20. August 2024 16:00

Dingspox Affenzirkus – nicht verrückt machen lassen

Sie nehmen die Kinder ins Visier – nix da!

von Christian Paulwitz

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Bildquelle: Shutterstock Schnell zum nächsten Panik-Szenario: Der Pharma-Rubel will schließlich wieder rollen

Wenn man sich nicht regelmäßig und dauerhaft vom medialen Hauptstrom beschwatzen lässt, sondern nur gelegentlich und wohldosiert reinhört, um sich darauf einzustellen, womit obrigkeitsgläubige Menschen um einen herum gerade gehirngewaschen werden, hört man bisweilen die nackten Botschaften des Propaganda-Apparats, die ja eigentlich in scheinbar sachliche Informationen verkleidet platziert werden sollen, geradezu überdeutlich heraus. „Mpox“ sagt man jetzt, nachdem 2022 aus einer globalen Affenpocken-Panik nichts geworden sind. Wie uns das „RKI“ aufklärt, das jedoch selbst die Umbenennung nicht konsequent handhabt, sei der Hintergrund der neuen Bezeichnung eine Empfehlung der „WHO, die englische Bezeichnung „Monkeypox“ in „Mpox“ zu ändern (siehe Mitteilung der „WHO“). Hintergrund ist nach Angaben der „WHO“, dass die Bezeichnung „Monkeypox“ als rassistisch und stigmatisierend wahrgenommen werden kann und verschiedene Stellen die WHO gebeten haben, die Erkrankung umzubenennen.“ – Mit was für einem seltsam verschrobenen rassistischen Weltbild man unterwegs sein muss, um die Bezeichnung „Affenpocken“, die man eben laut Narrativ zuerst bei Affen nachgewiesen habe, als rassistisch wahrzunehmen, bleibt vorläufig noch im Dunkeln. „Verschiedene Stellen haben die WHO gebeten.“

Lassen wir das einmal so stehen. Wird schon nicht der Ku-Klux-Klan dabei gewesen sein, der nun einen „Mpox“-Infizierten in seinen Reihen gefunden hat.

Zwei überdeutliche Botschaften waren es, die bei mir letzte Woche die Alarmglocken haben klingen lassen, dass hier wohl gerade etwas Größeres angebahnt werden soll. Ob es dann tatsächlich die Dingspox werden, man doch die Vogelschnupfen-Karte spielt oder sogar noch auf eine Corona-Neuauflage umschwenkt – schließlich will „Biontech“ 90 Prozent seines Jahresumsatzes 2024 noch im letzten Quartal machen (siehe meine Kolumne vom 16. Juli) –, wissen vermutlich die treibenden Plandemie-Akteure tatsächlich selbst noch nicht so genau. Ein Affenzirkus soll es auf jeden Fall werden, wenn – ja wenn nicht das Misstrauen und der Widerstand dagegen so groß werden, dass er zur Schadensbegrenzung doch noch abgeblasen wird. – War da was? – Da war doch nix – alles nur Verschwörungstheorie … Meiner Meinung nach stehen – Stand heute – die Chancen gar nicht so schlecht, dass der „Pandemie“-Anlauf diesmal wirklich im Sande verläuft. Voraussetzung ist allerdings ein breites Signal von möglichst vielen, dass man nicht mitmachen werde. Am wirkungsvollsten tut man dies, indem man sich über die Propaganda lustig macht – das hat auch die größten Chancen, Gleichgültige, die sich an anderen orientieren, mitzunehmen. Es ist nicht attraktiv, zu denen zu gehören, die Erzählungen folgen, über die ernsthafte Menschen sich lustig machen.

Die erste im Kern allerdings durchaus ernst zu nehmende und beunruhigende Botschaft der Propagandamaschine war, dass Kinder von dem neuen „Mpox-Ausbruch“ besonders gefährdet seien. Nimmt man dazu die Information, dass – welch ein Zufall – bereits ein „Impfstoff“ zur Verfügung stehe, und zählt eins und eins zusammen, ist klar, worauf das hinauslaufen soll. Wohlgemerkt, parallel dazu wird erzählt, dass der Hauptübertragungsweg der bisherigen Erkrankungen auf sexuelle Kontakte, insbesondere homosexuelle Kontakte von Männern zurückzuführen sei. Jetzt kommt seitens der „CDC“ auf einmal die Botschaft, mehr als 60 Prozent der aktuell Erkrankten seien Kinder und Jugendliche, möglicherweise wegen enger Kontakte zu Tieren. Nun, die Erklärung für den Schwenk mag schwach sein, aber die Botschaft ist klar: Der Fokus liegt auf den Kindern. Wieder einmal. Totalitäre Ideologien sind immer auf die Kinder aus.

