In eigener Sache: Zwischenstand und Neuerungen auf Freiheitsfunken sowie Endspurt bei Autorenwettbewerben
Wir schreiben an einer Erfolgsgeschichte – dank Ihnen, unseren Lesern!
von André F. Lichtschlag (Pausiert)
von André F. Lichtschlag (Pausiert) drucken
Der Wonne-Mai liegt hinter uns und damit auch das erste halbe Jahr Freiheitsfunken nach dem Start am 1. Dezember 2022. An diesem 1. Juni ist das eine gute Gelegenheit für einen Blick auf die Entwicklung unserer libertären Glücksschmiede.
Gleichzeitig beginnt heute der letzte Monat der beiden Autorenwettbewerbe unseres Partnermagazins eigentümlich frei. Einsendeschluss ist der 30. Juni! Hier deshalb zunächst der letzte Aufruf.
Libertärer Literaturpreis, die Vierte
Unterstützt vom informellen „Freundeskreis Literatur libertär“ lobt die Zeitschrift eigentümlich frei zum vierten Mal einen Literaturpreis aus. Sieger waren 2020 Helge Pahl, 2021 Jan Reindl und 2022 André Jasch. Der Sieger 2023 erhält 30 Gramm Gold, der Zweite 20 Gramm Gold und der Drittplatzierte 10 Gramm Gold Preisgeld. Die drei Gewinner werden im Rahmen der siebten großen ef-Konferenz vom 17. bis 19. November 2023 auf Usedom ausgezeichnet. In diesem Jahr bittet die Redaktion um eine Kurzgeschichte zum Arbeitsthema „Alles wird gut!“.
Gewünscht ist ein – gerne humorvoller – fiktionaler Beitrag in der Länge von 10.000 bis 50.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Teilnahmeberechtigt sind alle, die Freude am Schreiben und an einer Geschichte haben, die zum Thema passt. Ausgewählte Kurzgeschichten werden veröffentlicht. Bitte senden Sie Ihren Wettbewerbsbeitrag bis zum 30. Juni 2023 per E-Mail mit Dateianhang und ein paar kurzen Angaben zur Person an: lichtschlag@ef-magazin.de.
Jungautorenwettbewerb und Julius-Faucher-Medaille, die Neunte
Bereits zum neunten Mal lädt eigentümlich frei junge Autoren unter 30 zu einem Wettbewerb ein. Zu gewinnen sind wieder 20 freie Plätze beim dreitägigen Seminar für Jungautoren vom 15. bis 17. November 2023 in Zinnowitz auf der Insel Usedom sowie nach Seminarteilnahme der anschließende Besuch der siebten großen ef-Konferenz zusammen mit vielen weiteren ef- und Freiheitsfunken-Autoren und -Lesern.
Dazu erhält der Sieger erneut ein Preisgeld in Höhe von einer Feinunze Gold, gestiftet vom informellen „Freundeskreis Literatur libertär“. Der Sieger wird im Rahmen der Konferenz mit der Julius-Faucher-Medaille ausgezeichnet, die zuvor 2015 Dominik Ešegović, 2016 Rafael Hauptmann, 2017 Florian Müller, 2018 Jean Modert, 2019 Arno Stöcker, 2020 Alina Schippel, 2021 Jasmin Sternkopf und 2022 Svenja Laging verliehen wurde.
In diesem Jahr bitten wir um einen Beitrag zum Thema „Mein Wort und mein Unwort des jungen Jahrtausends“. In einem Format freier Wahl (von Essay bis Interview) darf das Thema bearbeitet werden. Du bist jünger als 30 Jahre und fühlst dich angesprochen? Dann schreibe einen Beitrag (Länge: 6.000 bis 8.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) und sende diesen bis zum 30. Juni 2023 per E-Mail mit Dateianhang an: lichtschlag@ef-magazin.de. Vergiss bitte nicht, deinen Namen, deine Anschrift und dein Geburtsdatum hinzuzufügen.
Jeder eingesandte Aufsatz wird zusätzlich auch mit einem elektronischen ef-Schnupperabo (drei Monate Zugang zu allen Online-Inhalten und allen erschienenen Heften in digitaler Form) belohnt. Die besten Aufsätze werden zudem in eigentümlich frei veröffentlicht.
Entwicklung der Freiheitsfunken
Die Entwicklung des vergangenen ersten halben Jahres von Freiheitsfunken.info macht mich sehr stolz, allem voran, was die durchgehend hohe Qualität der rund 500 (!) in dieser Zeit erschienenen Kolumnen betrifft! Ein großer, herzlicher Dank dafür an alle Glücksschmiede!
