11. Juni 2023 14:00

Energie(wende) Wohltätig ist des Feuers Macht

Der ignorante Traum einer CO2-freien Energieversorgung unter Ausschluss der Kernenergie ist zum Scheitern verurteilt

von Reinhard Günzel

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Bildquelle: Beautiful landscape / Shutterstock Gemütliche Kaminofenwärme: Nur noch etwas für alte weiße Männer – und Katzen

„Wohltätig ist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft;“

Zehn Jahre soll Schiller gebraucht haben, bis er „Das Lied von der Glocke“, heute immer noch sein bekanntestes Gedicht, fertiggestellt hatte, und es hat, vollgepackt mit Weisheit und Lebenserfahrung, bis heute nichts von seiner Ausstrahlung verloren – so auch diese Zeilen, denn die Geschichte der Menschwerdung ist eng mit dem Gebrauch und der Zähmung des Feuers verwoben. Unsere Ahnen wussten um die göttliche Kraft des Feuers, das Prometheus erst den Göttern stehlen musste, und es war in der Tat eine gewaltige Errungenschaft, als das Feuer gezähmt wurde, denn eine Reihe von Nahrungsmitteln haben nach dem Erhitzen einen höheren Nährwert und benötigen auch weniger Energie zur Verdauung, etliche werden sogar erst durch Erhitzen genieß- und verwertbar. In anderen Worten: Durch den Gebrauch des Feuers konnten sich einst bei gleichem Einsatz mehr Menschen satt essen – welch ein Fortschritt, abgesehen vom Komfort eines wärmenden Feuers.

Energieträger war über Ewigkeiten Holz, der mancherorts ein knapper Rohstoff ist, und das nicht erst seit der industriellen Revolution, als zunächst Unmengen von Holz in Dampfmaschinen bei einem Wirkungsgrad von wenigen Prozent verheizt wurden, bevor die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas in Gebrauch kamen. Doch obwohl die Wirkungsgrade thermodynamischer Prozesse inzwischen zehnmal so hoch sind wie noch vor gut 100 Jahren, setzen wir pro Kopf in Deutschland jährlich 40 Megawattstunden um, was der Verbrennung von 30 Kubikmetern besten Feuerholzes entspricht – pro Kopf wohlgemerkt. Diese Mengen wüchsen heute nicht mehr nach, weshalb das aufwendig zu gewinnende Holz als Energiequelle heutzutage nur noch etwas für alte weiße Männer ist, die damit ihre Kamine befüllen. Statt Holz nehmen wir überwiegend Kohle, Öl und Gas, die preiswerter und industriell und privat viel einfacher einzusetzen sind als Holz, doch auch bei fossilen Brennstoffen stehen wir wieder an einem Wendepunkt, der durch den weltweit immer weiter ansteigenden Energieverbrauch erzwungen wird.

Der steigt zum einen an, weil die Weltbevölkerung stetig zunimmt, aber zum anderen auch wegen des Bestrebens, den Wohlstand zu steigern, was einen pro Kopf gesteigerten Energiebedarf zur Folge hat, wodurch der Verbrauchsanstieg bei fossilen Energieträgern eine erhebliche Dynamik gewinnt.

Fossile Energieträger haben allerdings den Nachteil, nur in begrenzter Menge zur Verfügung zu stehen. Ihre Verbrennung setzt auch Schadstoffe frei, wie beispielsweise das radioaktive Kohlenstoffisotop C14 bei der Steinkohleverbrennung – mehr pro Kilowattstunde als bei der Energieerzeugung in einem Kernkraftwerk – und nicht zuletzt das vieldiskutierte CO2, ein Gas, dem zugeschrieben wird, für eine seit 20 Jahren vorübergehend zum Stillstand gekommene Erderwärmung verantwortlich zu sein. Wissenschaftlich ist die Frage, ob es dies tatsächlich ist oder nicht, noch nicht entschieden, und sie wird sich wegen der starken Komplexität der zu berücksichtigenden Einflüsse, die untereinander durch nichtlineare, sich je nach Situation sich gegenseitig verstärkende oder abschwächende Rückkopplungen verwoben sind, wahrscheinlich auch nur bei Fortführung des Experiments „Erhöhung des CO2-Gehalts der Erdatmosphäre“ entscheiden lassen – eine Fortführung, zu der es unweigerlich kommen wird. Oder glaubt, abgesehen von ideologiedurchtränkten Mitbürgern und Anbetern des Staatsfunks, irgendjemand ernsthaft, die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung werde sich von woke-diversen Europäern und Nordamerikanern irgendetwas vorschreiben lassen? Wenn überhaupt, dann nur, wenn die dafür ordentlich blechen, aber auch keinen Tag länger. Wer’s nicht glaubt, der kann sich unter dem unten aufgeführten Link zu „global petrol prices“ einen Überblick über die Energiekosten in den einzelnen Ländern verschaffen und wird feststellen, dass dort, wo fleißig dekarbonisiert wird, die Energiekosten auch am höchsten sind. Für arme Länder sind solche Verrenkungen der Reichen, die sich eben auch eine sündhaft teure Energiewirtschaft leisten können, keine Option – wenn Dekarbonisation, dann muss sie auch kostengünstig zu haben sein.