Um was für eine „Impfung“ soll es sich nun handeln, da der neue Erreger ja noch nicht so lange bekannt ist (dem Narrativ soweit folgend, unter der nicht selbstverständlichen Annahme, es gibt ihn)? – Nun, so genau nimmt man es da nicht, denn alle Empfehlungen beziehen sich auf das 2022 aufgetauchte Affenpockenvirus, und man nimmt die Empfehlungen einfach mit auf die angeblich neue Sublinie. Bereits damals wusste man erstaunlicherweise schon, dass der „Pockenimpfstoff“ „Imvanex“ für diese Affenpocken hilft. Die deutsche Regierung hat damals über ihr Sprachrohr „STIKO“ – um es so auszudrücken, wie es nun einmal läuft – eine Impfempfehlung aussprechen lassen, mit der Einschränkung: „Der Impfstoff ist für Schwangere sowie für Kinder und Jugendliche nicht zugelassen. Da für diese Personen beziehungsweise Altersgruppen bisher auch keine Studiendaten vorliegen, kann die STIKO für diese Gruppen derzeit keine Impfempfehlung aussprechen.“

Na, wir wissen ja aus der Erfahrung vergangener Jahre, wie schnell sich das ändern kann. Und bis dahin gibt es noch dazu einen Vorwand, Kinder mit Schikanen zu drangsalieren.

Liest man das „Epidemiologische Bulletin“, in dem die Empfehlung ausgesprochen wurde, wie die Impfung bei knappem Impfstoff umgesetzt werden solle, stößt man auf das Stichwort „Postexpositionsprophylaxe“. Dabei ist gemeint, den Impfstoff nach einer Exposition, zum Beispiel aus Anlass eines Testergebnisses, noch vor Ausbruch von Symptomen zu verabreichen. Klingt dies angesichts der „PCR“-Testpraxis mit bekannter Ergebnisbeliebigkeit schon unangenehm, wird es bei folgendem Satz noch gruseliger: „Bei örtlichen Infektionshäufungen (Ausbrüchen) kann eine Riegelungsimpfung von erwachsenen Personen erfolgen, auch ohne, dass im Einzelfall der direkte oder indirekte Kontakt zu einer erkrankten Indexperson nachgewiesen wurde.“ So wie mir, als ich das gelesen habe, schwant Ihnen sicher beim Begriff „Riegelungsimpfung“ nichts Gutes. Wikipedia schreibt dazu: „Die Riegelimpfung (syn. Riegelungsimpfung, Inkubationsimpfung) ist eine Impfung, die regional begrenzt nach Ausbruch einer Erkrankung eingeleitet wird. Ziel ist, die weitere Verbreitung des Erregers zu unterbinden, indem eine schnellere Antikörper-Produktion bei Kontaktpersonen hervorgerufen wird. – Eine Riegelimpfung ist notwendig, wenn die lokale Herdenimmunität einen gewissen Anteil unterschreitet, wie es zum Beispiel in Deutschland bei Masern der Fall sein kann (,Impfmüdigkeit‘).“

Unglaublich, wie viel Propaganda man in einen kurzen, vorgeblichen Lexikon-Eintrag stecken kann. Ich spare mir jetzt an dieser Stelle den Platz, das weiter zu zerpflücken, da so offensichtlich. Doch zurück zur ausgesprochenen Empfehlung der „Riegelungsimpfung“ bei örtlichen Ausbrücken: Könnte wohl sein, dass wir hier ein Instrument angekündigt bekommen, das wir im Zuge der Corona-Tyrannei noch nicht gesehen haben. Sicher nur eine „Verschwörungstheorie“, aber bisweilen werden die ja innerhalb von drei bis neun Monaten Realität, wenn nicht eine hinreichend große Minderheit auf ein klares Nein vorbereitet ist.

Die zweite Botschaft, die die Alarmglocken ertönen ließ, war die, dass die „WHO“ nun eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen hat, gleich verbunden mit dem Nachsatz: Das hat keine konkreten Auswirkungen, also, gehen Sie weiter – es gibt hier nichts zu sehen. Da bleiben wir doch gleich stehen und schauen uns das genauer an: Die Alarmierung der „WHO“ soll die nationalen Behörden alarmieren, die mit dieser kriminellen Vereinigung über Verträge unter einer Decke stecken. Der Verdacht, dass da etwas Größeres in Vorbereitung ist, dürfte nur allzu berechtigt sein. Lassen wir es misslingen.

Nach Wolfgang Wodarg traten die Affenpocken erstmals 1958 auf, und zwar bei Laboraffen, mit denen man Versuche gemacht hat. Auch auf Wikipedia ist diese Angabe zu finden. Was für Versuche man an den Laboraffen gemacht hat, darüber schweigt sich Wikipedia aus. Wodarg sagte in einem Interview von 2022, man habe mit ihnen Versuche mit Pockenviren gemacht (Auf1-Interview circa ab Minute 16). Die Erkrankungsbilder der zur Zeit des Interviews aktuellen Fälle, die er gesehen habe, sahen seiner Ansicht nach aus wie „Herpes genitalis“. Eine der Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“ ist dagegen bekannterweise „Herpes Zoster“ (Gürtelrose). Macht man in einem solchen Fall einen neuartigen unspezifischen Affenpockentest, können aus einer Gürtelrose sehr leicht auf einmal Affenpocken werden. Zweifel an der Affenpockenerzählung sind berechtigt.

Was auch immer daraus zu machen versucht wird: Wir lachen darüber.

Quellen:

Affenpocken (RKI)

Angewandte Heilkunde: Vogelschnupfen (Christian Paulwitz, Freiheitsfunken)

Wie gefährlich ist das Mpox-Virus? (tagesschau)

Epidemiologisches Bulletin 2022 (RKI)

Dr. Wolfgang Wodarg: Covid-Impffolgen vertuscht mit neuen alten Krankheiten (AUF 1)


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