Gestahlfedert: Idiocracy: Die Qual der Wahl der Qual
Eine ganz normale Woche im Irrenhaus
von Michael Werner
Im September letzten Jahres erfuhr ich in Form der Einladung, von Anfang an mit einer eigenen wöchentlichen Kolumne vertreten zu sein, von den „Freiheitsfunken“ und war sofort hellauf begeistert von diesem wunderbaren Projekt. Dann wurde bekannt, welch andere Autoren noch alles mit dabei sein werden, nämlich lauter Giganten, die ich seit Jahren bewunderte. Teil dieses Teams sein zu dürfen, empfand ich zwar als ultimativen Ritterschlag, zugleich stellte sich allerdings auch das erste große Muffensausen ein, ob ich in diesem erlauchten Kreis nicht lediglich das Niveau unter die Grasnarbe ziehe.
Sehr bald schon wurde mir jedoch klar, dass genau das die mir zugedachte Rolle war: Einfach als „die Stahlfeder“ in gewohnter Manier gnadenlos auf die Kacke hauen, um die Absurditäten Buntistans brachial-humoristisch aufzuarbeiten und damit für die Zielgruppe erträglicher zu machen, so wie damals bei den „Alternativen Nachrichten“ von „eigentümlich frei“ oder der „Buntschau“ von „Meinungsfreiheit 2.0“. Nur mit dem Unterschied, dass mir diesmal keine staatliche Zensurbehörde namens „Landesmedienanstalt“ mehr ans Bein pinkeln kann, die seinerzeit einem der Herausgeber, André F. Lichtschlag, abverlangte, Quellenangaben zu machen – für meine Gags, wohlgemerkt, also für satirische Überspitzungen. Das hieß, wenn ich beim Thema „Gender-Gaga“ meinen Lieblingsspruch von den „drölfzig Fantastilliarden herbeihalluzinierten Geschlechtern“ raushaue, dann müsste ich diese „Zahl“, die es gar nicht gibt, belegen, wohingegen jeder Voodoo-Wissenschaftler diese „Geschlechter“ herbeihalluzinieren darf, ohne ihre „Existenz“ belegen zu müssen.
Das ist verkehrte Welt in Reinform, und vor allem das Ende jeder echten Satire. Also jeder privatwirtschaftlichen, denn ein dank Demokratieabgabe üppig gepimperter Staatsclown der Marke Böhmermännchen darf unsereins weiterhin auf unsere Kosten „Nazis“ nennen, ohne dafür auch nur den Hauch eines Belegs vorweisen zu müssen. Was eigentlich das Mindeste wäre, wenn man so etwas über Menschen behauptet, die ausschließlich Ansichten vertreten, die ihnen im Dritten Reich ein sicheres One-Way-Ticket nach „Ihr-wisst-schon-wohin“ beschert hätten. Aber diese Sprechpuppe der Mächtigen darf die Tatsachen einfach komplett verdrehen und damit en passant auch noch ungestraft die beispiellosen Verbrechen der braunen Mörderbande verharmlosen – wohlgemerkt etwas, wofür unsereiner sofort vor den Kadi gezerrt würde.
Doch kaum hatte ich mich mit meiner Funktion auf diesem Portal angefreundet, kamen auch schon die nächsten Zweifel: Jede Woche pünktlich zu liefern und dabei die erwartete Dichte an Verbalinjurien zu halten, bringt einen gewissen Druck mit sich, denn man braucht dafür auch jede Woche ein Thema, das man entsprechend ausschlachten kann, ohne sich ständig zu wiederholen. Was ist, wenn mal nichts Stahlfeder-Taugliches passiert? Oder wenn doch, mir aber nichts mehr dazu einfällt, weil bereits alles mehrfach gesagt wurde?
Diese Angst war ebenfalls unbegründet, denn tatsächlich habe ich mit dem glatten Gegenteil zu kämpfen: Die Qual der Wahl! Die Vorturner des BRD-Regimes und ihre Sturmtrupps aus freiwillig gleichgeschalteten Haltungsjournalisten hauen mir die Vorlagen mit der Schlagzahl einer Stalinorgel um die Ohren.