Doch auch ohne das CO2-Argument sind fossile Energieträger nun mal endlich und die Frage, was an deren Stelle treten könnte, ist zwar ideologisch aufgeladen, aber letztendlich ist sie legitim, weshalb ihre Beantwortung nicht den Ideologen überlassen bleiben sollte. Stattdessen wollen wir uns ihr stellen und fragen also: Wie lassen sich fossile Energieträger vollständig ersetzen?

Die Antwort auf diese Frage ist auch für unseren künftigen Wohlstand entscheidend, denn in gut 25 Jahren, nämlich im Jahr 2050, was mittlerweile in der EU und auch in Deutschland festgeschrieben ist, dürfen wir hierzulande keine fossilen Brennstoffe mehr verwenden. Nach heutigem Wissensstand gibt es da zwei Wege: einmal die Nutzung der Kernspaltung, später vielleicht irgendwann die Kernfusion und zweitens das Anzapfen natürlicher Energiequellen, von denen in Deutschland lediglich die Photovoltaik und die Stromerzeugung aus Windkraft einen nennenswerten Beitrag zur künftigen Energieerzeugung zu leisten imstande wären.

Die wirtschaftliche Nutzung der Kernspaltung, die weltweit immer mehr angestrebt wird, ist in Deutschland verboten, weshalb sie hier nicht weiter betrachtet werden soll, ebenso wie die Kernfusion, die zwar gern mal als die große Lösung der Energieprobleme gepriesen wird, jedoch, ach, wann immer man bereits davon gehört hat, soll es noch mindestens zehn Jahre bis zur Machbarkeit dauern.

Bevor wir weitermachen, einleitend zunächst ein paar klärende Worte zu Maßeinheiten und Größenordnungen, was unbedingt sein muss, da andernfalls alles genauso unverständlich würde wie die Politik zur Energiewende: Wenn Sie ein neues Auto kaufen, so ist in diesem Zusammenhang die Leistung des Motors, die üblicherweise in Kilowatt (kW) angegeben wird, ein wichtiges Kriterium, denn ein Watt ist eine ziemlich geringe Leistung und man möchte nicht mit zu großen Zahlen umgehen müssen. Entnehme ich aus der Steckdose eine Stunde lang ein Kilowatt Strom, habe ich einen Energieverbrauch von einer Kilowattstunde (1 kWh). Für große Energieerzeuger ist die kWh als Einheit immer noch unhandlich. Sie fassen daher 1.000 kWh zu einer Megawattstunde (MWh) zusammen, und so geht es in Tausenderschritten über Gigawatt- (GWh) zu Terawattstunden (TWh).

Und noch etwas ist zu beachten. Windturbinen liefern nur Strom, wenn der Wind weht, weshalb eine einzeln stehende Turbine im Jahresmittel nur mit etwa 20 Prozent der Nennleistung zur Energieerzeugung beitragen kann, und Photovoltaik läuft nur mittags an sonnigen Tagen richtig gut und kann in den Wintermonaten vielleicht 20 Prozent der Strommenge liefern, die im sommerlichen Vergleichszeitraum erzeugt wird. Die oftmals hochgejubelten Zahlen zur installierten Leistung der erneuerbaren Energieerzeuger, der Nennleistung, sagen daher eben wenig über die tatsächlich nutzbaren Mengen aus.

Gert Fröbe meinte ja mal in einem Film, es gebe nichts, was ein deutscher Offizier nicht könne, und auch eine ehemalige Kanzlerin prägte den bemerkenswerten Satz vom „Wir schaffen das“ – doch schaffen wir wirklich die Energiewende? Fröbe kam im Film eine Möwe in die Quere, doch wie sieht diese in der Energiewende aus? Ist alles nur eine Frage des Managements oder gibt es prinzipielle Einwände? Ist das machbar?

