02. Oktober 2023 13:00

Gestahlfedert: Die Statistik des Grauens (Teil 2) Importschlager Gruppenvergewaltigung

Die Seuche der multikulturellen Bunga-Bunga-Partys auf Unfreiwilligkeitsbasis

von Michael Werner

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Bildquelle: Shutterstock Importierter Horror dank Zwangsherrschaft: Gruppenvergewaltigungen in Deutschland

In früheren Kolumnen hatte ich zur Veranschaulichung der realen Gefährdungslage für Frauen in Deutschland mehrfach erwähnt, dass es in der Bunten Republik Absurdistan jeden Tag durchschnittlich rund zwei Gruppenvergewaltigungen gibt.

Jedoch stammt diese Zahl aus der Statistik des Bundeskriminalamts für das Jahr 2020, wo es 704 Gruppenvergewaltigungen gab, was 1,9 Fälle pro Tag ausmacht. Seit Mai liegen die Zahlen für 2022 vor, da gab es bundesweit 789 Gruppenvergewaltigungen, also 85 mehr, ein Anstieg um 12 Prozent, das macht nunmehr jeden Tag rund 2,2 solcher Taten.

Ein echter Schocker waren die Zahlen für Nordrhein-Westfalen, die die „Bild“-Zeitung vor wenigen Tagen veröffentlichte: Allein im wilden Wüst-Kalifat an Rhein und Ruhr gab es im vergangenen Jahr 246 Gruppenvergewaltigungen – ein Jahr zuvor waren es noch 172. Das sind 74 mehr als im Vorjahr, was einem Anstieg von 43 Prozent entspricht, also um fast die Hälfte. Das heißt, es gibt alle anderthalb Tage eine Gruppenvergewaltigung – allein in Nordrhein-Westfalen! Und das sind „nur“ die Gruppenvergewaltigungen – die „ganz normalen“ Vergewaltigungen kommen da noch als Sahnehäubchen obendrauf! In Nordrhein-Westfalen waren das 2022 insgesamt 2949 Fälle, die zumindest angezeigt wurden. 600 mehr als im Vorjahr, das ergibt eine Steigerung von 26 Prozent, also mehr als einem Viertel. Innerhalb eines einzigen Jahres! Demnach werden in Nordrhein-Westfalen im Durchschnitt jeden Tag acht Frauen vergewaltigt. Das heißt, dass in diesem Failed State alle drei Tage 24 Vergewaltigungen stattgefunden haben – und zwei Gruppenvergewaltigungen.

Das alles sind nur Zahlen in einer Statistik, aber hat schon mal jemand darüber nachgedacht, was jeder einzelne Fall bedeutet? Hinter jeder dieser Zahlen steht immer eine Frau, deren bisheriges Leben auf bestialische Art und Weise zerstört wurde. Sehr viele tragen bleibende körperliche Schäden davon, denn nachdem sie meist stundenlang von mehreren rabiaten Kraftprotzen abwechselnd oder sogar gleichzeitig brutal in alle vorhandenen Körperöffnungen penetriert wurden, bleibt von ihrem Unterleib oft nur noch ein blutiger Klumpen Fleisch übrig, weshalb sie allein schon aus physischen Gründen nie wieder Sex haben können. Fast alle werden zudem aus psychischen Gründen nie wieder ein normales, geschweige denn erfülltes Sexualleben haben. Ihr Körper ist zerstört, ihre Seele ist tot. Jede dieser Frauen ist die Tochter von Eltern, deren Leben danach auch zerstört sein wird. Viele dieser Frauen sind die Freundin oder Ehefrau eines liebenden Mannes, dessen Leben dann auch zerstört sein wird. Oder sie sind Mütter von Kindern, deren Leben dann ebenfalls zerstört sein wird.

Das muss man sich mal ungeschönt vor Augen halten: Jeden verdammten Tag ereilt derzeit durchschnittlich 2,2 Frauen dieser unvorstellbare Horror namens „Gruppenvergewaltigung“ – oder wie es in der Herkunftskultur der üblichen Täter heißt: „Taharrusch“!

