US-Umfrage: Die Hälfte der jungen Leute will keine zehn Dollar im Monat für den Klimaschutz ausgeben
Aktivismus auf Kosten anderer
von Tyler Durden
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Die radikalen Klimakämpfer im Weißen Haus haben es sich zur
Aufgabe gemacht, die fossile Brennstoffindustrie (und damit die Wirtschaft) zu
zerstören, aber auch möglichst vielen Jugendlichen eine Gehirnwäsche zu
verpassen, damit sie an eine drohende Klimakatastrophe glauben. Eine neue
Umfrage zeigt jedoch, dass junge Menschen nicht bereit sind, auch nur das
geringste finanzielle Opfer – nicht einmal die Kosten für ein
Avocado-Toast-Sandwich pro Monat – für „grüne“ Anliegen zu bringen, und vielleicht unterstreicht dies, dass die Jugend lediglich eine Ansammlung von Tugendwächtern ist.
Die „Daily Mail“ erhielt eine Kopie einer neuen Umfrage, die von „CRC Research“ für den „85 Fund“ in Auftrag gegeben wurde. Daraus geht hervor, dass weniger als die Hälfte der Befragten im Alter von 18 bis 34 Jahren monatlich zehn Dollar für den Kampf gegen die Klimaapokalypse ausgeben würden.
Weniger als die Hälfte (45 Prozent) der jüngsten Wähler im Alter von 18 bis 34 Jahren wären bereit, zehn Dollar oder weniger pro Monat für die Bekämpfung des Klimawandels auszugeben. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage von „CRC Research“ für „85 Fund“ hervor, die „DailyMail.com“ exklusiv vorliegt. Und jeder Fünfte (20 Prozent) in der gleichen Altersgruppe antwortete, dass er überhaupt nichts zahlen würde, so die Umfrageergebnisse.
Laut „DailyMail“ waren die Befragten im Alter von 25 bis 34 Jahren der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen sehr ähnlich, was darauf hindeutet, dass die Propagandakampagne der Biden-Administration, die Klimaangst bei den jüngsten Generationen zu schüren, fehlschlägt. Wenn die Regierung weiterhin eine solch radikale Agenda vorantreibt, riskiert sie, den Kontakt zu den Durchschnittsbürgern der Arbeiterklasse zu verlieren.
Der „CRC“ hat auch gezeigt, dass junge Menschen sich zwar über den Klimawandel äußern, aber nicht bereit sind, ihr eigenes Geld für die Lösung des Problems auszugeben. Dies könnte auf eine Ära gescheiterter „Bidenomics“ zurückzuführen sein, da das Inflationsmonster die Haushalte erdrückt.
„Trotz der Behauptung, sie seien die Vorreiter im Hinblick auf den Klimawandel, stellt sich heraus, dass die jungen Leute in Wirklichkeit nur Schafe im Wolfspelz sind. Sie fordern ‚Klimaschutzmaßnahmen‘, verlangen aber, dass jemand anderes dafür bezahlt“, sagte Steve Milloy, ein Anwalt, der unter der Trump-Administration tätig war. Milloy fuhr fort: „Sie verschleiern ihre Heuchelei, indem sie sich als ‚Klimaaktivisten‘ aufspielen. Ihre Weigerung, ihren Worten Taten folgen zu lassen, unterstreicht nur, wie unseriös sie als Bürger und Wähler sind.“
Information: Dieser Artikel wurde uns freundlicherweise von zerohedge.com zur Übersetzung zur Verfügung gestellt.
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