25. Dezember 2023 12:00

Gestahlfedert: Erkenntnisverweigerung II Selbstbetrug bis zur Selbstaufgabe

Kognitive Dissonanz in Verbindung mit dem Stockholm-Syndrom, Endstadium

von Michael Werner

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Bildquelle: edeka-gatzke.de Zu 110 Prozent politisch auf Linie und trotzdem täglich Opfer „bunter Bereicherung“: Der Edeka in Regensburg

Dieser Tage ging ein Artikel von „Bild Online“ viral. Darin schildert ein Edeka-Inhaber aus Regensburg in drastischer Offenheit, wie er unter der ihm in Form einer Asylbetrüger-Auffangeinrichtung vor die Nase gesetzten Willkommenskultur zu leiden hat: „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne zu bezahlen durch den Eingang wieder raus!“ Den täglichen Schaden beziffert er mit drei- bis vierhundert Euro, das macht im Monat rund 12.500 Euro.

Die Polizei kann nichts machen, ihr sind die Hände gebunden: Wird sie gerufen, kann sie nur die Personalien der Täter feststellen, falls das überhaupt möglich ist, da solche Gestalten in aller Regel irgendwas zwischen Null und drölfzig Fantastilliarden Identitäten haben, von denen dummerweise keine die echte ist. Sofort danach müssen die Cops die „Ankommenden“ (unser ultimatives Unwort des Jahres übrigens!) wieder laufenlassen – so will es unser Gesetz, denn Untersuchungshaft gibt es nur bei Verdunklungs- und Fluchtgefahr, und das auch nicht bei Bagatell-Delikten wie Ladendiebstahl. Zumal es da nichts zu verdunkeln gibt, und „Geflüchtete“ sind sie eh schon, wahrscheinlich vor der heimischen Kriminalpolizei. Woraufhin die Täter dann postwendend wiederkommen und unbeirrt weiter den Laden ausräumen, während sie sich über unser Rechtssystem halbtot lachen, denn zuhause gibt’s für Diebstahl Hand ab – Allah lo vult! Nach ein paar Wochen kriegen sie dann irgendwann Post von der Justiz, und es gibt von Richterin Doppelname-Nichtsnutzfunz ein knallhartes „Na, das ist aber nicht so nett, das machen wir bitte nie wieder“. Wegen eines Bagatell-Delikts wird hierzulande nämlich niemand eingebuchtet, geschweige denn abgeschoben, wo selbst Messerstecher und Vergewaltiger unsere uneingeschränkte Gastfreundschaft genießen dürfen. Und Geldstrafen können sie eh nicht bezahlen. Außerdem weiß man ja, wo Frau Richterin wohnt, und sie möchte nur ungern abends nach Hause kommen und die Hütte brennt – angezündet wahlweise von ihrer Kundschaft oder der Antifa, von wegen rassistischer Urteile. Also lässt man das mal lieber sein.

Machen wir uns nichts vor: Unser Rechtssystem ist nur darauf ausgelegt, treudoof arbeitende Steuersklaven mit Kartoffelhintergrund davon abzuhalten, auf dumme Gedanken zu kommen, aber vor importierter Kriminalität, egal ob durch einzelne Glücksritter oder in weitverzweigten Clans organisiert, geht es hilflos auf die Knie.

Falls Sie das nicht glauben wollen, stellen Sie sich einfach mal ganz ehrlich die Frage, welche Konsequenzen es wohl für Sie hätte, wenn man Sie dabei erwischt, wie Sie nicht etwa nur „vergessen“ hätten, ein Fläschchen Korn mit aufs Kassenband zu legen, nein, sondern gleich mit einer prall gefüllten Tasche voller Waren im Wert von 400 Euro einfach ohne auch nur einen Teil davon zu bezahlen aus einem Supermarkt spazierten. Wenn Sie nun glauben, dass das auch für Sie ohne jedwede Konsequenzen bliebe, dann liegt das wahrscheinlich daran, dass Ihr Vorstellungsvermögen bereits an der Tatbegehung scheitert, da Sie dafür ein viel zu anständiger Mensch sind.

Nach der Lektüre des Artikels war ich einfach nur hellauf entsetzt!