Jetzt kann ich sie förmlich hören, die empörten Stimmen einer gewissen Klientel, wie sie mich anschreien, was mir denn einfiele, einfach zu behaupten, die Täter wären größtenteils solche, die noch nicht ganz so lange hier leben. „Buuuh, verdammter Rassisten-Nazi! Lies doch mal genau: Laut kriminalpolizeilicher Statistik sind die Hälfte der Tatverdächtigen doch Deutsche!“ Stimmt, aber nehmen wir das doch einfach mal beim Wort: Als Deutscher gilt, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, simple as that, und genauso wird es auch bei der Kriminalitätsstatistik gehandhabt. Selbst wer gleich mehrere Staatsangehörigkeiten besitzt, bereichert im Falle eines Konflikts mit dem Strafgesetzbuch die polizeiliche Statistik ausschließlich in der Kategorie „deutsche Täter“. Insofern wissen wir über diese stets lautstark betonten „deutschen“ Gruppenvergewaltiger letztendlich nur eins: Dass sie einen deutschen Pass haben. Wäre es tatsächlich so, wie bestimmte politmediale Lautsprecher uns weismachen wollen, dass Gruppenvergewaltigungen nur zur Hälfte ein Importschlager sind, zu gleichen Teilen aber auch fester Bestandteil der teutonischen Brauchtumspflege, dann mutet es schon sonderbar an, dass sie erst in jüngster Vergangenheit zum Breitensport avancierten, eng gekoppelt an den Anteil nicht-deutscher Akteure, während davor in ganz Germanien so gut wie nichts dergleichen stattfand.

Wie verzweifelt unsere Lügenpresse versucht, den Popanz der „deutschen Gruppenvergewaltiger“ zu etablieren und zu manifestieren, sieht man an der Berichterstattung zu besonders spektakulären Fällen dieser Art. Das jüngste Beispiel, das größere mediale Wellen geschlagen hat, dürfte den besser Informierten noch in lebendiger Erinnerung sein: Mitte Juli kam es auf Mallorca zu einer Gruppenvergewaltigung mit rein deutscher Besetzung. Fünf Männer im Alter zwischen 21 und 23 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit fielen über ein 18-jähriges Mädchen aus Hannover her, das mit Freundinnen auf der Deutschen liebsten Balearen-Insel urlaubte. Die woke Schmierenjournaille versuchte daraufhin, sich untereinander darin zu übertrumpfen, wer in Bezug auf die Täter sämtliche Derivate des Wortstamms „deutsch“ am häufigsten in die Überschrift, den Lead, die Sub-Headlines und den Fließtext zu zimmern vermochte.

Wer nun unbequeme Fragen zur genaueren Herkunft der Täter stellte, wurde sofort mit den beeindruckenden Resultaten knallharter, schonungsloser Investigativ-Recherche eingeschläfert: „Die Beschuldigten kommen aus dem märkischen Kreis, präziser gesagt, aus Lüdenscheid und Umgebung“ – damit speisten sämtliche Systemmedien unisono den durchschnittlichen Deppendeutschen ab, denn das musste reichen, um ihn ruhigzustellen. Den unschönen, aber entscheidenden Teil der Wahrheit, den man Dumm-Michel geflissentlich vorenthalten hatte, weil er das linksgrüne Narrativ mindestens genauso hart zerfickt hätte wie die sechs Zwangsbeischläfer die Hannoveraner Maid, musste man schon proaktiv den alternativen Medien im Internet oder der Balearen-Bild „Ultima Hora“ entnehmen, insofern man rudimentär des Spanischen oder ersatzweise der unfallfreien Beherrschung des Google-Translators mächtig war: Wie jedem Menschen mit einer Handvoll korrekt verdrahteter Synapsen sofort klar war, wiesen sämtliche Täter den Migrationshintergrund eben jenes Kulturkreises auf, der die Gruppenvergewaltigung einer „Ungläubigen“ tendenziell in der Kategorie „geschieht ihr recht, hat sie nicht anders verdient“ verortet. Allah lo vult.

Aus gegebenem Anlass ein kleiner Leitfaden in drei Teilen, wie man der Lügenpresse ungewollt doch die Wahrheit entnehmen kann:

Variante eins: Steht in einem Bericht über ein schauderhaftes Verbrechen nichts zur Herkunft des Täters, war’s ein Ausländer; allerdings kein Belgier, Kanadier, Grieche oder Vietnamese… Sie wissen schon!