Lange Rede, kurzer Sinn: Diese Woche stand ich zum ersten Mal vor dem Problem, mich beim besten Willen nicht entscheiden zu können, welchem Symptom der grassierenden Geisteskrankheiten, die man uns für normal verkaufen will, diese Kolumne gewidmet werden sollte. Zur Verdeutlichung meiner Not mit dem Overkill des Wahnsinns eine kleine Übersicht in Form eines aus Platzgründen bereits arg gekürzten Best-Of:
Da gab es einen evangelischen Kirchentag. Zugegebenermaßen hielt ich diesen Verein immer schon für eine öko-kommunistische Sekte, die sich von den Grünen lediglich darin unterscheidet, dass sie einen Gottesbezug antäuscht. Doch von diesem kärglichen Restbestand an christlicher Fassade hat man sich nun auch final verabschiedet, als ein durchgeknallter Selbstdarsteller mit der Optik eines durch den Talar gepressten Monchhichis, dem soeben der Fön explodiert war, von der Kanzel plärrte: „Gott ist queer!“ Damit hat er mal eben Genesis 1,27 für obsolet erklärt, wo der Allmächtige eher noch so als der binäre Typ vom alten Schlag rüberkam: „Gott schuf den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“ In dunklen Zeiten ist man bereits für eine deutlich subtilere Häresie auf dem Scheiterhaufen gelandet, heute wird man ob eines solchen Geistesmülls noch nicht mal mehr exkommuniziert (ja, ich weiß, das ist der katholische Begriff, bei den Protestanten heißt es „Kirchenzucht“), sondern frenetisch bejubelt. Zumindest innerhalb der eigenen Echokammer. Zu den möglichen Auswirkungen in der realen Welt fällt mir nur eins ein: Im Jahre 2022 gab es die Rekordzahl von 223.509 Austritten aus der evangelischen Kirche, aber da dürfte wohl jetzt noch ordentlich Luft nach oben sein – eine Kirche, die das Geschäft des Teufels betreibt, braucht kein Mensch. Oder um es ohne religiösen Bezug auszudrücken: Der Markt gewinnt am Ende immer!
Cem Özdemir, seines Zeichens Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, der selbst noch nie etwas angebaut hat außer Hanf für den Eigenbedarf, behauptete – selbstverständlich ohne jeden Beleg oder auch nur ein einziges Beispiel – im zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Märchenfunk, dass regimekritische Journalisten wie Roland Tichy oder Julian Reichelt (den er dabei gleich mal für verrückt erklärte) einfach Meldungen komplett frei erfinden, und beschimpfte Menschen, die sich bei diesen Herren informieren, als Abnormale, die nicht mit Messer und Gabel essen können und keine Erziehung genossen haben. Derselbe Cem Özdemir, wohlgemerkt, der den dank „Deutschtürken“ wiedergewählten türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan regelmäßig für seinen undemokratischen Umgang mit kritischen Journalisten und Oppositionellen kritisiert.
Passend dazu performte das Bundeskriminalamt pünktlich zur aktuellen Staatskrise mal wieder einen „Bundesweiten Aktionstag gegen Hasspostings“ (Näheres dazu in meiner Kolumne „Klopf, Klopf, Klopf“), an dem Oppositionellen, die ihrer Unzufriedenheit mit der „Arbeit“ von Cem und seinen Spießgesellen in etwas zu rustikaler Art und Weise in den sozialen Medien Luft gemacht hatten und mangels juristischer Fachkenntnisse nicht so genau wussten, was man im freiesten Deppenland aller Zeiten überhaupt noch ungestraft sagen darf, morgens um sechs Uhr die Tür eingetreten wurde. Orchestriert von der begeisterten Systempresse, um maximale Einschüchterung zu bewirken – wie der Menschenfreund Mao schon wusste: Bestrafe einen, erziehe hunderte!
