Begnadigung durch Trump: Ross Ulbricht ist frei!
Ein Triumph für Freiheit und freie Märkte
von Sascha Koll
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Ross Ulbricht, der Name hinter der legendären Silk Road, ist endlich frei. Nach Jahren hinter Gittern wurde er durch eine Begnadigung von Donald Trump entlassen – ein Akt der Gerechtigkeit, der längst überfällig war. Ulbricht ist nicht nur eine Symbolfigur, sondern ein Held, der mehr für die Freiheit und den freien Markt getan hat als viele andere seiner Zeit.
Die Silk Road war nicht einfach nur ein Online-Marktplatz. Sie war ein Meilenstein – der erste wirklich freie Markt der modernen Ära, ermöglicht durch Bitcoin und das Tor-Netzwerk. Hier konnten Menschen frei und anonym Handel treiben, ohne die erdrückende Kontrolle des Staates. Sie war ein lebendiges Beispiel dafür, was möglich ist, wenn der Staat außen vor bleibt: ein funktionierender Markt, in dem Angebot und Nachfrage ungehindert aufeinandertreffen. Dass auf dieser Plattform Drogen gehandelt wurden? Geschenkt. Es zeigt nur, wie kaputt das System ist, das Menschen dazu zwingt, so etwas im Verborgenen statt ehrlich und offen zu tun.
Ulbricht wurde für eine Vision bestraft – die Vision einer Welt ohne staatliche Kontrolle, in der Individuen frei handeln können. Doch der Staat, dieser moralisch verkommene Schmarotzer, konnte das nicht tolerieren. Zweimal lebenslänglich plus 40 Jahre lautete das Urteil, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Nicht weil Ulbricht ein Verbrecher war, sondern weil er gezeigt hat, dass der Staat überflüssig ist. Seine Verurteilung war ein Angriff auf die Freiheit selbst, ein Akt der Rache, weil er bewiesen hat, dass Menschen auch ohne staatliche Aufsicht miteinander auskommen können.
Die Freilassung Ulbrichts ist ein Schlag ins Gesicht des Staatsapparats, der ihn aus Angst vor Kontrollverlust weggesperrt hat. Es ist ein Beweis dafür, dass selbst die mächtigste Repressionsmaschinerie nicht unverwundbar ist. Und es ist ein Triumph für all jene, die an die Kraft des freien Marktes und die moralische Überlegenheit der Freiheit glauben.
Silk Road war kein Verbrechen – sie war eine Revolution. Ross Ulbricht war kein Krimineller – er war ein Visionär. Seine Idee hat Bitcoin groß gemacht, sie hat gezeigt, was möglich ist, wenn der Staat endlich verschwindet. Dass er dafür fast sein ganzes Leben im Gefängnis hätte verbringen müssen, ist eine Schande, die den Staat und nicht ihn diskreditiert.
Mit Ulbrichts Freilassung endet ein dunkles Kapitel, doch der Kampf geht weiter. Der Staat bleibt der Feind, ein Klotz am Bein der Menschheit. Doch Ulbrichts Geschichte zeigt, dass die Freiheit gewinnt, wenn wir nur den Mut haben, für sie einzutreten. Ross Ulbricht ist frei – und das ist erst der Anfang.
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