Variante zwei: Wird in einem solchen Bericht ziemlich prominent betont, dass es ein Deutscher war, dann war’s ein Passdeutscher mit Migrationshintergrund, allerdings mit keinem belgischen, kanadischen, griechischen oder vietnamesischen… Sie wissen schon! Wichtig: Je verzweifelter versucht wird, den Täter mit Nebelkerzen wie „Bayer“, „Iserlohner“ oder „gebürtiger Dortmunder“ einzudeutschen, desto relevanter ist sein Migrationshintergrund für das verübte Verbrechen! Achtung: Lassen Sie sich nicht von so etwas wie „Hans-Peter K. (Name von der Redaktion geändert)“ täuschen – Redaktionen sind mitunter zwar verpflichtet, Namen zu ändern, aber nicht, fremdländische Namen auch in fremdländische Namen zu ändern. Daher muss ein „Hans-Peter K.“ nicht zwingend ein blutechter Arierpass-Anwärter sein, sondern könnte in Wahrheit durchaus auch auf den wohlklingenden Namen „Abdul Ö.“ hören.

Variante drei ist nun der Exot dieses Trios, denn sie verrät uns, woran wir in einem Bericht erkennen, dass ein schauderhaftes Verbrechen tatsächlich von einem durch und durch deutschen Täter begangen wurde. Und das erkennt man ganz einfach am vollen Programm: Im Fließtext wird explizit ausgeführt, dass der Täter Biodeutscher ohne Migrationshintergrund ist, und ferner ist man bemüht, ein möglich großformatiges Foto des Täters mitzuliefern sowie einen Grund zu finden, seinen richtigen Namen so vollständig wie möglich auszuschreiben.

Ich verspreche Ihnen, fortan könnte es fast schon wieder Spaß machen, Lügenpresse und Staatsfunk nach Berichten über typische Delikte mit exorbitantem Fachkräfte-Anteil zu durchforsten und mithilfe des soeben Gelesenen zu dechiffrieren.

Ich würde glatt meinen linken Testikel darauf verwetten, dass bei keiner einzigen dieser in den letzten Jahren rasant angestiegenen Gruppenvergewaltigungen eine Tätergruppe aus sogenannten „Biodeutschen“ bestand. Schon der Gedanke ist schlichtweg absurd: Man versuche einfach mal, acht deutsche Jungs zusammenzukriegen, die ernsthaft bereit sind, ein solches Verbrechen zu begehen – die will ich sehen! Das wird nicht funktionieren, weil sich das keiner traut! Ich will natürlich nicht ausschließen, dass quer über die Republik verteilt etliche stammbaumdeutsche Psychopathen leben, die tatsächlich zu ganz furchtbaren Verbrechen an Frauen in der Lage wären, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die wie durch ein Wunder voneinander erführen und zueinander fänden, um gemeinschaftlich eine solche Tat zu begehen, dürfte eher im homöopathischen Bereich liegen. Wir gehen hier aber mal von Durchschnittsdeutschen aus, meinetwegen auch von solchen, die durchaus mit einer Prise krimineller Energie gesegnet sind, damit es passt. Doch selbst von jenen unter ihnen, die man vielleicht verbal mit der Vorstellung eines „Gang-Bangs“ auf der Basis einseitiger Unfreiwilligkeit angefixt bekäme, würden die meisten spätestens dann kneifen, wenn es an die praktische Umsetzung ginge: Eine wehrlose junge Frau, die bitterlich weint, vor Schmerzen schreit und um ihr Leben fleht, erst halbtot zu schlagen, um sie dann über Stunden hinweg durch hemmungslose Dauerpenetration so brutal zu misshandeln, dass ihr gesamter vorderer und hinterer Intimbereich an das Erstlingswerk eines Schlachterei-Praktikanten erinnert, das kriegt kein Simon, kein Carsten, kein Julian, ja, noch nicht mal ein Bilderbuch-Kevin so einfach übers Herz gebracht. So etwas schaffen nur gewissenlose Bestien in Menschengestalt, die keine Empathie kennen und Frauen zutiefst verachten, oder präziser ausgedrückt, die insbesondere deutschen beziehungsweise westlichen Frauen einen tödlichen Hass entgegenbringen. Daher würde ich glatt noch meinen rechten Testikel darauf verwetten, dass sich unter den Opfern wohl kaum eine Frau befand, die demselben Kulturkreis entstammt wie die Täter. Mit „ihren“ Frauen machen die sowas nämlich nicht, denn die haben ja „Ehre“, wohingegen deutsche Frauen in den Augen der Täter eh nur „Huren“ sind.