Nein, nicht darüber, dass Menschen, die hier mit offenen Armen empfangen und mit einem horrend hohen „Bürgergeld“ beschmissen werden, ohne überhaupt Bürger zu sein, auch noch so dreist sind, uns zum „Dank“ dafür bei jeder Gelegenheit auszuplündern, zu vergewaltigen, zusammenzuschlagen oder zu killen, denn ich bin nicht naiv und weiß, wie diese Kultur tickt: Sie hassen und verachten uns dafür, dass wir so unfassbar dumm sind, Millionen unserer erbittertsten Feinde ins Land zu holen und großzügig durchzufüttern, in der Hoffnung, dass sie uns dann liebhaben, was aber niemals passieren wird. Ehrlich gesagt, kann ich diese Leute sogar verstehen, denn streng genommen haben sie damit Recht: Wer so blöd ist, hat es mehr als redlich verdient, dafür feste auf’s Maul zu kriegen!

Nein, auch nicht darüber, dass hier ein Supermarkt in der Nachbarschaft einer Goldstück-Manufaktur täglich geplündert wird. Wer sich nicht nur vom zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Lügenfunk dummhalten lässt und sich daher in alternativen Medien informiert, weiß, dass das beileibe kein Einzelfall ist, sondern längst der Normalfall, über den der Mantel des Schweigens gehüllt wird, wegen… Sie wissen schon!

Nein, auch nicht darüber, dass Polizei und Justiz der Sache genauso hilflos gegenüberstehen wie den täglich 2,2 Gruppenvergewaltigungen durch „Ankommende“ und „früher Angekommene mit inzwischen deutschem Pass“ – auch das ist in unseren Kreisen wohlbekannt. Es ist lediglich das erste Mal in all den Jahren, dass es eine solche Story in den Mainstream geschafft hat.

Nein, auch nicht darüber, dass der Edeka-Inhaber nun für 110.00 Euro eine neue Videoüberwachung installiert hat, die letztendlich sinnlos ist, da sie lediglich Beweise liefert, die dann eh nicht zu einer empfindlichen Verurteilung oder gar Abschiebung führen. Und auch nicht darüber, dass der Mann – weil seine regulären Angestellten „Angst haben“ (ich kann mir gar nicht vorstellen, wovor genau…) – außerdem privates Security-Personal eingestellt hat, das eh nichts anderes machen kann als die Polizei holen, die dann ebenfalls genau nichts macht. Keine Sorge: Der Geschäftsmann wird diese Mehrkosten, ebenso wie seinen monatlichen Verlust von rund 12.500 Euro durch Diebstahl, auf die Warenpreise umlegen. Und die zahlen dann die ehrlichen Kunden, denn die Verursacher des Problems juckt’s nicht, da sie bekanntlich nicht zahlen.

Nein – entsetzt bin ich nur über diese Aussage des Edeka-Inhabers: „Es fehlt einfach an grundlegender Integration. Wir brauchen die Menschen ja, die zu uns kommen. Ich will nicht in die rechte Ecke gestellt werden. Ich habe selbst Migrationshintergrund, beschäftige Mitarbeiter aus verschiedensten Ländern und habe keine Vorurteile!“

Hier erniedrigt sich ein Mann mit Migrationshintergrund, der vorbildlich integriert ist, etwas aus seinem Leben gemacht hat und wertvolle Arbeit leistet, selbst so tief, dass er sich auf eine Stufe stellt mit illegal eingefallenen Barbaren, auf die nichts von alldem zutrifft. Weil er selbst wohl inzwischen schon so „deutsch“ ist, dass ihm die irrationale Angst, als „rrrääächz“ zu gelten, entscheidende Teile seines Hirns weggefressen hat.

Ganz besonders entsetzt bin ich allerdings über diesen einen Satz aus seiner Aussage: „Wir brauchen die Menschen ja, die zu uns kommen.“ Wäre ich der Journalist von „Bild Online“ gewesen, dem er diese intellektuelle Totalkapitulation in den Block diktiert hat, hätte ich ihn an der Stelle feste gepackt und kräftig durchgeschüttelt, um ihm danach nur ein einziges wunderschönes deutsches Fragewort ins Gesicht zu brüllen:

„Wozu???“

Quelle:

Hilferuf von Regensburger Edeka-Chef: „Sie kommen aus dem Asylwohnheim, machen sich die Taschen voll“ (Bild Online vom 22.12.2023)


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