29. November 2023 12:00

Corona Revisited „Komplexität“ ist eine Frage des Kenntnisstandes

Warum Sven Felix Kellerhoff falschliegt

von Axel B.C. Krauss

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Bildquelle: Phil Pasquini / Shutterstock US-„Virenzar“ Anthony Fauci: In Deutschland war Christian Drosten der „Auserwählte“

Kernaufgabe eines Historikers, also eines Geschichtswissenschaftlers, ist es, historische Ereignisse möglichst neutral und unvoreingenommen zu bewerten. Emotionen oder persönliche politische Ansichten haben in diesem Fachgebiet also eigentlich nichts zu suchen (auch wenn sowas natürlich trotzdem vorkommt). Historiker sollten sich also darum bemühen, die zu einem bestimmten Ereignis vorliegenden Informationen möglichst umfassend zu berücksichtigen. Abschließende Urteile sind in der Historiographie eine Seltenheit, da man immer nur auf der Grundlage zeitlich bedingter Datenlagen arbeiten kann. Es kann also vorkommen, dass durch neu hinzukommende Informationen bislang vorherrschende Deutungen erweitert oder gar revidiert werden müssen.

Jedenfalls ist es nicht Aufgabe eines Historikers, Informationen auch dann vollständig zu ignorieren, wenn diese in Hülle und Fülle vorliegen. Genau dieser Fehler unterläuft aber Sven Felix Kellerhof, der für die „Welt“ schreibt, regelmäßig. So auch in seinem Artikel „Warum alle Beweise den Verschwörungstheorien nichts anhaben können“ vom 22. November. Gleich im Einleitungstext heißt es: „Am 22. November 1963 starb US-Präsident John F. Kennedy in Dallas durch die Schüsse eines Attentäters. Das Verbrechen ist so gut untersucht wie kein anderes vor dem 11. September 2001 – und dennoch höchst umstritten.“

Es geht mir hier nicht ums Kennedy-Attentat. Dazu kann man tatsächlich geteilter Meinung sein, zudem Kellerhof zu Recht erwähnt, dass so mancher Mythos, der um die Ermordung des 35. Präsidenten der USA gestrickt wurde, sich als falsch erwies. Sondern um die grotesk falsche Suggestion, „9/11“ gehöre zu den am besten untersuchten Verbrechen. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Es gehört zu den am besten vertuschten und verschleierten. Wo bitte hätte es jemals eine wirklich umfassende, gründliche Untersuchung und Aufarbeitung des 11. Septembers durch die Regierung gegeben? Das ist bis heute nicht der Fall. Da es dazu mittlerweile mehr als genug „inoffizielle“ Literatur gibt, nicht zuletzt von Gruppen wie den „Architects & Engineers for 9/11 Truth“ oder den „Pilots for 9/11 Truth“ sowie zahlreiche Publikationen von Universitäten aus Fachgebieten wie Physik und Chemie, sei hiermit an sie verwiesen. Obendrein stellte sich so manche von ranghohen Regierungsbeamten erhobene Behauptung als Falschinformation heraus. Als zum Beispiel eine Condoleezza Rice gegenüber der Presse sagte, „niemand“ habe sich vorstellen können, dass Flugzeuge als Anschlagswaffe genutzt würden, war das schlicht falsch: Es gab vor 9/11 sehr wohl Übungen beziehungsweise Simulationen des Pentagons, bei denen genau solche Szenarien durchgespielt wurden: Terroristen entführen Flugzeuge und verüben damit Angriffe, zum Beispiel auf das Weiße Haus, das Kapitol, das Pentagon oder die Zwillingstürme des WTC. Doch auch dies sei nur am Rande erwähnt.

Stattdessen geht es mir in diesem Beitrag um ein wesentliches Element in der Steuerung der „öffentlichen Wahrnehmung“ eines bestimmten Ereignisses, gemeinhin bekannt als „Narrativkontrolle“ und mit Blick auf die „Corona-Pandemie“, die Kellerhof ebenfalls kurz streifte. Ich werde natürlich auch Fragen nach den möglichen Motiven für solche Einflussnahmen und Manipulationen beantworten (was Geschichtswissenschaftler eigentlich tun sollten). In einer Antwort auf einen Leserkommentar antwortete Kellerhoff, eine Steuerung „komplexer Ereignisse“ sei „Unfug“ und schlicht nicht möglich. Nun kommt es allerdings auf die Definition von Komplexität an. Gerade was Corona betrifft, waren die Methoden, die zur Narrativkontrolle verwendet wurden, nämlich alles andere als „komplex“, sondern nicht nur auf fast schon surreale Weise lächerlich und durchschaubar, sondern schlicht bescheuert.