Achtung, Spoiler: Von westlichen Vorzeige-Feministinnen vernimmt man zu dieser Problematik nur brüllend lautes Schweigen. Die arbeiten sich lieber an „alten weißen Männern“ ab, die in ihrem angeblichen Patriarchat (das nicht existiert) Frauen durch Nicht-Gendern unsichtbar machen und sie gleichzeitig mit Komplimenten für ihre dann doch äußerst sichtbaren körperlichen Vorzüge sexuell belästigen.

Und wenn man wagt, sie dennoch auf das Thema anzusprechen, dann kreischen sie sofort: „Aber es gibt doch auch deutsche Vergewaltiger!“ Ja, die gibt es. Aber da gibt es außerdem noch etwas, nämlich einen sehr entscheidenden Unterschied, und der liegt im Tathergang, genauer gesagt im jeweils gruppenspezifischen Modus Operandi, wie man es dank eines gepflegten Halbwissens über Kriminologie formulieren würde.

Ottonormalbürger stellt sich die „klassische“ Vergewaltigung so vor: Eine Frau geht nachts allein durch eine dunkle Seitenstraße oder einen Park. Dort wird sie von einem Unbekannten, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht, in den nächsten Hauseingang oder ins nächste Gebüsch gezerrt, wo dieser sich dann gewaltsam an ihr vergeht. Interessanterweise finden solche Tatvarianten, die wie aus dem Lehrbuch für Polizeischüler oder dem Plot eines Vorabend-Fernsehkrimis anmuten, im wahren Leben jedoch größtenteils unter Ausschluss deutscher Protagonisten statt.

Wenn man die Gruppe der psychosozial Gestörten wie Perverse, Sadisten und echte Triebtäter, die sich in jeder menschlichen Gesellschaft finden, einmal außen vorlässt, handelt es sich bei Sexualstraftaten mit biodeutschen Tatverdächtigen vornehmlich um Beziehungstaten, sogenannte „Date Rapes“. Das heißt, Opfer und Täter kennen sich, oftmals sogar näher, sind zu einem Treffen verabredet, haben also ein „Date“, verbringen zusammen einen netten Abend, und nicht selten wird das eine oder andere hochgeistige Getränk über den Durst verköstigt oder gar der süßliche Duft einer afghanischen Sportzigarette inhaliert. Man ist ausgelassen, versteht sich blendend und flirtet vielleicht sogar ein bisschen. Zumindest glaubt das der anwesende männliche Part, und missversteht so ein keckes Lächeln, einen Augenaufschlag oder eine flüchtige Berührung als Einladung zum Paarungsritual. Wenn er dann mit einer Melange aus Euphorie und deutscher Gründlichkeit zu Werke schreitet, registriert er das plötzliche „Nein! Nein! Nein! Hör auf!“ nicht so recht als ernstgemeinte, konkrete Handlungsanweisung, sondern interpretiert es fälschlich als einen zum „Spiel“ gehörenden Ansporn, dem weiblichen Part doch endlich die Klamotten vom Leib zu reißen und sich dann erst richtig ins Zeug zu legen; so ähnlich hat er das zumindest mal in einem Amateur-Filmchen auf Pornhub gesehen. Erst nach vollendeter Verrichtung fängt er an zu realisieren, dass das Mädel gar nicht vor lauter Wollust bebt, sondern vor Angst zittert, und dass es sich bei ihren erregten Seufzern und orgiastischen Lauten tatsächlich um Schluchzen und Schmerzensschreie handelt. Aber dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen und der Tatbestand des Paragraphen 177 unseres Strafgesetzbuchs verwirklicht.