Schockiert von Wahlumfragen, die die einzige Oppositionspartei auf ein Rekordhoch von knapp 20% katapultierten, hat sich die Ampel des Grauens beim Habeck’schen Heizungshammer auf einen faulen Kompromiss geeinigt, der eine Vollverarsche am Hochreck ist und einzig und allein dem Zweck dient, den Höhenflug der AfD zu stoppen. Rein zufällig wird zeitgleich laut über ein Verbot der AfD nachgedacht, nachdem das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ ein solches gefordert hatte. Über diesen ominösen Verein muss man eigentlich nur zwei Dinge wissen: Er wird aus Mitteln des Bundestags finanziert, und im Kuratorium sitzt die Stasi-Schranze Anetta Kahane. Unter den restlichen Mitgliedern befinden sich dann erwartungsgemäß die „üblichen Verdächtigen“, also linke Geschwätzwissenschaftler mit größtmöglichem Sicherheitsabstand zu jeder Art von Wertschöpfungskette.
Apropos Wertschöpfungskette: Unsere Bundesregierung will sich selbst eine Pauschale von 3.000 Euro pro Kopf gönnen, zum Ausgleich der Inflation, die es doch angeblich gar nicht gibt. Was kann schöner sein als ein Job, wo man die Höhe seines Gehalts, das man noch nicht mal selbst erwirtschaften muss, beliebig selbst festlegen darf – da kann man auch problemlos dafür sorgen, von den Auswirkungen der eigenen Fehlentscheidungen weitgehend verschont zu bleiben. Merke: Wenn Politiker von einem „unvermeidbaren allgemeinen Wohlstandsverlust zur Erreichung höherer Ziele“ schwadronieren, ist damit stets nur Ihr Wohlstand gemeint, der verlustig geht, und vom kargen Rest dürfen Sie dann auch noch die vergleichsweise minimalinvasiven Einbußen der Wohlstandsvernichter ausgleichen. We call it „soziale Gerechtigkeit“.
Apropos soziale Gerechtigkeit: Im Landtag von Nordrhein-Westfalen gab es eine erbitterte Debatte über die Unterbringung von Hunderten Flüchtlingen im Gladbecker Vier-Sterne-„Van der Valk“-Hotel. Die AfD war dagegen – zu teuer. Die SPD war ebenfalls dagegen – doch nicht etwa aus einem so extrem rechtsradikalen Motiv wie dem verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern, sondern weil das schnieke Hotel fernab vom Schuss liegt – also zu weit weg von der nächsten Großstadt mit ausreichendem Spaßfaktor für die erlebnisorientierte „Event-Szene“. Spezialdemokratin Christin Siebel nannte es „menschenunwürdig“, dort logieren zu müssen. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Einwohners deutscher Dörfer und Kleinstädte. Geht es etwa nicht darum, Menschen, die (angeblich) vor einem Krieg geflohen sind, vorübergehend in Sicherheit zu bringen? Von einem Rundum-Entertainment-Paket ist in Artikel 16a des Grundgesetzes nirgends die Rede. Aber gut, wen juckt schon, was im Grundgesetz steht, wo selbiger Artikel doch auch besagt, dass nur Anspruch auf Asyl hat, wer nicht aus einem sicheren Drittland in Germoney eingefallen ist?
Apropos Grundrechte: Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der seit dem Ende von Schnupfen19 auf Klima-Kasper macht, fabuliert gerade irgendwas vom „Hitzenotstand“. Ja, Sie haben richtig gehört: Hitzenotstand! Vielleicht erinnern Sie sich dumpf: Wenn früher mal ein paar Tage schönes Wetter war, nannte man das „Sommer“. Wenn’s richtig heiß wurde, „Hochsommer“. Im hysterischen Heute haben wir gleich „Notstand“, egal ob wegen einer Grippe oder wegen Sommer. Und so ein „Notstand“ schreit bekanntlich nach dem beherzten Einschreiten der angemaßten Alleswisser mit demokratischem Persilschein, also known as „Regierung“. Wer jetzt aufgrund unschöner Erfahrungen der letzten drei Jahre zu ahnen wagt, welch totalitäre Allmachtsfantasien aktuell in Karlchens Synapsen Achterbahn fahren, ist natürlich nur ein Aluhut-tragender rrrääächter Querdenker-Verschwörungs-Schwurbler-Nazi-Reichsbürger, jawoll!
