16. Juli 2024 16:00

Angewandte Heilkunde Vogelschnupfen

Wie Sie sich und Ihre Lieben wirkungsvoll schützen: Durch herzhaftes Lachen!

von Christian Paulwitz

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Bildquelle: Shutterstock „Biontech“ erwartet 90 Prozent ihres Umsatzes Ende 2024: Warum?

Die Planungen für eine neue sogenannte Pandemie bekommen langsam Konturen. Immer mehr Botschaften werden Woche für Woche medial in das zu beherrschende Volk gestreut. Drosten macht sich wieder wichtig und erhält Aufmerksamkeit und Talkshow-Sendezeit: Das Vogelgrippevirus „könnte die nächste Pandemie auslösen“. Oder schlagzeilengerecht für das gehirngewaschene Publikum: Wird die Vogelgrippe das neue Corona? Meldungen über gekeulte Hühnerbestände in unterschiedlichen Teilen der Welt – nur der Gesundheit zuliebe, versteht sich. Hat natürlich nichts mit Great-Reset-Plänen irgendwelcher Psychopathen zu tun, die gerne weltweit die Nahrungsmittelversorgung kontrollieren würden – völlig abwegige Verschwörungstheorie. Jedenfalls dürften die direkten, tatsächlich durch das Vogelgrippevirus verursachten Todesfälle an Vögeln nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was durch die Keulung von Beständen in Geflügelfarmen „vorsorglich“ vernichtet wurde. Computermodelle, die nicht nachvollziehbare Verluste in Wildtierbeständen hochrechnen wollen, werden sicher das Gegenteil „beweisen“. Es gibt fraglos Parallelen hinsichtlich der hingenommenen Kollateralschäden und deren Rechtfertigung bei der technokratischen Pandemiebekämpfung unter Tieren und Menschen.

In Finnland „impft“ man bereits gegen die Vogelgrippe – Zielgruppe seien zunächst Tierärzte und Menschen, die auf Tierfarmen arbeiten. In Deutschland sei dies nicht „notwendig“, heißt es von der STIKO, dem Sprachorgan der Regierung in Bezug auf die Behandlungen, die sie unter dem Vorwand der Erhaltung der Volksgesundheit dem Herrschaftsobjekt angedeihen lassen möchte. Wer Politik ein bisschen lesen kann, der weiß, dass eine solche Aussage seitens der STIKO eigentlich bedeutet, dass die Leute sich schon einmal mit dem Gedanken vertraut machen sollen, dass es irgendwann eben doch „notwendig“ sein könnte.

Was mir am derzeitigen Narrativ-Verlauf am besten gefällt: Das Vogelgrippevirus befällt nun auch Rindviecher. Soll einer noch mal sagen, die Technokratenmafia hätte keinen Humor. Immerhin: Sie haben nicht von Schafen gesprochen. Vielmehr seien Milchviehbestände in den USA betroffen. Es gibt natürlich wieder passende PCR-Tests, mit denen man Infektionen „nachweist“. Bereits im Mai hat das US-Agrarministerium angeordnet, dass Rindviecher in den USA nur mit einem negativen Test transportiert werden dürfen – das kennen wir ja schon von anderen Rindvieh-Beständen. Die gute Nachricht für alle Regierungsgläubigen: Bisher hat noch keine Regierung Anlass dazu gesehen, Rindviecher vorsorglich keulen zu lassen.

Aber soll es wirklich wieder so etwas geben, wie es unter dem Stichwort „Corona“ ablief? Mit Lockdowns, Masken, Versammlungsverboten und „Impf“-Erpressung? Noch einmal so einen Irrsinn? Die Vorbereitungen laufen zumindest. Siehe zum Beispiel den „International Bird Flu Summit“, der vom zweiten bis vierten Oktober in Washington D.C. stattfinden soll (siehe Link unten). Hier eine Auswahl der aufgelisteten Schwerpunkte der Konferenz: „Mass Fatality Management Planning“ (sic!), „Surveillance and Data Management“, „Delivery of Vaccine and Antiviral Medication“, ganz wichtig natürlich: „Benefit-Risk Assessment: Public Health, Industry and Regulatory Perspectives”, und von herausragender Bedeutung: „Command, Control and Management“?  

Interessant, nicht wahr?

