Ereignisbündel innerhalb von 24 Stunden vor 60 Jahren: Es starben mehr als nur der Präsident
Verschwörung eines „Heeres von Geistern, die hinter allem Bösen stehen“?
von Robert Grözinger
Am kommenden Mittwoch, den 22. November, jährt sich der gewaltsame Tod von US-Präsident John F. Kennedy (1917–1963) zum 60. Mal. Zu solchen Gelegenheiten ist es inzwischen üblich, über eine mögliche Verschwörung in diesem Zusammenhang zu spekulieren. War es wirklich nur Lee Harvey Oswald (1939–1963), ein angeblich verirrter Einzeltäter, der um 12:30 Uhr Ortszeit sein Gewehr abfeuerte? Oder gab es noch mindestens einen zweiten Schützen, der zum Beispiel auf der grasbewachsenen Anhöhe stand, an der die Autokolonne mit dem jung-dynamischen Staatsoberhaupt, welcher der CIA mehrfach die Stirn geboten hatte, während seiner Exekution vorbeifuhr?
Darum wird es in dieser Kolumne nicht gehen. Sondern um Anzeichen einer anderen „Verschwörung“, die im Zusammenhang mit dem Kennedy-Attentat andeutungsweise wahrzunehmen war. Eine Verschwörung auf höherer Ebene sozusagen.
Am gleichen Tag, am 22. November 1963, verstarben zwei andere Männer, die zwar nicht ganz so bekannt waren wie Kennedy, aber immerhin so bekannt, dass ihre Namen auch heute noch einen Erkennungswert haben. Beide standen, wie Kennedy, jeweils für eine wesentliche, mit den beiden anderen rivalisierende Denkströmung des Westens. Das Ableben der beiden anderen war aufgrund des erschütternden Ereignisses von Dallas, Texas, allenfalls eine Randmeldung wert, und die bemerkenswerte Gleichzeitigkeit lange kein Thema. Sie starben eines natürlichen Todes. Ihre Namen: Aldous Huxley (1894–1963) und C. S. Lewis (1898–1963). Inzwischen gibt es ein Buch, das diese merkwürdige Gleichzeitigkeit zumindest als Aufhänger behandelt. Ich habe es nicht gelesen, aber für den, der will, habe ich es unten verlinkt.
Der Leser wird jetzt vielleicht fragen, was deren Tod mit dem Mord an Kennedy zu tun hat. Und was für eine „Verschwörung“ dahinterstehen soll. Abwarten. Zunächst etwas mehr über die drei historischen Figuren.
Huxley ist bekannt als der Autor mehrerer Bücher, vor allem aber des dystopischen Romans „Schöne neue Welt“. Über diesen schrieb der amerikanische Historiker und Theologe Gary North, dass darin von einer Zukunft die Rede ist, in der die Fundamente der Gesellschaft sexuelle Freiheit, Massenproduktion und die Abwesenheit übernatürlicher Religionen sind – „kurz: Die utopische Welt des Antonio Gramsci“. Gramsci (1891–1937) wiederum ist jener linksradikale Italiener des frühen 20. Jahrhunderts und Vordenker der „Frankfurter Schule“, der erkannte, dass ein stark verankertes Christentum, vor allem das katholische, ein Bollwerk gegen den Kommunismus sei, das auf dem Weg zum Arbeiterparadies zunächst geschleift werden müsse. An anderer Stelle schreibt North, Huxley sei ein „Fürsprecher des Mystizismus“ und der Drogeneinnahme gewesen, um „die Pforten der Wahrnehmung“ – so der Titel des Essays, in der er seine Erfahrungen nach der Einnahme von Meskalin beschrieb – zu erweitern; der Untertitel jenes Aufsatzes lautet: „Erfahrungen mit Drogen, Himmel und Hölle“.
