03. Februar 2025 11:00

Gestahlfedert: Ausgemerzt Er kam, sah und siechte

Potzblitz für Fotzenfritz

von Michael Werner

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Bildquelle: Shutterstock Deutschlandvernichter atmen auf: Das Schlachten darf ungehindert weitergehen

Friedrich Merz: Einst der Dauerhoffnungsträger des pseudo-konservativen Würmertums, jetzt der tragikomische Anti-Held eines politischen Schmierentheaters, das sich selbst die dreckigen Dauerlügner von „correctiv“ nicht besser hätten ausdenken können.

Nachdem er jahrelang kaum einen Satz ohne das Wort „Brandmauer“ über die schmalen Lippen pressen konnte, passierten jüngst ein paar Dinge, die den Berufs-Umfaller Merz auch hier zum Umfallen und damit die „Brandmauer“ zum kurzzeitigen Einsturz brachten: Magdeburg und Aschaffenburg waren nach außen hin vielleicht die zwei Tropfen, die das gärige Güllefass zum Überlaufen brachten, aber da gab es ja noch etwas:

Ein 23-jähriger Asylbetrüger aus Guinea hat dem 26-jährigen CDU-Mann Christoph Rosenschon aus Beelitz in dessen Wohnung zuerst mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten und anschließend ein Feuer gelegt, wohl um die Tat oder deren Spuren zu verwischen. Gefasst wurde der Täter übrigens erst, als er wenige Tage später im selben Haus versucht hatte, einer 52-jährigen Ukrainerin ebenfalls die Kehle durchzuschneiden, zum Glück erfolglos. Brisant daran ist, dass der Mann zwar abgelehnter Asylbewerber war, sich also gar nicht in Deutschland hätte aufhalten dürfen, jedoch eine befristete Aufenthaltserlaubnis erhielt, weil er – Achtung, festhalten! – gut integriert sei, die deutsche Sprache spreche und einen Job als Pfleger habe. Dies sei allen Sozialromantikern ins Stammbuch geschrieben, die Integrations- und Sprachkurse sowie eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt als die Universallösung ansehen.

Von diesem „kleinen Vorfall“ hörte man in den Medien zunächst gar nichts, und selbst als dann die freien Medien anfingen, darüber zu berichten, immer noch so gut wie gar nichts. Es sah so aus, als würde man wirklich alles tun, diese Story bereits im Keim zu ersticken und so klein wie möglich zu halten. Ich bin zwar kein Verschwörungstheoretiker, kann mir jedoch nur allzu gut vorstellen, dass Friedrich Merz kein Interesse daran hat, dass ihm zu allem Übel auch noch der Makel anhaftet, nur deswegen plötzlich zum Migrations-Hardliner zu werden, weil es erstmalig nicht einen unbeteiligten, unschuldigen Bürger getroffen hatte, sondern einen aus den eigenen Reihen – aus den Reihen der Hauptverursacher des Problems, wohlgemerkt. Der junge Mann hat quasi von der eigenen Medizin – oder treffender ausgedrückt von der seiner eigenen Partei – zu kosten gekriegt, und zwar in der letalen Überdosis.

Und es ist leider nun mal so, dass Politiker erst anfangen, über die Folgen ihres Handelns nachzudenken, wenn es sie selbst trifft, oder zumindest die Einschläge näherkommen. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang an Callcenter-Boy Kevin Kühnert, der am 4. Oktober letzten Jahres in einem Interview mit dem „Spiegel“ eingeräumt hatte, dass es für ihn als offen homosexuell lebenden Mann in einigen Gegenden Berlins nicht ganz ungefährlich ist und dass da ein gewisser Kausalzusammenhang bestünde zur ungeregelten Massenmigration aus Kulturkreisen, in denen vorzivilisatorischer Schwulenhass auf modernste Baukran-Technik trifft. Leider kam niemand mehr in den Genuss der Früchte seiner späten Einsicht, da Kühnert nur drei Tage später „aus gesundheitlichen Gründen“ (ich tippe auf Überarbeitung) von seinem Posten als SPD-Generalsekretär zurückgetreten ist.