Auch wenn ich natürlich nicht der Einzige war, dem dies auffiel, so fragte ich mich damals ernsthaft, warum nicht noch viel mehr Menschen dagegen Sturm liefen. Allein die Tatsache, dass immer nur derselbe „Experten“-Kreis mit erstaunlich begrenztem Radius herangezogen wurde, war bereits auffällig genug.

Also wie erreicht man Narrativkontrolle? Einer der wichtigsten Schritte besteht darin, Narrativkontrolleure beziehungsweise „Influencer“, die eine Darstellung – in diesem Fall die offiziell erwünschte – stützen sollen, strategisch geschickt in wichtige Positionen zu bringen, wie zum Beispiel in Politik und Medien.

In den USA fiel diese Position einem hochkorrupten Bürokraten namens Anthony Fauci zu. Der in schönster Regelmäßigkeit dabei ertappt wurde, widersprüchliche Aussagen zu machen, die Gefährlichkeit des angeblich neuartigen Virus maßlos zu übertreiben und, wie zum Beispiel das „Wall Street Journal“ feststellte, „not a medical, but a political animal“ zu sein, also mehr typischer Politiker als Mediziner. Die Liste der gegenüber Fauci erhobenen Vorwürfe ist lang. Der Grund dafür, ihn als „Viren-Zar“ der US-Regierung einzusetzen, war nicht übermenschliche fachliche Kompetenz, sondern seine politische Hörigkeit.

Und in Deutschland? Hierzulande sah sich angesichts des turbulenten Geschehens sogar Gott persönlich zum Eingreifen genötigt, indem er seinen Sohn zu Erde schickte: Christian Drosten. Doch abgesehen von Drostens transzendenter Herkunft (sowie dem finanziellen Sponsoring unter anderem durch Impfpapst William Henry Gates III.) gab es einen viel triftigeren Grund für seine massenmediale Omnipräsenz: Alle anderen Fachleute, die etwas dazu hätten sagen können – vor allem diejenigen, die der offiziellen Darstellung widersprachen –, waren über Nacht von einem zerebralen Virus befallen worden, der sie völlig verblödete. Sie konnten nur noch stammeln und mussten mit Babybrei gefüttert werden. Da sie nur noch Stuss verbreiteten und (für das Narrativ) gefährliche Falschinformationen, mussten unter anderem auch ihre Social-Media-Konten in großer Zahl gesperrt werden.

Wie lächerlich war es bitte, als die Qualitätshüter der Presse die Menge der umlaufenden Drostenzitate so stark erhöhten, dass man sie, wären sie eine Währung gewesen, mit der Schubkarre zur Apotheke hätte wuchten müssen, um sich eine Maske kaufen zu können? Wie absurd, ja plump ist es, ein einziges Männlein in einer Weise zu überhöhen, als gäbe es in Deutschland niemand anderen mehr, der über die nötigen Kenntnisse verfügt hätte, etwas beitragen zu können? Dies führte irgendwann sogar zu realsatirisch nicht mehr zu toppenden Entgleisungen wie derjenigen in der „Zeit“, die in der Schlagzeile über einem Foto Drostens fragte: „Ist er unser neuer Kanzler?“. Das wäre allerdings eine Beleidigung und unter seiner Würde gewesen, denn vom Gottessohn ist ja bekannt, dass sein Königreich nicht von dieser Welt ist.

Welche Unterraschung, dass Drosten neulich tatsächlich forderte – vermutlich wegen ebensolcher himmelsschreiend absurden PR-Debakel wie auf dem Höhepunkt des Corona-Angstpornos –, bei künftigen Pandemien sollten nur noch „zertifizierte Experten“ zu Wort kommen. Also auf gut Deutsch: gekaufte. Konkurrenz belebt das Geschäft, mein Freund. Gewöhn dich dran, dass andere auch was zu sagen haben. Es sei denn, man überführt sie rechtzeitig staatsdelegitimierender Klimaverbrechen (wahrscheinlich bald in einem Lichtspieltheater in Ihrer Nähe) – dann sind sie natürlich diskreditiert. Dass Drostens Forderung sich übrigens zu 100 Prozent mit derjenigen deckt, die seit langer Zeit auf dem Wunschzettel der derzeit mit Siebenmeilenschritten heraufdämmernden Technokratie steht, dass also – wie Carroll Quigley, Professor für Geschichte, einmal schrieb – demokratische Prozesse durch die Vorgaben „technisch-wissenschaftlicher Experten“ ersetzt werden sollen, ist irrelevant und fällt eher in die Kategorie: „Also ich finde das Schönste, was Zufälle tun können, ist tanzen!“