Huxleys Großvater war übrigens der englische Biologe Thomas Huxley (1825–1895) und ein wichtiger Unterstützer Charles Darwins, was ihm den Spitznamen „Darwin’s Bulldog“ einbrachte. Auch der Bruder von Aldous, Julian (1887–1975), ist in diesem Zusammenhang nicht uninteressant. Über ihn schreibt Wikipedia: „Julian Huxley spielte eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der UNESCO“, also der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, „und war von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor der Organisation.“ Außerdem „war er ein bedeutender Vertreter der Eugenik“, ein früher Vertreter des Transhumanismus und prognostizierte die Entwicklung menschlicher Gesellschaften zu einem Weltstaat.
Kurz: Aldous Huxley, dessen Roman keine Warnung war, sondern eine vielleicht resignierende Voraussage, stand für die damals im Aufstieg befindliche Postmoderne und, zusammen mit seinem „Clan“, für gelenkte Evolution in einem dystopischen, streng hierarchischen Weltstaat. Eine Vision, die der dritte vor 60 Jahren Verstorbene, C.S. Lewis, im Titel einer kurzen Essaysammlung „die Abschaffung des Menschen“ nannte.
Der gebürtige Nordire Lewis war ein christlicher Apologet und der Schöpfer der Narnia-Geschichten. Wer sie nicht gelesen hat, sollte es unbedingt tun. Sie sind vorranging als Fantasieromane für Kinder konzipiert. Aber auch Erwachsene können mit Gewinn in diese Welt voller Zwerge, Riesen, Zauberer und sprechender Tiere abtauchen, denn Lewis Schriften enthalten viel Weisheit.
Sein wichtigstes Werk für Erwachsene war der Science-Fiction-Roman mit dem Titel „Die böse Macht“ – im 1945 erschienenen Original: „That Hideous Strength“, ein Zitat aus einem alten Gedicht über den Turmbau zu Babel. Zum Inhalt schreibt North: „Es ist die Geschichte einer bürokratischen Forschungsorganisation, deren Ziel es ist, die Macht in England an sich zu reißen“ und die vom Volk genossenen Freiheiten abzuschaffen. „Sie wird von der Regierung finanziert. Sie scheint eine sekuläre humanistische Organisation zu sein, aber im Verlauf der Geschichte kommt die Wahrheit heraus. Sie ist bis auf den Kern okkultisch.“ In seinem Buch „Conspiracy – A Biblical View“ von 1986 führt North weiter aus: Die Strukturen dieser Organisation seien von „Geheimniskrämerei, inneren Ringen der Autorität und Initiationen“ geprägt sowie „einer Vorspiegelung von gutem Willen“ für das Volk.
Diese Organisation erinnert auf unheimliche Weise an die von Julian Huxley geführte UNESCO. Das im Roman thematisierte „unheilvolle Streben nach Macht, einschließlich okkulter magischer Macht“, so North, zeige, dass Lewis verstand und warnte, dass „Rationalismus und Materialismus mit Magie verknüpft werden können.“ Dies sei eine „bemerkenswerte Erkenntnis“ gewesen. Und: Dass Lewis dies bereits „in den 1940er Jahren verstand, ist erstaunlich.“ Er sei damals mit dieser Überzeugung „praktisch allein“ gewesen. Doch „Ereignisse seit 1965 haben gezeigt, wie Recht er hatte. Der Okkultismus hat einen Aufstieg erlebt, besonders an den Universitäten.“ Damit meinte North vor allem die gegenkulturelle „New Age“-Bewegung.