Daher ist es durchaus denkbar, dass auch einem Friedrich Merz die inzwischen weit über tausend Todesopfer, darunter mindestens 300 Kinder, des federführend von seiner Partei vorangetriebenen permanenten Verfassungsbruchs so lange scheißegal waren, bis ihm ein Mordopfer aus den eigenen Reihen die eigene Verletzlichkeit vor Augen führte. Oder auch die Angst vor den sinkenden Umfragewerten kurz vor der Wahl. Oder beides. Nichts Genaues weiß man nicht…

So wurde dann von einem Tag auf den anderen die heilige „Brandmauer“, bis dato heraufbeschworen als der einzig wahre „antifaschistische Schutzwall“ und daher wichtiger als die Sicherheit der Bürger, der Realität als Opfergabe gebracht, und Merz mutierte vom Brandmaurer zum ambitionierten Brandmeister. Sodann wurden entsprechende Passagen aus dem Programm und alten Anträgen der AfD eilig zusammenkopiert und als der große Wurf präsentiert.

Ein Entschließungsantrag dazu kam am Mittwoch glatt durch den Bundestag, und ein Tsunami des Entsetzens überflutete die deutschen Systemmedien: Das war der Dammbruch, soeben war Hitler himself auferstanden, und morgen schon wird das Vierte Reich ausgerufen. Eine Nummer kleiner ging es beim besten Willen nicht, obwohl es doch eigentlich nur um eine Selbstverständlichkeit ging, nämlich geltendes Recht, das seit einem Jahrzehnt durchgehend gebrochen wird, endlich wieder zur Anwendung bringen zu wollen. Aber in einem Land, das über Jahrzehnte von Kulturmarxisten auf den Kopf gestellt wurde, ist nicht etwa ein langjähriger schwerwiegender Rechtsbruch durch die Regierung ein Problem, sondern der Versuch, diesen zu beenden. Wenn das der Führer wüsste!

Im Rahmen dieses Empörungs-Tsunamis gibt es drei nennenswerte Geschehnisse:

Allenthalben wurden Parteibüros und -zentralen der CDU von marodierenden Truppen der SA 2.0 namens „Antifa“ heimgesucht, belagert und baulich verändert. Auch hier bekam die Union von ihrer eigenen Medizin zu kosten, denn diese Natter hat Mutti Merkel an der eigenen Brust genährt.

Apropos: Gleichzeitig kam es tatsächlich zu einer Auferstehung aus dem politischen Gruselkabinett, jedoch nicht aus Braunau, sondern aus der Uckermark: Die Rautenhexe meldete sich aus den Tiefen der ewigen Arschhölle zu Wort und wollte die Abstimmung in altbekannter Manier rückgängig machen lassen.

Ihr zur Seite sprang ein Konglomerat von selbsternannten „Kulturschaffenden“, das einen „offenen Brief an Friedrich Merz, die Abgeordneten von Union, FDP und BSW, zum Fall der Brandmauer – gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD“ verfasste und mit gleich 443 Unterschriften aufwarten konnte, wenn ich mich nicht verzählt habe. Die meisten Namen sagten mir nichts, ich kenne diese „Kulturschaffenden“ fast alle nicht. Ich vermute, das ist dem Umstand geschuldet, dass ich mich konsequent allem an „Kultur“ verweigere, das in irgendeiner Form staatlich finanziert ist, sei es direkt durch die Zwangsgebühren für die Lügenglotze oder indirekt durch Subventionen, Kulturbudgets sowie die zahlreichen Filmförderanstalten der Länder. Daher habe ich aus Interesse nach dem Zufallsprinzip stichprobenartig ein paar Namen gegoogelt und jedes Mal einen Volltreffer gelandet: Staatstittensauger, und zwar big time!

Kostprobe gefällig aus diesem Pamphlet, das in seiner inhaltlichen Fehlerhaftigkeit ein solches Meisterwerk der Scheißhauspropaganda darstellt, dass es sogar dem Hinkefuß aus Rheydt Respekt abgenötigt hätte?