Um diese Fragen zu beantworten, kommen wir um Zahlen nicht herum: Der Energiebedarf für Stromerzeugung, Verkehr, Heizen und industrielle Prozesse ist in Deutschland gewaltig: Jährlich werden 3.300 TWh benötigt, was etwa einem Prozent dessen entspricht, was die Sonne auf das Land einstrahlt. Mehr als zwei Drittel der im Land benötigten Energie werden importiert, was eine sehr hohe Abhängigkeit erzeugt, die uns strangulieren wird, wenn die Währung erst mal im Eimer ist. Insgesamt wurde im Jahr 2022 eine Energiemenge von 489 TWh aus erneuerbaren Energieträgern genutzt, also etwa 15 Prozent des Gesamtverbrauchs, wovon erstaunlicherweise, trotz des kaum zu übersehenden Ausbaus der Wind- und Solarindustrie, die Hälfte auf die Nutzung von Biomasse entfällt, also auf Ackerpflanzen, Holz- und Müllverbrennung. Das lässt sich kaum mehr steigern, im Gegenteil: Müll soll ja zuallererst vermieden werden, und Holz zu verbrennen ist zunehmend verpönt, Benzin vom Acker ist ohnehin Quatsch und mit wachsender Nahrungsverknappung bald ohnehin nicht mehr zu bezahlen. Vom Rest sind noch die Windenergie mit 125 TWh und die Photovoltaik mit 61 TWh, also einem Anteil am Gesamtverbrauch von knapp vier beziehungsweise knapp zwei Prozent, von Bedeutung.

Das gilt es festzuhalten: Lediglich knapp sechs Prozent des jährlichen Energieverbrauchs in Deutschland werden gegenwärtig mit Windkraft und Photovoltaik bestritten!

Die Photovoltaik hat den Vorteil eines verhältnismäßig geringen Flächenverbrauchs, da sie ein Fünftel der einfallenden Energie in Strom umwandelt – ein Wert, von dem die Windenergie noch weit entfernt ist. Doch abgesehen von Tag-/Nachtschwankungen schwankt Photovoltaik auch stark im Jahresrhythmus und leistet im Winter nur ein Fünftel dessen, was im Sommer produziert wird. Ein weiterer Ausbau der Photovoltaik ist nur sinnvoll, wenn entsprechende Speicher zur Verfügung stehen.

Unsere Gasspeicher können 230 TWh in Form von Erdgas speichern. Werden sie mit grüner Hoffnung, dem Wasserstoff gefüllt, was eventuell geht, bringt das aber nur 32 TWh Speicherkapazität. Im Winter wird jedoch aus Photovoltaik kaum Strom produziert, wodurch es sich von Erdgas unterscheidet, das ganzjährig in den Leitungen zuströmte. Statt früher beim Erdgas mit seinen 230 TWh brauchen wir dann, bei Verzicht auf dieses Gas, wenigstens 320 TWh Speicherkapazität und somit, mit Wasserstoff als Speichergas in der grünen Energiewende, zehnmal so viele Gasspeicher, als heutzutage zur Verfügung stehen.

Hat Ihnen das schon mal einer der Verfechter der grünen Energiewende verklickert? Es ist ein dummes Gefühl, auf einer Wasserstoffblase zu sitzen, da denkt man doch gleich an das Luftschiff „Hindenburg“ und sein Ende. Doch wie anders soll die CO2-freie Energieversorgung gehen, wenn im Winter bei Windstille und Bewölkung mal mehrere Wochen nichts läuft?

Photovoltaik weiter auszubauen, wäre möglich und vielleicht erreichen wir damit auch zehn Prozent des Gesamtbedarfs – doch woher sollen die anderen 90 Prozent kommen? Hier schlägt die Stunde der Windmüller, und auch hier prallen Wunschdenken und Realität aufeinander und wie immer lassen sich physikalische Grenzen nicht wegdiskutieren: Auch wenn wir Deutschland weiterhin mit Windrädern vollpflastern würden, ohne dabei Rücksicht auf Äcker und Naturschutzgebiete zu nehmen und indem die Abstandsregeln zur Wohnbebauung aufgeweicht werden, könnten wir tatsächlich 14 Prozent der Fläche Deutschlands, also etwa 50 Milliarden Quadratmeter, für Windstrom nutzen. Hierzu noch eine Anmerkung: Ein Windrad benötigt Fläche für die Zufahrt, das Windrad mit technischen Anlagen selbst eine Baufläche, doch wegen Verwirbelung und so weiter können Windräder nicht zu dicht stehen – hier wird von „Erntefläche“ gesprochen und das sind im obigen Beispiel die 50 Milliarden Quadratmeter. Es bringt nichts, mehr Windräder mit noch mehr Leistung in die Erntefläche hineinzudrücken, da die Effektivität bei der Windnutzung einfach entsprechend sinkt, denn laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie kann Windenergie in Deutschland nicht mehr als 0,5 Watt elektrische Energie pro Quadratmeter Erntefläche erzeugen. Das entspricht etwa 4,4 kWh pro Jahr und Quadratmeter, was im Jahr auf ebendiesen 14 Prozent der Fläche des Landes eine mögliche Gesamtausbeute von ganzen 220 TWh aus Windstrom und somit knapp sieben Prozent des gesamten Energiebedarfs ergibt.