(Ergänzende Anmerkung: Weiterhin gibt es leider auch die gar nicht mal so seltenen Fälle, wo der Frau – aus mannigfaltigen Gründen, zum Beispiel weil sie just herausgefunden hat, dass der Kerl gar nicht vorhat, für sie seine Ehefrau zu verlassen – erst sehr viel später urplötzlich einfällt, dass sie damals eigentlich gar nicht wollte und er nur eine Situation, in der sie nicht so ganz in ihrem Optimum war, schamlos ausgenutzt hat. Manchmal sogar gänzlich ohne real stattgefundene sexuelle Handlung. Übrigens stehen solche Fälle aus unerfindlichen Gründen gerne mal in einer mysteriösen Korrelation zur Höhe der Vermögenswerte und/oder zum Grad der Prominenz des Beschuldigten. Und wenn’s vor Gericht dumm gelaufen ist, landet man damit auch mal flott sowohl im Knast als auch in der Kriminalitätsstatistik.)

Damit möchte ich solche „Date Rapes“ keinesfalls herunterspielen oder gar verharmlosen. Auch das sind schreckliche Verbrechen, deren traumatische Spätfolgen zahlreichen Opfer lebenslang massiv zusetzen. Dennoch wage ich zu behaupten, dass jede Frau, wenn sie in einem solchen Fall die Wahl hätte, lieber nach einer feuchtfröhlichen Sause im beduselten Zustand von ihrem heimlich in sie verliebten guten Kumpel Sören unfreiwillig begattet würde, als stundenlang von einer Bande vorderorientalischer Testosteronbomber mit der Fleischpeitsche gefoltert zu werden.

„Aber es gibt doch auch deutsche Vergewaltiger!“ Stimmt, das ist doch schlimm genug, und daher reicht es vollends, dass wir Probleme mit einheimischen Vergewaltigern haben! Müssen wir da noch zusätzlich welche importieren, die das Repertoire um hier weitgehend unbekannte Spielarten wie Gruppenvergewaltigungen erweitern und die Fallzahlen durch die Decke gehen lassen?

Was mich in diesem Zusammenhang vor Wut nur noch fassungslos schäumen lässt, ist die undurchbrechbare Schweigespirale zu diesem Themenkomplex. Wie viele der 789 Gruppenvergewaltigungen des Jahres 2022 fanden ihren Weg in die Medien? Ich habe bei Google vergeblich versucht, Berichte über einzelne Fälle zu finden. Also hat kein einziges großes Medium auch nur über einen einzigen dieser 789 Fälle berichtet. Vielleicht gab es hin und wieder in irgendeinem kleinen Lokalblatt mal eine Achtelseite mit einem solchen Bericht, der dann aber vorsichtshalber gar nicht erst den Weg ins Internet gefunden hat, um bloß keine größeren Kreise zu ziehen. Eingedenk des Umstands, dass eine stattliche Zahl lokaler Schmierblätter in irgendeiner Form direkt oder indirekt der SPD gehört, wird aber höchstwahrscheinlich selbst das nur extrem selten stattgefunden haben.

Notabene: Dass die 789 Gruppenvergewaltigungen aus 2022 komplett verschwiegen wurden, betrachte ich übrigens als Letztbestätigung meiner These, dass es sich bei der „deutschen“ Hälfte der Täter nur um Passdeutsche handelt. Wahrscheinlich zu hundert Prozent. Wäre auch nur eine einzige dieser 789 Gruppenvergewaltigungen von einer biodeutschen oder wenigstens überwiegend biodeutschen Tätergruppe begangen worden, dann wüssten wir das. Wir alle. Garantiert. In allen Einzelheiten. Es hätte eine Titelseite im „Spiegel“ gegeben, der Süddeutsche Beobachter und die „taz“ hätten jubiliert, jedes Provinzblatt hätte es ausgeschlachtet, die „Tagesschau“ hätte es als erste Meldung gebracht mit anschließender Brennpunkt-Sondersendung, jede Talkshow hätte zwei Wochen lang kein anderes Thema gehabt, Georg Restle hätte bei seiner Anmoderation vor laufender Kamera einen hoseninternen Orgasmus bekommen, Böhmermännchen wäre zum HB-Männchen geworden, und seine beste Freundin Nancy Faeser wäre zwecks medialer Inszenierung ihres Betroffenheitsbesuchs noch vor der Spurensicherung am Tatort eingetroffen. Doch nichts davon ist passiert. Absolut nichts. Und dafür gibt es nur eine mögliche Erklärung, nämlich dass es keinen einzigen solchen Fall gab.