„Dieser Pakt mit der AfD bedeutet einen historischen Tabubruch. Menschen Asyl zu gewähren, ist ein in der Verfassung verankertes Grundrecht und darin auch eine der zentralen Lehren aus den Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Union ist bereit, diese Rechte mit den ideologischen Erben der Täter zu beschließen und mit dem historischen Konsens des ,Nie wieder‘ zu brechen. In der Woche des Holocaustgedenktages.“ Da möchte man doch gleich wieder so viel kotzen, wie man niemals fressen könnte!

Zunächst einmal wird geflissentlich der entscheidende Umstand verschwiegen, dass das Asylrecht laut Artikel 16a des Grundgesetzes nicht für Armutsmigranten und noch nicht einmal für Kriegsflüchtlinge gilt, sondern ausschließlich für politisch Verfolgte, und das auch nur, wenn diese direkt aus dem Land, in dem sie politisch verfolgt werden, nach Deutschland gekommen sind, ohne auf ihrer Flucht einen sicheren Drittstaat durchquert zu haben. Demnach halten sich fast alle sogenannten „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ illegal in Deutschland auf, und sämtliche für diese Klientel ergangenen positiven Asylbescheide sind rechtswidrig.

Und dann wird eine Partei, deren Wahlprogramm größtenteils mit dem der CDU vor zwanzig Jahren und dem der SPD vor vierzig Jahren übereinstimmt, zu den ideologischen Erben der NSDAP erklärt, obwohl es mit dieser nicht auch nur den Hauch einer Übereinstimmung gibt. Das ist also glatt gelogen; doch damit nicht genug, wird hier zu allem Überfluss auch noch der Holocaustgedenktag missbräuchlich instrumentalisiert, um selbst dem letzten Zweifler final einzubläuen, dass die AfD nach einer möglichen Machtergreifung ebenfalls Massenvernichtungslager für Nicht-Arier errichten wird. Eigentlich müsste ein Staatsanwalt mal prüfen, ob hier nicht eine Verharmlosung des Holocaust gemäß Paragraph 130 Absatz 3 des Strafgesetzbuchs vorliegt. Was natürlich nie passieren wird, weil unsere Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind und daher nur vermeintliche Wortverbrechen der Opposition strafrechtlich verfolgen, und das dann umso eifriger und gründlicher.

Weil die Unterzeichner dieses Plapperpuppen-Postulats historisch ungebildet sind, wissen sie auch nicht, dass „Kulturschaffende“ ein Propagandabegriff des Dritten Reichs ist, und genau solche offenen Briefe von „Kulturschaffenden“ ein Propagandainstrument des Dritten Reichs waren. Am 18. August 1934 erschien im „Völkischen Beobachter“, dem Parteiorgan der NSDAP, ein von Joseph Goebbels formuliertes Manifest mit dem Titel „Aufruf der Kulturschaffenden“, unterzeichnet von 37 Hitler-Hofnarren. Die DDR, die bei genauerer Betrachtung eine leicht umgefärbte und -dekorierte Eins-zu-eins-Kopie des NS-Staats war (nur ohne Holocaust, mangels Juden, und ohne Weltkrieg, mangels Kohle), hat neben allem anderen auch diesen Trick übernommen, als sich 1976 die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einer überwältigenden Zustimmung der zwangsweise hinterm historischen „antifaschistischen Schutzwall“ verbliebenen „Kulturschaffenden“ erfreute.

Selbst der „Deutschlandfunk“ stufte in einem Beitrag vom 25. April 2021 den Begriff „Kulturschaffende“ wegen seiner Nazi-Herkunft als problematisch ein und forderte eine Alternative. Was ebendiesen „Deutschlandfunk“ jedoch nicht davon abhielt, aktuell, also weniger als drei Jahre später, völlig unbeleckt davon über unsere „Kulturschaffenden“ und ihren gratismutigen Aufstand gegen die Vernunft zu berichten. Hier greift wieder mein alter Spruch: „Man muss Linken nicht zwingend widersprechen – man muss ihnen einfach nur lange genug zuhören, dann tun sie es selbst.“

Das hat schon eine gewisse unfreiwillige Komik: Diese Systemclowns geben sich selbst eine Nazi-Bezeichnung und verwenden ein Propagandainstrument der Nazis, um Menschen, die ein Ende der Herrschaft des Unrechts fordern, auf eine Stufe mit den echten Nazis zu stellen, ohne dass das im Kopf zu einem Systemabsturz führt.