Über Kennedy schreibt North in seinem ebenfalls 1986 erschienenen Buch „Unholy Spirits“: „Kennedys Tod war das Todesröcheln des alten Rationalismus“, des „alten Establishment-Humanismus und des ‚zupackenden‘ Pragmatismus.“
Letzteres war in der Tat ein wichtiges Erkennungszeichen des ermordeten Präsidenten: Kennedy ist bekannt für jene Rede im Jahr 1961, die eine bemannte Mondlandung „vor Ende des Jahrzehnts“ nicht forderte, sondern kühn ankündigte. Ein deutscher Politiker von ähnlicher Geisteshaltung war der nur ein Jahr jüngere, spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt. Dessen Pragmatismus – Zitat: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“ – und seine „zupackende“ Art als regierender Bürgermeister Hamburgs während der Flutkatastrophe von 1962 und während der RAF-Krise in den 70er-Jahren waren legendär.
Obwohl selbst kein „Denker“, war Kennedy ein wichtiger Repräsentant der Moderne. Einer der letzten an der Macht, bevor sie, nach einem kleinen Zwischenhoch von christlich angehauchtem, aber kraft- und wirkungslosem Konservativismus in den 80er und 90er-Jahren endgültig von der von Huxley vorausgesehenen Postmoderne abgelöst wurde.
Wo aber ist hier die Verschwörung? In seinem erwähnten „Conspiracy“-Buch schreibt North: „Die Bibel erzählt von einer großen Verschwörung gegen Gott. Eine Verschwörung, die Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens hat, einschließlich der Politik. König David beschreibt sie in Psalm 2. Diese uralte Verschwörung wütet immer noch.“ Weiter: „Im Verlauf der ganzen Geschichte, so lange es Sünde gibt, erweckt Rechtschaffenheit den Zorn der Verschwörer.“ Das englische Wort für Verschwörung, „conspiracy“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet dort „zusammen atmen“. North: „Verschwörer ‚atmen zusammen‘ gegen Gott und Gottes Gebote und somit gegen all jene, die Gott gegenüber treu sind, oder gegen jene, die nicht einmal an Gott glauben, aber Gottes Geboten gegenüber treu sind. Die moralischen und insbesondere die rechtlichen Fundamente der westlichen Zivilisation wurden auf der Grundlage biblischer Moral und biblischen Geboten aufgebaut. Somit sind die Verschwörer im Krieg gegen die westliche Zivilisation. Sie weckt ihren Zorn.“
Haben diese „Verschwörer“ aber Kennedy ermordet? Nun, vielleicht, oder auch nicht. Aber die von North genannte Verschwörung ist durchaus mitverantwortlich für seinen gewaltsamen Tod.
Was hat das alles mit dem von North und anderen hervorgehobenen, fast gleichzeitigen Tod der drei oben genannten Männer zu tun? Auch wenn sie für drei wichtige Denkrichtungen standen, eine davon dezidiert christlich, die anderen beiden materialistisch-pragmatisch beziehungsweise materialistisch-irrational-okkultistisch? Gut, man kann sagen, das sei „bemerkenswert“. North weist auf einen Punkt hin: Die Existenz einer uralten „Verschwörung“, wie sie im Epheserbrief von Paulus beschrieben wird – das „Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen“. Doch auch wenn man diesem Punkt zustimmt, stellt sich die Frage: Sind diese drei nahezu zeitgleichen Todesfälle einfach nur ein auffälliger Zufall und nichts weiter?
Vielleicht. Aber nun folgt ein Hinweis auf ein weiteres, viertes, fast gleichzeitiges Ereignis. Es ist ein Ereignis, das, soweit ich weiß, bislang von niemandem in Zusammenhang mit der Zeitgleichheit der drei genannten Todesfälle gebracht hat, obwohl es weniger als 24 Stunden später geschah und es durchaus Verbindungslinien zu allen drei Männern gibt. Es war ein lang geplantes Fernsehereignis in Großbritannien, der Beginn einer höchst erfolgreichen BBC-Serie, die bis heute anhält. Aber der für den 23. November um 17:15 Uhr Ortszeit geplante Start – während in Texas die Uhren auf 11:15 standen – musste wegen der Berichterstattung um den Mord an Kennedy um 80 Sekunden verschoben werden. Es war die erste Ausstrahlung der ersten Folge der ersten Staffel der BBC-Science-Fiction-Serie „Doctor Who“. Mehr über die Serie allgemein auf der unten verlinkten Wikipedia-Seite. Nur soviel hier: „Doctor Who“ ist in Großbritannien viel bekannter und beliebter als etwa Raumschiff Enterprise.