Halten wir fest: Die 789 Gruppenvergewaltigungen im Jahre 2022 sind von den renommierten Medien allesamt komplett verschwiegen worden. 2023 wurde bisher immerhin über zwei Fälle im größeren Umfang berichtet, nämlich über einen Fall aus dem Juni im Görlitzer Park, wo der Migrationshintergrund der Täter nicht verschwiegen werden konnte, und über die oben behandelte Tat auf Mallorca, wo man verzweifelt versuchte, den Migrationshintergrund der Täter wortreich zu verschleiern. Aber sonst hört man absolut nichts von den durchschnittlich 2,2 täglichen Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Lediglich einmal im Jahr, wenn die Zahlen des Bundeskriminalamts veröffentlicht werden, gibt es dazu einen Artikel in der „Bild“ und in der „Jungen Freiheit“. Der Rest hüllt sich in betretenes Schweigen. Oder schlachtet von der gesamten Kriminalstatistik lediglich die Kategorien medial aus, die irgendwas von „rechten Straftaten“ fabulieren, aber bei näherem Hinsehen größtenteils reine Folklore sind. (Hier möchte ich auf meine Kolumne vom 12. Juni 2023 zu diesem Thema verweisen, unterster Link). Wenn ein besoffener Hooligan „Heil Hitler“ grölt, erschüttert das natürlich das Fundament der gesamten Republik, wo diese vor zehn Monaten doch gerade noch in letzter Sekunde davor bewahrt werden konnte, von einer Handvoll Rollator-Rentner mit der Gulaschkanone eingenommen zu werden. Was sind dagegen schon 789 interkulturelle „Gang-Bangs“, bei denen aufgrund der Sprachbarriere dummerweise das „Nein“ der weiblichen Teilnehmerin nicht richtig verstanden wurde? Man muss schließlich Prioritäten setzen!

Warum werden diese bestialischen Gräueltaten so eisern verschwiegen? Dafür dürfte es vornehmlich drei gewichtige Gründe geben, die auf der Hand liegen:

Zuvorderst darf die Öffentlichkeit auf keinen Fall erfahren, mit welchen Tätern man es bei Gruppenvergewaltigungen zu tun hat (so wie auch beim Großteil artverwandter Sexualstraftaten), erst recht nicht vor dem Hintergrund, dass derzeit direkt oder indirekt durch unsere eigene Regierung weiterhin täglich tausende Menschen illegal hier eingeschleust werden, unter denen sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einige befinden dürften, die zuverlässig dafür sorgen werden, die exorbitanten Zuwachsraten in der Disziplin „Taharrusch“ auch zukünftig sicherzustellen.

Neben den „falschen“ Tätern haben wir dann noch ein Problem mit der Opfer-Pyramide: Heterosexuelle, weiße, deutsche Frauen haben den zweitniedrigsten Opfer-Status, den nur alte, weiße, heterosexuelle Männer noch unterbieten können. Heterosexuelle, deutsche, weiße, weibliche Opfer interessieren den linksgrünen Mainstream einen Dreck, die könnten millionenfach abgeschlachtet werden, das wäre noch nicht mal eine Randnotiz wert. Und dann auch noch Täter mit Migrationshintergrund, denn die existieren für den linksgrünen Mainstream schlichtweg nicht, da Täter nur weiß und deutsch sein können, im Optimalfall männlich.