Apropos Klima-Kasper: Während die bayerische Justiz neulich alles gegeben hat, die Klebe-Kids der (hoffentlich) „Letzten Generation“ als kriminelle Vereinigung zu definieren und bundesweit Gerichte diese fremdgesteuerten Terrorzwerge regelmäßig wegen Nötigung verknacken, profiliert sich das Landgericht der Failed City of Berlin (wo auch sonst) als Geisterfahrer und hat in einer neuen Entscheidung zu Klimablockaden erstmals den Tatbestand der Nötigung verneint. Stattdessen postulierte das Gericht, dass angesichts angekündigter Blockaden Autofahrern „ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit generell möglich“ sei. Habe ich das richtig verstanden? Wenn ich vorher ankündige, die Bewohner eines Hochhauses gewaltsam an der Benutzung des Fahrstuhls zu hindern, um gegen Habecks Heizungshammer zu demonstrieren, dann ist das keine Nötigung, denn die können ja mehr Zeit einplanen und die Treppe nehmen. Ach nee, das ist dann wohl was anderes… Danke, liebe Berliner Gesinnungsjustiz!
Apropos Gewalt: Innenministerin Nancy Faeser plant ein generelles Messerverbot in Zügen. Eine an Genialität nicht mehr zu toppende Idee, wie sie nur einem linken Quotenfrauen-Hirn entfleuchen kann! Aber warum kommt sie darauf erst jetzt? Jedem aufrechten Demokraten dürfte zweifelsohne klar sein, dass der Doppelmord von Brokstedt im Regionalzug Kiel-Hamburg mit einem Messerverbot ganz sicher niemals passiert wäre, denn der für seine Nibelungentreue zu den Elaboraten des deutschen Rechtsstaats einschlägig bekannte Täter hätte sich vor lauter Angst, wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt zu werden, garantiert so dermaßen eingenässt, dass erst gar keine Mordgelüste in ihm aufgekeimt wären. Wenn jetzt bloß noch jemand auf die ultimative Idee käme, Mord grundsätzlich zu verbieten, wäre endlich alles gut!
Apropos Nancy Faeser: Sie hat die Forderungen der Union nach festen Grenzkontrollen, die ebendiese Union dereinst zur Fritte gemacht hatte, entschieden zurückgewiesen. Wer zwischen dieser Meldung und der im Absatz davor irgendeinen Zusammenhang konstruiert, ist natürlich nur ein Aluhut-tragender rrrääächter Querdenker-Verschwörungs-Schwurbler-Nazi-Reichsbürger, jawoll!
Zum Schluss ein kleiner Ausflug in den Boulevard: Momentan werden täglich elf Frauen Opfer von Gewalt im öffentlichen Raum, darunter durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen, und das alles definitiv unfreiwillig. Dazu vernimmt man von unseren Qualitätsmedien und insbesondere von tonangebenden „Feministinnen“ nur brüllend lautes Schweigen. Stattdessen werden irgendwelche promi-geilen Bitches, die sich vor einem Rammstein-Konzert unter immensem Aufwand bewusst so aufbrezeln, dass sie in imaginären Riesenlettern „ficken“ auf der Stirn tätowiert haben, mit dem erklärten Ziel, so in den erlauchten Kreis gecastet zu werden, aus dem Till Lindemann sich nach einer kräftezehrenden Show seine Duschgehilfin auswählt, zu „Opfern“ irgendwelcher „Machtgefälle“ und „toxischer Männlichkeit“ hochgejazzt. Wer hätte denn ahnen können, dass ein Rockstar, dem die gebratenen Tauben ins Maul fliegen, sich nicht diejenige aussucht, die ihn charakterlich am meisten überzeugt, um ihr dann seine Lieblingsstellen aus einem Rosamunde-Pilcher-Roman vorzulesen? Da fragt man sich nach nunmehr 60 Jahren, welcher Teil immer noch nicht verstanden wurde von diesem doch recht simplen Konzept namens „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“.