Qualität setzt sich mit der Zeit durch, da war ich mir ohnehin immer sicher. Noch nicht so sehr, was eine Deckung unserer Kosten durch monetäre Einnahmen betrifft, aber auch da wird durch Ihre vielen kleinen und größeren Spenden, verehrte Leser, die Lücke zunehmend kleiner! Ein großer, herzlicher Dank dafür an alle Unterstützer!
Hier zu Ihrer Information die nackten Zahlen der Besuche und Seitenansichten für die ersten sechs Monate (die graphische Aufbereitung dazu sehen Sie oben):
Dezember 2022, Besuche: 33.687
Januar 2023, Besuche: 28.813
Februar 2023, Besuche: 33.771
März 2023, Besuche: 41.814
April 2023, Besuche: 31.084
Mai 2023, Besuche: 53.228
Dezember 2022, Seitenansichten: 59.725
Januar 2023, Seitenansichten: 49.170
Februar 2023, Seitenansichten: 59.274
März 2023, Seitenansichten: 72.196
April 2023, Seitenansichten: 59.088
Mai 2023, Seitenansichten: 91.685
Sie sehen, nach einem fulminanten Start mussten wir eine „Gewöhnungs“-Delle im Folgemonat überwinden, um dann in jedem Monat kontinuierlich mit Ihrer Hilfe und durch Ihr Interesse, verehrte Leser, zu wachsen. Außer im April, der bekanntlich ja macht, was er will.
Der auf längere Sicht positive Trend ist unübersehbar und zeigt sich besonders auch in der Entwicklung der Abozahlen unserer hauseigenen Freiheitsfunken-Kanäle in den sozialen Medien.
Zuletzt habe ich Ende Februar, also drei Monate nach dem Start der Freiheitsfunken, an dieser Stelle eine kleine allererste Zwischenbilanz gezogen, weshalb hier je auch zweite Vergleichswerte nach dem Stand zu Weihnachten 2022 vorliegen.
Telegram: 2.100 (Ende Februar waren es 2.000, zu Weihnachten davor noch 1.300)
Twitter: 1.000 (Ende Februar waren es 750, zu Weihnachten davor noch 400)
Instagram: 550 (Ende Februar waren es 250, zu Weihnachten davor noch 100)
Facebook: 250 (Ende Februar waren es 150, zu Weihnachten davor noch 100)
Alle Freiheitsfunken-Kanäle wachsen erfreulicherweise kontinuierlich, haben aber natürlich nach erst einem halben Jahr noch „Luft nach oben“. Auch hier bitte ich Sie, verehrte Leser, um Mithilfe durch Likes, Links und Abonnements in den von Ihnen genutzten sozialen Medien. Danke schön!
Ausblick mit Ankündigung
Auch wenn wie gesagt noch eine Finanzierungslücke besteht, wollen wir mit Ihrer Hilfe, verehrte Leser, in den kommenden Wochen und Monate Ausbauschritte in der Glücksschmiede an den Freiheitsfunken wagen.
Im Laufe des Monats Juni wollen wir unser engagiertes Autorenteam erstmals erweitern – um drei erste wöchentliche Video- und Audiokolumnen.
Dazu sind wir, wie derzeit auch mancher Fußball-Club, auf dem Sommer-Transfermarkt aktiv geworden. Es gelang uns, die legendäre wöchentliche Audio- und Videokolumne „A-Sozial“ von Sascha Tamm von unserem Partnermagazin eigentümlich frei herüberzuziehen.
Mehr noch: Zusätzlich konnten wir den jugendlich-frischen, bislang unabhängigen Gute-Laune-Podcast „Jung Brutal Marktradikal“ verpflichten, der bald einen sonnigen Platz an den Fenstern der hiesigen Glücksschmiede finden wird.
Und der ebenfalls stets bestens gelaunte Videokolumnist Martin Moczarski wird ebenfalls in diesem Monat mit einem wöchentlichen Format für die Freiheitsfunken an den Start gehen.
Diesen drei Ausbauschritten sollen und werden mit Ihrer Mithilfe weitere folgen. Wir haben da schon Ideen …
Bleiben Sie uns also bitte gewogen, empfehlen, teilen und unterstützen Sie uns, wo und wenn möglich. Lasst die Freiheitsfunken immer heller und breiter sprühen! Danke schön.
Kommentare
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