat man sich an die Barbarei gewöhnt.
Die Schaffung eines neuen Menschen, des sozialistischen Menschen im Stalinismus, des Übermenschen im Nationalsozialismus wie auch des „Transhuman“ der technologisierten Ökosekte ist unmöglich, weshalb alle Menschen letztlich an der „Aufnahmeprüfung“ scheitern. Das macht die Menschheit für die Ideologien zu „Untermenschen“, auf die keine Rücksicht genommen werden muss
Das Tabu des großangelegten Menschenexperiments mit Inkaufnahme möglicher Todesfolge haben unsere Politiker schon gebrochen. Ihr Gewissen ist nun zu leise, um Schlimmeres zu verhindern.
Alles geht nach „Recht und Gesetz“, es werden nur Befehle befolgt werden, das werden wir wieder hören. Die wenigen, die erkannt haben, wozu man sie verführt hat, kauern in einer Ecke und hoffen, dass es irgendwie nicht so schlimm werden wird.
Totalitarismus ist, wie das Wort selbst schon andeutet, „total“. Er ist total in seinem Anspruch, total in seiner Menschenfeindlichkeit, total in seiner Gewalttätigkeit, total in seinen Mitteln, total in seiner satanischen Umkehrung.
Und der Totalitarismus lebt. Er wandelt mitten unter uns. Seine Apostel haben sich nur ein neues Kleid angezogen, denn sie sind Meister der Tarnung und der Täuschung.
Höchste Zeit aufzuwachen, bevor es zu spät ist.
Kommentare
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