Diese Form freiwilliger Selbstbestimmung hunderter zwar junger, aber immerhin volljähriger Frauen über ihre eigene Sexualität brachte insbesondere jene zum Hyperventilieren, die ansonsten kein Problem damit haben, dass Kleinkinder bereits in der Krabbelgruppe von einer Drag Queen heimgesucht werden, die ihre artspezifischen Lieblingsspielzeuge brüderlich – oder vielleicht auch schwesterlich, man weiß es nicht so genau – mit den Kleinen teilt, gerne auch in Form eines anfängergerechten praktischen Einführungskurses (honni soit qui mal y pense), damit die kleinen Recken sodann nach glücklich überstandener Frühsexualisierung frei über ihr „Geschlecht“ bestimmen können, Selbstverstümmelung inklusive. Naja, sei’s drum – so landen die dann später wenigstens nicht bei Rammstein auf der After-Show-Party. Man kann es auch positiv sehen…
Achtung, Schlussgag: Seit einigen Tagen gibt es – um die Clownswelt zu perfektionieren – übrigens noch ein weiteres Kriterium, das die Teilnahme an einem geselligen Ringelpiez mit Anfassen im Backstage-Bereich bumsfideler Musikanten ebenfalls zuverlässig verhindert: Ein Sieg bei „Germany’s Next Top Model“!
Wenn Sie diesen Gag jetzt nicht verstanden haben, sondern stattdessen meine Aussage für völlig absurd halten, weil Rockstars und Top-Models bekanntlich aufeinander stets so anziehend wirkten wie das Geld anderer Leute auf einen Sozialisten, womit Sie in einer normalen, gesunden Welt auch völlig richtig lägen, dann war Ihnen Ihre kostbare Lebenszeit offensichtlich zu schade, um sie an dieses Trash-Format zu verschwenden. Da es aber wirklich schade um meinen Schlussgag wäre, tun Sie mir und vor allem sich selbst doch bitte kurz den Gefallen, die Internet-Suchmaschine Ihres Vertrauens zu bemühen – ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte!
Und ich habe jetzt bereits mehrere tausend Worte verloren, in die ich meine Fassungslosigkeit zu fassen versuchte. Was war für Sie der Klopper der letzten Woche? Habe ich irgendwas Relevantes vergessen? Was hätte ich Ihrer Meinung nach unbedingt noch stahlfedern müssen? Schreiben Sie es mir gern in die Kommentare, ich freue mich auf Ihre Gedanken! Und vielleicht sind wir ja Leidensgenossen…
Quellen:
Gott ist queer (Norddeutscher Rundfunk)
Grüner Landwirtschaftsminister fordert «Brandmauer zum Irrsinn», den ich als Journalist recherchiere und verbreite (Roland Tichy in der Weltwoche)
Bundesweiter Aktionstag gegen Hasspostings (Bundeskriminalamt)
Klopf, Klopf, Klopf (Freiheitsfunken)
Kompromiss der Ampel (Tagesspiegel)
Mitglieder des Kuratoriums (Deutsches Institut für Menschenrechte)
3000 Euro steuerfrei: Regierung plant Inflationsprämie für Kanzler und Minister (Berliner Zeitung)
SPD findet Vier-Sterne-Hotel „menschenunwürdig“ (BILD)
Lauterbach kündigt nationalen Hitzeschutzplan an (Tagesschau)
Gerichtsbeschluss zu Klimablockaden in Berlin (Tagesspiegel)
Innenministerin Faeser will Ländern Messerverbot in Zügen und Bussen vorschlagen (Spiegel)
Faeser will keine festen Grenzkontrollen (Tagesschau)
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