Gesellschaftskritik: Die Welt am Rande des Nervenzusammenbruchs
Hinsehen oder schweigen?
von Carlos A. Gebauer (Pausiert)
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Umständehalber melde ich mich heute textlich nur kurz, hingegen mit zeitlich umfangreicheren Tondokumenten. Worum geht es? Die aufarbeitende Betrachtung der „Corona-Pandemie“ und ihrer Nebenkonflikte beherrschen aktuell nicht zum wenigsten mein anwaltliches und publizistisches Leben. Welche Emotionalität mitschwingt, zeigte mir ein jüngster Kontakt mit einem – um ihn einmal anonymisiert, wie es sich gehört, so zu nennen – Krankenhausverantwortlichen. Nachdem ich darauf hingewiesen hatte, dass der PCR-Test Infektionen nie nachweisen konnte, sondern allenfalls ein Indiz für mögliche Infektionen darstellt, wurde mein Gegenüber plötzlich unwirsch. Er habe nie erlebt, dass ein solcher Test unrichtige Ergebnisse gezeigt habe. Alle positiven Ergebnisse seien bestätigt worden. Krankenhauspersonal, das nicht bereit gewesen sei, sich „impfen“ zu lassen, sei mit guten Recht aus dem Beruf verabschiedet worden. Auf meinen Vorhalt, dass ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss den gesellschaftlichen Dialog mit neutralen Erkenntnissen hätte entspannen können, meinte der Verantwortliche, es gebe nichts mehr aufzuklären, da alles schon offenliege. Dann stand er auf, erklärte, er habe die Nase voll von solchen Diskussionen, und entfernte sich wortlos.
Über die kommunikative Überforderung des Herrn habe ich anschließend lange nachgedacht. Es war schlicht beeindruckend. Geht man davon aus, dass auch er inzwischen weiß, warum die „Corona-Impfungen“ nie die Transmission von Infektionen haben verhindern können, dürfte er sich längst die Frage gestellt haben: „Was habe ich da Tag für Tag eigentlich mit den Mitarbeitern veranstaltet?“ Der Aufarbeitungsdruck steigt.
Dies erweist – im Blick zurück – nicht nur die beeindruckende Ringvorlesung an der Universität Rostock, die dort von Dekan Prof. Dr. Jörg Benedict einberufen worden war und die hier nachstehend als Video-Tipp verlinkt ist. Insbesondere auch ein zweiter Blick nach vorne zeigt die Bedeutsamkeit der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit „pandemischen“ Fragen. Denn was die WHO derzeit für den ganzen Globus plant, ist so unvorstellbar, dass es am besten staubtrocken von Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich erklärt wird. Link hier ebenfalls nachstehend (mitsamt Youtube-Hinweis auf die wirklichen Covid-Wahrheiten …).
Das Thema der nächsten Zukunft scheint mit alledem festzustehen: Pandemien! Nur wenn wir sie gemeinsam nüchtern erörtern, lässt sich ein veritabler globaler Nervenzusammenbruch wohl noch verhindern.
Carlos A. Gebauer: Chancen und Grenzen des Rechts bei der Aufarbeitung der Corona-Pandemie (Youtube)
Kommentare
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