Eine zweite Auffälligkeit, die eigentlich jedem hätte ins Auge springen müssen wie ein Dutzend tollwütiger Katzen, war der unablässige Rückgriff auf eine einzige Universität: die Johns Hopkins. Auch sie genoss so viel massenmediale Aufmerksamkeit, dass jedes Helikopterkind vor Neid geplatzt wäre. Sollten sie nun glauben, dies könnte vielleicht der Tatsache geschuldet gewesen sein, dass besagte Universität im Vorfeld an der Simulation einer von Fledermäusen ausgehenden Coronavirus-Pandemie namens „Event 201“ teilnahm, also rechtzeitig „gebrieft“ und in das weitere Vorgehen eingewiesen worden sei, übersähen Sie dabei eine schlichte Wahrheit: Alle anderen Universitäten brachten zu diesem Zeitpunkt nur noch Schwachmaten hervor. Die konnten ja gar nix. Und warum sollte man minderbemittelte Versager um ihre Meinung bitten? Dasselbe gilt übrigens für das Imperial College in London. Dort arbeitete ein Epidemiologe, Statistiker und Mitglied des Weltwirtschaftsforums (das auch am „Event 201“ beteiligt war) namens Neil Ferguson, der sich schon in den Jahren zuvor von Fachkollegen regelmäßig den Vorwurf anhören musste, mit fehlerhaften, unzuverlässigen Computermodellen zu arbeiten. Schwamm drüber. let bygones be bygones: Er wurde zum unverzichtbaren Chefstatistiker der Welt erklärt, der sich vom Saulus zum PC-Modellpaulus gewandelt und in Sachen Corona nur noch korrekte Daten geliefert haben soll. Ein Mythos, der zwar recht schnell von anderen Wissenschaftlern widerlegt wurde – aber die waren ja alle Nazis.

Ich frage noch mal: Was ist „komplex“ am Versuch, ein Narrativ dadurch politmedial zu kontrollieren, nur eine Pygmäen-Handvoll an „Experten“ zu zitieren, während man alle anderen ignoriert, ihnen kein Forum in der Presse gibt, sie – wie geschehen – aus Leibeskräften als „Leugner“ oder „Spinner“ verleumdet und fachlich zu diskreditieren versucht, ihnen mit beruflichen „Konsequenzen“ droht und ihre Konten in den sozialen Netzwerken sperrt, damit bloß niemand mehr ihre „gefährlichen“ Ansichten mitbekommt? Entschuldigung, das ist nicht komplex. Sondern nur sehr sowjetisch.

Eine seltene positive Ausnahme bildete die (ansonsten allerdings zu 100 Prozent auf Pandemielinie liegende) „Welt“, die einen Medizinprofessor in einem Gastbeitrag zu Wort kommen ließ: Dieser behauptete, die Pandemie sei „herbeigetestet“ worden. Das Vorgehen dabei war ebenfalls nicht so komplex, dass kein Mensch es hätte verstehen können oder als habe es keine Möglichkeit der Manipulation gegeben: Nimm eine Atemwegserkrankung, deren Symptomatik sich zum Beispiel mit der herkömmlichen Grippe sehr stark überschneidet – Husten, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen sind ja nicht „neuartig“, sondern eigentlich die guten alten „Wick Medinait“-Symptome –, verwende eine bestimmte Testmethode namens PCR (Polymerase Chain Reaction) und lasse diese auf einem absurd hohen ct-Wert laufen, sodass man – wie der Entwickler dieser Methode, Kary Mullis in einem Interview einmal sagte – „im Prinzip alles nachweisen kann, was man will“, lasse die Ergebnisse von der Presse in einer Weise auf die Bevölkerung dauerregnen, als sei Deutschland ein einziger Infektionsherd, was sich mit der Realität allerdings nicht deckte, sorge gleichzeitig für einen erstaunlichen Sieg der Medizin dadurch, die Grippe vollständig ausrotten zu lassen, die zu Corona-Zeiten nämlich urplötzlich so gut wie verschwunden war – doch auch das fällt in die Kategorie „We all live in a Zufallsubmarine“ – und erwecke massenmedial den falschen Eindruck, die Überlastung mancher Krankenhäuser sei eine bislang nicht gekannte historisch einmalige Situation (obwohl es in den Grippesaisons in den Jahren zuvor regelmäßig zu solchen Situationen kam).

Was ich hier liefere, ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den verfügbaren Informationen. Natürlich gäbe es noch viel mehr darüber zu berichten, aber fest steht, dass man hier keineswegs davon sprechen kann, das Geschehen sei aufgrund übermäßiger Komplexität überhaupt nicht zu steuern gewesen.