Was hat diese Serie mit Kennedy, Huxley und Lewis zu tun – und was mit der „Verschwörung“? „Doctor Who“ ist, so scheint es, ursprünglich als postmoderne, pro-staatsherrschaftliche Parodie auf die dezidiert antimodernen, christlich und freiheitlich inspirierten Narnia-Geschichten von C. S. Lewis konzipiert worden. In Narnia herrscht ein Löwe namens Aslan, der unschwer als Jesus-Figur zu erkennen ist. In einer Episode lässt er sich, im Tausch gegen das Leben eines Jungen, von einer bösen Hexe umbringen. Nach kurzer Zeit – Spoilerwarnung – erwacht er wieder zum Leben, stärker als je zuvor. In die Welt von Narnia kann man vor allem durch einen magischen Kleiderschrank treten. Eine der bezauberndsten Szenen ist, als sich die kleine Lucy beim Spiel mit ihren Geschwistern an einem verregneten Nachmittag – wir sind in England – im Schrank ihres Gastgebers versteckt und sich plötzlich in einer Winterlandschaft einer ganz anderen Welt wiederfindet – siehe den verlinkten Filmausschnitt unten. Der allererste Eintritt in das Land von Narnia gelingt aber eine Generation zuvor zwei Kindern mit Hilfe eines machtgierigen und bösartigen Wissenschaftler-Zauberers.
Nun der Vergleich zu „Doctor Who“. Der „Doktor“ – sein Name wird nie genannt – ist ein sogenannter „Time-Lord“, ein „Herr über die Zeit“. Er kann mit Hilfe seines „Tardis“ genannten Vehikels Zeit-, Raum- und Universengrenzen durchdringen. Diese quasigöttliche Gestalt trägt immer einen „sonic screwdriver“ oder „akustischen Schraubenzieher“ mit sich, der als eine Art hypertechnologisches Taschenmesser – oder Zauberstab – dient. Die Figur des Doktors ist daher eine parodistische Mischung aus dem guten Löwen und dem bösen Zauberer aus Narnia. Gut und Böse symbolisch zu vermischen ist ein Kennzeichen des Okkultismus. Seine „Tardis“ ist, von der Größe und Gestalt her, einem Kleiderschrank nicht unähnlich: Eine Polizei-Notrufrufzelle. Während das Narnia-Möbelstück ein Sinnbild für Privatheit ist, symbolisiert die „Tardis“ Öffentlichkeit und Staatsmacht. Die erste Begleitperson des Doktors in der ersten Staffel ist seine 15-jährige Enkelin Susan. Lucys große Schwester in der Narnia-Reihe heißt ebenfalls Susan. Gegen Ende der Geschichte schreibt Lewis sie aber heraus, da sie sich, wie er sagt, irdischen Dingen zugewendet hat und kein Interesse mehr an Narnia hat.
Nächster Vergleich: Der Doktor muss hin und wieder eine „Regeneration“ durchleiten – bislang ist er schon 14-mal „wiederauferstanden“. Vor kurzem war diese Parodie auf Jesus auch mal ganz postmodern eine Frau, derzeit ist er ein schwuler Schwarzer. Nach dem Film zum 60. Jubiläum soll die 15. Regeneration stattfinden. Wie auch sonst in der Unterhaltungsindustrie derzeit üblich, schwingt in den Episoden unterschwellig immer auch jede Menge postmoderne Zeit- und Gesellschaftskritik mit. Ein Beispiel aus der allerersten Episode: Als wir die „Doctor Who“-Susan das erste Mal sehen, geht sie, da sie und ihr Großvater sich auf dem Planeten Erde vor ihren Verfolgern verstecken, zur Tarnung als Schülerin in die Schule. Sie blickt in ein Lehrbuch über die Französische Revolution, schüttelt den Kopf und sagt: „Das stimmt doch alles nicht.“ Warum nicht in einem Physik- oder Chemiebuch? Nein, Gesellschaftsklempner wollen Herrschaft über die Geschichte erringen, da sie ein wesentlicher Teil des „Narrativs“ ist. Echte Naturwissenschaft ist denen egal.