Der dritte Grund lässt sich am besten mit dem legendären Satz von Thomas de Maizière erklären: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ Würden die deutschen Frauen mehrheitlich in letzter Konsequenz erkennen, welcher realen Gefahr für Leib und Leben sie in diesem Land Tag für Tag auf Schritt und Tritt ausgesetzt sind, in welchem Umfang diese Gefahr quasi mit jeder weiteren Stunde wächst, so dass es bereits in wenigen Jahren kaum mehr eine deutsche Frau geben wird, die noch kein Opfer sexueller Gewalt durch Zugewanderte geworden ist, dann könnte das unschöne Folgen haben. Vor allem, wenn sie dann auch noch verstehen würden, dass diese Gefahr hausgemacht ist, nämlich wissentlich und willentlich importiert, und zwar von exakt den Parteien und Politikern, die sie selbst stets mehrheitlich gewählt haben. Dann könnten die Frauen schlagartig damit aufhören, diese Parteien und Politiker zu wählen.

Das Plapperpüppchen, das im Gruselkabinett Scholz mit der verantwortungsvollen Aufgabe betraut wurde, uns im gesamten Rest der Welt bis auf die Knochen zu blamieren und zum Gespött des Erdenballs zu machen, und dabei bisher exorbitant reüssiert hat, hat mal irgendwas von einer „feministischen Außenpolitik“ gestammelt. Ich habe keine Ahnung, was das sein soll, aber ich muss es auch nicht verstehen, solange es sich noch nicht mal bis in den Iran herumgesprochen hat. Dafür weiß ich aber ganz sicher, dass hier eine frauenfeindliche Innenpolitik betrieben wird, die unsere Frauen massiven Gefahren für Leib und Leben schutzlos ausliefert, deren Existenz man ihnen sogar noch vorsätzlich und böswillig verschweigt, so dass sie sie selbst kaum erkennen, sondern höchstens intuitiv erahnen können.

Diesem Erahnen hat man dann eine bisher beispiellose Psy-Op entgegengesetzt. Und das mit großem Erfolg: Kaum eine deutsche Frau hat Angst, Opfer einer Gruppenvergewaltigung zu werden, oder auch nur einer „normalen“ Vergewaltigung. Obwohl das sehr wahrscheinlich ist und täglich wahrscheinlicher wird. Stattdessen haben sehr viele Frauen Angst vor Till Lindemann und halten ihn für die größte existierende Gefahr für Frauen in diesem Land. Ein Mann, wohlgemerkt, der sie ganz sicher niemals im Schwimmbad belästigen wird, der ganz sicher niemals nachts im Park oder auf einer dunklen Straße über sie herfallen wird. Ein Mann, wohlgemerkt, dem sie höchstwahrscheinlich niemals im Leben begegnen werden, außer sie wollen das unbedingt, sind bereit, sich ihm aufzudrängen und anzubiedern, und nehmen dafür sogar in Kauf, an einem Selektionsverfahren teilzunehmen, bei dem sie sich gegen Dutzende andere Frauen durchsetzen müssen. Und selbst diese kleine Chance bekommen sie nur, wenn sie zufällig exakt seinem Beuteschema entsprechen.

Nicht wenige Frauen sind in den letzten Monaten aus Angst vor der toxischen Männlichkeit eines Till Lindemann einer Massenhysterie anheimgefallen. Wegen nichts. Aber die realen Gefahren sehen sie nicht, erahnen sie höchstens, sehen darin jedoch keinen Grund für so etwas wie Angst oder gar eine Massenhysterie. Obwohl es hier tatsächlich angebracht wäre.

Es wird Zeit, dass unsere Frauen endlich aufwachen, sonst könnten sie bald schon ihren letzten großen Auftritt als unfreiwilliger Hauptact bei einer multikulturellen Bunga-Bunga-Party haben.

Daher tue ich jetzt etwas, das ich noch nie zuvor getan habe, weil es mir eigentlich gegen den Strich geht: Ich bitte Sie, diesen Artikel zu teilen, insbesondere mit allen Frauen, die Sie kennen. Ich habe ihn diesmal nämlich in erster Linie für die Frauen geschrieben.

Quellen:

Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen (Bild Online)

Gruppenvergewaltigungen auf Rekordhoch — Wollen wir so leben? (Junge Freiheit)

Mehr Gruppen-Vergewaltigungen in NRW (Bild Online)

Acht Vergewaltigungen in NRW – pro Tag! (Bild Online)

Statistiken aus dem Paulanergarten (Michael Werner, Freiheitsfunken)


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