Aber da geht es doch „nur“ um Pandemiemanagement einer Tierseuche, werden Sie jetzt vielleicht einwenden. Ich würde das gerne glauben, obwohl ich dazu genauso wenig Vertrauen hätte, wenn nicht schon der Einführungstext dem widerspräche: „Mit dem Aufkommen eines hochvirulenten Stammes der Vogelgrippe, der sowohl Rinder als auch Menschen befällt, ist es zwingend erforderlich, dass wir zusammenkommen, um über die Vorbereitung, Reaktionsstrategien und die zukünftigen Auswirkungen dieser sich entwickelnden Situation zu diskutieren.“ Da darf dann natürlich auch eine Session nicht fehlen mit dem Titel „Military Preparedness & Response Plan for Pandemic Influenza“. Man kann sich offenbar zu der Konferenz anmelden, und obwohl nicht ganz klar ist, wer da tatsächlich dahintersteckt, sieht das doch etwas anders aus als eine Neuauflage des „Event 201“, sondern eher wie ein beschleunigtes Hochskalieren der Alarmstimmung unter „Stakeholdern“, wie man das heute so schön nennt.

Unterdessen hat „Biontech“ im Mai seine Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2024 geliefert. Klägliche 188 Millionen Euro gegenüber 1,3 Milliarden Euro Umsatz im ersten Quartal 2023. Aber der Geschäftsausblick ist höchst optimistisch für das Gesamtjahr: „Die Umsätze im ersten Quartal spiegeln die saisonale Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffen wider. Wir gehen davon aus, dass wir etwa 90 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen werden, vornehmlich im vierten Quartal 2024.“ Zum Vergleich: 2023 fielen 39 Prozent der Jahresumsätze auf das vierte Quartal, 2022 waren es 25 Prozent – also Durchschnitt. Irgendwas soll wohl dieses Jahr radikal anders verlaufen. Ob da wohl wieder ein CEO eine nette „WhatsApp“-Konversation mit der Kommissions-Uschi hatte? Was Vogelgrippe-„Impfstoffe“ betrifft, so ist nur eine Bestellung über 665.000 „Impfdosen“ bekannt – und die ging nicht an „Biontech“, sondern an eine britische Firma. Wer übrigens merkwürdig findet, dass bereits Impfdosen für Menschen bestellt und produziert werden gegen ein Virus, das sich noch nicht auf den Menschen zur weiteren Verbreitung angepasst hat, muss ein ausgemachter Schwurbler und Verschwörungstheoretiker sein. Jedenfalls ist es eine spannende Frage, was bei Biontech einen derartigen Optimismus für das vierte Quartal auslöst. Die Covid-Ladenhüter werden es wohl kaum reißen, obwohl es Freigaben für eine neue „Impfstoff“-Variante bereits gibt oder kurz bevorstehen sollen. Ansonsten liegt der Fokus bei den Produkt-Ausblicken für die Investoren vor allem auf Krebsbehandlungen. Ist vielleicht die Vogelgrippe nur eine Ablenkung, und es wird noch eine ganz andere Karte gespielt, wer weiß? Die Aufträge für dramatische Umsatzsteigerungen zum Jahresende sollten jedenfalls im Mai zumindest absehbar gewesen und müssten inzwischen längst eingegangen sein.

Wie dem auch sei: Es ist etwas im Busch und wir sollten uns darauf einstellen – aber nicht so, wie die Pandemie-Technokraten und Lockdown-Täter es sich vorstellen. Denken wir an die „Affenpocken“; vor kurzem sah ich zufällig ein Video mit Heiko Schönig, der darin behauptete, die Affenpocken-Pandemie sei nicht gespielt worden, weil die Leute das nicht ernst genommen hätten – sie haben darüber gelacht. Das mag in dieser Verkürzung eine etwas optimistische Interpretation sein – wer kann schon nachvollziehen, wie die Mechanismen gewirkt haben, die am Ende darüber entscheiden, ob die Propagandamaschinen auf Touren kommen und so eine Sache durchgezogen wird oder nicht. Aber es ist jedenfalls etwas dran. Mit „Covid“ wurde am Anfang die Öffentlichkeit größtenteils einfach überrumpelt. Das ist nicht mehr so einfach möglich. Zudem läuft das Vogelgrippe-Narrativ langsam und umständlich an, und die Geschichte ist auch nicht sehr konsistent. Nehmen wir sie also in unserem persönlichen Umfeld vernehmbar nicht ernst; eine signifikante Minderheit, die absehbar nicht mitspielt oder wenigstens von Anfang an Zweifel hat, ist definitiv die vielleicht größte Hürde für die Macht zur Maßnahmendurchsetzung. Dabei sollten wir vorbereitet sein, dass auf einmal eine andere Geschichte aus dem Hut gezaubert wird. Die „RKI-Files“ bieten immerhin genügend Beispiele, um gut zu begründen, warum man der Obrigkeit mit ihrem jeweiligen Maßnahmenaktivismus kein Vertrauen schenken darf. Wer Zwang anwenden will, dem geht es nicht um das Wohl der Menschen – es ist lächerlich, das zu glauben. Einfach lachhaft. Und ein befreiendes Lachen ist gesund!

Quellen:

International Bird Flu Summit (Broschüre)

Pressemitteilung: BioNTech veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2024 sowie Informationen zur Geschäftsentwicklung (Biontech)


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