Die „Doctor Who“-Serie, die Lewis und dessen das Christentum popularisierenden, kindergerechten Bestseller parodiert und die inspiriert ist von postmoderner „Alles ist möglich“-Beliebigkeit, die die moderne Wissenschaft zugunsten der Narrativbeherrschung beiseitelegt, erlebte weniger als 24 Stunden, nachdem jeweils ein führender Vertreter der Moderne, der Postmoderne und des Christentums verstorben waren, ihre Uraufführung. Der Start musste sogar noch kurz verschoben werden. Zufall? Oder doch ein Zeichen jener Verschwörung der „Geisterheere“, von der Paulus sprach?
In den frühen 60er Jahren geschahen eine Menge sehr bemerkenswerter, den Verlauf der Geistesgeschichte des Westens betreffende Ereignisse. Diese Jahre waren sozusagen eine Scharnierzeit, eine Phase tiefen Umbruchs. Die Reihe solcher Ereignisse begann 1961, nach dem ersten Mann im Weltraum, mit dem Berliner Mauerbau, dem Offenbarungseid des real existierenden Sozialismus und damit einer extremen Form der Moderne. Dann markierte 1962 die Veröffentlichung des Buchs „Der stumme Frühling“ den Beginn der Umweltbewegung. 1963 wurde in den USA die zu 90 Prozent silberne 10-Cent-Münze durch eine Münze aus unedler Legierung ersetzt. Ein in Metall gegossener, staatlich sanktionierter Betrug. Geistig eine Vorstufe zur Schließung des Goldfensters acht Jahre später.
Anfang 1964, zehn Wochen nach dem Mord an Kennedy, kamen die Beatles nach Amerika und begannen ihren globalen Triumphzug unter Begleitung eines massenhaften, ohrenbetäubenden, das Irrationale geradezu zelebrierenden, hauptsächlich aus weiblichen Körpern dringenden, unablässigen Gekreisches. Später im selben Jahr begann an der Universität von Berkeley, Kalifornien, die erste von vielen Studentenrevolten im ganzen Westen und damit die gegenkulturelle Bewegung der 60er-Jahre, die heute Mainstream ist und uns mit ihren immer verrückteren Irrationalismen beherrscht.
An jenem Tag vor 60 Jahren starben mehr als nur der Präsident. Sein Tod markierte das Ende einer optimistischen, rational-humanistischen, von spirituellen Einflüssen sich befreit zu haben glaubende Moderne und den Beginn des dem Okkultismus nicht abgeneigten Irrationalismus der Postmoderne, der uns immer noch begleitet. Lee Harvey Oswald mag ein Einzeltäter gewesen sein oder auch nicht. Es scheint aber, als wären an jenem Tag stärkere, auf höherer Ebene befindliche, „gemeinsam atmende“ Mächte sowohl an mehreren Orten als auch an mehreren Taten beteiligt gewesen.
Zwischen Himmel und Hölle (Buch von Peter Kreeft über Kennedy, Huxley und Lewis)
Wikipedia über die „Doctor Who“-Fernsehserie (deutsch)
Kleiderschrank-Szene aus einer Verfilmung der Narnia-Geschichten (Youtube)
Zusammenfassung der ersten Staffel von „Doctor Who“ (Youtube, englisch, wichtig im Zusammenhang mit dem obigen Text sind die ersten drei Minuten)
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