Ein oft vorgebrachtes Gegenargument hinsichtlich des „Event 201“ lautete, solche Übungen würden schon seit langer Zeit regelmäßig durchgeführt, um auf etwaige Katastrophensituationen besser vorbereitet zu sein. Das ist richtig. Doch übersieht dieses Argument in diesem speziellen Fall einen wichtigen Faktor, nämlich den Zeitpunkt. Damit komme ich abschließend zu einem der wichtigsten Motive dafür, eine Rezession als „medizinischen Notfall“ auszugeben – und auch bei diesem Motiv kann von Komplexität nicht die Rede sein.

Ich war schließlich Zeitzeuge, wenn’s denn recht ist. Und als solcher habe ich selber miterlebt, wie in einem Zeitraum von circa einem oder anderthalb Jahren vor Corona sich die Zahl der Warnungen vor einer möglicherweise bald drohenden Rezession, ja vielleicht sogar einer Weltwirtschaftskrise dramatisch erhöhten. Die „Schlagzahl“ entsprechender Artikel stieg auffallend stark an.

Wenige Monate – circa ein halbes Jahr – vor Verkündung der „pandemischen Notlage“ veröffentlichte die „Zentralbank der Zentralbanken“, die BIZ, eine Studie, in der „drastische Maßnahmen“ empfohlen wurden, da die Verschuldungssituation im öffentlichen und privaten Sektor sonst außer Kontrolle geraten könnte. Im Papier war die Rede davon, es könne eine Situation drohen wie „in Deutschland 1923“ – sogar auf weltwirtschaftlicher Ebene. Nur zwei oder drei Monate danach fand bereits das „Event 201“ statt. Und nur wenige Monate danach wiederum, am 11. März 2020, war’s dann auch schon so weit: Die Presse ging tagaus, tagein mit der „Corona-Rezession“ hausieren – die es nie gab und bis heute nicht gibt. Die Ursachen waren geldpolitischer Natur.

Zwei der maßgeblichen Motive dafür – abgesehen von den bereits hinlänglich geklärten wie zum Beispiel die forcierte Einführung einer „digitalen ID“ (zunächst in Form eines digitalen Impfzertifikats) oder der erzwungene Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft (sogenannter „Großer Reset“, es dürfe keine „alte Normalität“ mehr geben et cetera) – gehören zu den ältesten und stärksten Triebkräften der Menschheit: das Streben nach Macht und Kontrolle.

Eines der wichtigsten Hauptmotive neben den technokratischen Transformationsplänen war schlicht und ergreifend die Machterhaltung der Zentralbanken, genauer: ihrer finanztechnokratischen Gestaltungsmacht. Wäre offen zugegeben worden, dass die Situation nicht irgendeinem Erreger geschuldet war, sondern ihrer (spätestens seit 2008) zwölf Jahre dauernden Geldpolitik, hätte dies natürlich einen vollständigen Vertrauensverlust in diese Institutionen zur Folge gehabt. Mehr noch: Es hätte bohrende Fragen bezüglich Struktur und Funktionsweise des Geld- beziehungsweise Finanzsystems aufwerfen können. Dies musste aber um jeden Preis vermieden werden, denn ihre Macht soll ja nicht nur erhalten, sondern – im Rahmen der geplanten CBDCs – sogar noch ausgebaut werden. Sie wollen ja noch mehr Kontrolle über die Menschen. Was kaum möglich wäre, würde auf breiter Front begriffen, dass es sich nicht um „Hüter“ handelt, sondern um machtelitäre „Stellschrauben“ zur ökonomischen Einflussnahme in ganz großem Stil.

Ein letztes Mal: Was war daran nun so übermenschlich „komplex“? Unabhängig davon, wie man diese „Pandemie“ persönlich bewerten will, ob man also glauben möchte, sie sei natürlichen (zoonotischen) Ursprungs gewesen, eine politmediale Erfindung mithilfe einer umetikettierten Grippe, einer falsch verwendeten Testmethode und massenmedialer Aufblähung eines „Infektionsgeschehens“, oder ob man sich gar der Position anschließen möchte, es gäbe gar kein SARS-CoV-2-Virus: Fest steht jedenfalls, dass diese „Krise“ in leidlich gewohnter Manier und nach allen Regeln der Kunst ausgeschlachtet wurde.

Ein Historiker darf solche Aspekte nicht einfach übergehen oder aus persönlichem Unwillen, alle anderen Perspektiven außer seinen eigenen zuzulassen, ignorieren. Komplexität ist eben auch eine Frage des eigenen Kenntnisstandes. Wovor manche als angeblich zu „komplex“ kapitulieren, ist für andere eine Recherchefrage.

Bis nächste Woche.


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