Welch böse Jungs, diese Wissenschaftler und Ingenieure mit ihren blöden Fakten … Sie sollten sich besser an die Vorgaben der Politik halten, denn das Umweltbundesamt hält es für möglich, Windkraftanlagen mit in Summe rund 1.200 Gigawatt Nennleistung zu errichten, die etwa sieben Watt pro Quadratmeter aus der Atmosphäre ziehen sollen, also mehr als das Zwölffache der überhaupt technisch möglichen Menge, die ja laut Max-Planck-Institut bei 0,5 Watt pro Quadratmeter liegt.

Mit diesem großen Sprung nach vorn und über die technisch-physikalischen Grenzen der Stromerzeugung aus Wind hinweg werden 58,7 kWh pro Jahr und Quadratmeter Erntefläche postuliert, was eine mögliche Energieerzeugung von, Sie ahnen es sicher bereits, nahezu 3.000 TWh – also genau der Menge, die uns in der Bilanz fehlt, besagten 90 Prozent des Gesamtbedarfs – gewährleisten würde.

Übrigens werden bei einer Lebensdauer eines Windrades von 20 Jahren dann jährlich etwa 15.000 Stück mit 100 Metern langen Flügeln als nicht verwertbarer Sondermüll auf Halde gefahren. Ist die Regierung eigentlich schon auf Endlagersuche zur sicheren Deponierung für mindestens 10.000 Jahre? Windkraft? Nein danke, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose!

Wunderbar, Energiewende gelungen, grüner Sieg auf der ganzen Linie – denn warum sollte jemand, der mit seinen parlamentarischen Mehrheiten im Bundestag Gesetze einfach verabschieden kann, vor Naturgesetzen haltmachen und nicht aus einem Beitrag von sieben Prozent zum Energiebedarf die erforderlichen 90 Prozent zaubern können? Oder glauben Sie den – übrigens auch von Staatsgeldern abhängigen – Forschern des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie etwa mehr als dem mit Politikern und Ideologen durchsetzten (beinahe hätte ich doch durchseucht geschrieben) Umweltbundesamt?

Ich möchte mich gern konstruktiv einbringen und hab’ da gleich noch ein paar Vorschläge zur weiteren kernenergiefreien Energieerzeugung, die einen phänomenalen Beitrag zur Energiewende leisten könnten: Zunächst einmal, verpflichtend als Nachrüstung für Hochhäuser und auch für alle Neubauvorhaben, das gute Regenfallrohrgesetz mit der Verpflichtung, alle Regenfallrohre mit kleinen Wasserturbinen nachzurüsten, die die Energie des im Fallrohr herabstürzenden Regenwassers in Elektroenergie umwandeln, denn da kommt bei 80 Kubikmetern Regenwasser auf einem 100-Quadratmeter-Dach im Jahr einiges zusammen. Auch pfeift in den Städten der Wind oftmals so um die Ecken. Hier wäre Abhilfe durch senkrechte Rotoren möglich, die den Wind abfangen und dabei Strom erzeugen. Bitte keine Kritik, schließlich wird ja auch vorgeschlagen, die zu installierenden Wärmepumpen mit Photovoltaik zu betreiben – Merry Christmas.

Und noch eine Bemerkung zum Gesamtverbrauch an Primärenergie in Deutschland, der neuerdings sogar zurückgeht. Etliche mögen sich darüber freuen, andere wiederum sehen darin einen Indikator für bevorstehende weitere Wohlstandsverluste und die einsetzende Deindustrialisierung des Landes – aber auf kommende Wohlstandsverluste wies uns Robert Habeck, welch weitblickender Mensch, ja bereits hin.

Fazit: Lasst uns nochmal über die grüne Energiewende reden, wenn wir mindestens drei Viertel des Energiebedarfs mit Kernkraftwerken abdecken können. Bis dahin gilt: Wer auch immer verantwortlich daran mitgewirkt hat, eine funktionierende Energieversorgung einfach zu zerstören, ohne zweifelsfrei nachweisen zu können, wie die Versorgungssicherheit denn sonst gewährleistet werden könnte, der ist nach Paragraph 88 Strafgesetzbuch anzuklagen und rechtskräftig zu verurteilen. In besonders schweren Fällen wäre auch Anklage wegen Hochverrats ins Auge zu fassen.

Ein Land, das solche Politiker hat, braucht keine Kriege mehr. Es ist nämlich sehr wohl in der Lage, sich selbst zu zerstören.

Erhitzt ist Fleisch nahrhafter als roh („Wissenschaft aktuell“)

Retail energy price data (GlobalPetrolPrices)

Ist Wohlstand nur durch erhöhten Energieverbrauch erreichbar? (Core)

Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energieträgern (2022)

Paragraph 88 – Verfassungsfeindliche Sabotage (Strafgesetzbuch)


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