Wie schreiben unsere aktuellen „Kulturschaffenden“ so treffend in ihrem „offenen Brief“? „Geschichte wiederholt sich“ – ja, das stimmt, aber diese sprechenden Rollkragenpullover merken noch nicht mal, dass sie gerade die Wiederholungstäter sind.

Lange Vorrede, kurzer Unsinn: Zwei Tage nach der Verabschiedung des wirkungs- und folgenlosen Entschließungsantrags mit den Stimmen der AfD scheiterte Merz dann mit seinem „Zustrombegrenzungsgesetz“ – und zwar an seiner eigenen Partei.

Es gibt aktuell im Deutschen Bundestag 735 Sitze. An der Abstimmung haben 693 Abgeordnete teilgenommen; das heißt, 42 Parlamentarier waren entweder nicht anwesend, oder sie waren zwar anwesend, nahmen an der Abstimmung jedoch nicht teil, aus welchen Gründen auch immer.

338 Abgeordnete stimmten für den Vorschlag von Friedrich Merz, 350 dagegen und 5 enthielten sich. Aus den Reihen der Union hat zwar niemand dagegen gestimmt oder sich enthalten, aber 12 Abgeordnete der Union haben nicht an der Abstimmung teilgenommen. Hätten diese 12 Abgeordneten für den Antrag gestimmt, hätte es immerhin genauso viele Stimmen dafür wie dagegen gegeben.

So legte der CDU-Vorturner und Möchtegern-Kanzler mal wieder einen typischen Merz-Sprung hin: Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet.

Da die selbsterklärten angeblichen Anti-Nazis gerade die alte Nazi-Vokabel „Kulturschaffende“ wieder salonfähig machen, indem sie sie positiv besetzen und daher immer noch „die Guten“ sind, sollte nichts dagegensprechen, dass auch ich das tun kann, ohne dass meine Redlichkeit in Zweifel gezogen werden darf. Da gibt es nämlich ein Nazi-Wort, das ich wirklich mag, weil es richtig „punch“ hat: „Untermenschen“. Die Nazis haben es in einem genetischen, rassischen Kontext verwendet. Das liegt mir fern, denn ich lehne es zutiefst ab, Menschen zu diffamieren aufgrund von Eigenschaften, für die sie nichts können und an denen sie auch nichts verändern können. Aber ich halte es für meine heilige Pflicht, Menschen zu diffamieren aufgrund von Arschloch-Eigenschaften, die sie sich wissentlich und willentlich angeeignet haben – insbesondere, wenn sie diese dann auch noch wie eine Monstranz stolz vor sich hertragen. Und es gibt durchaus ein paar Arschloch-Eigenschaften, die jemanden in meinen Augen zu einem „Untermenschen“ machen.

Warum erzähle ich das an dieser Stelle? Nun, weil es genau hierhergehört: Als der Pumuckl von der SED in der Funktion des Sitzungsleiters am Freitag im Bundestag das Abstimmungsergebnis und somit das Scheitern des Merz‘schen Geistesfurzes namens „Zustrombegrenzungsgesetz“ verkündete, brach unter jenen, die dagegen waren, frenetischer und irgendwie auch schadenfroher Jubel aus.

Sie haben gejubelt, weil nun das Schlachten unbeirrt und zuverlässig weitergehen wird. Sie haben gejubelt für jedes weitere sinnlos und brutal zerstörte Leben eines unschuldigen Kindes, einer Frau, eines Mannes. Sie haben gejubelt, weil es auch zukünftig durchschnittlich mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag gibt. Sie haben gejubelt für zerstückelte Säuglinge und geschändete Mädchen. Sie haben gejubelt, weil ihnen messernde und vergewaltigende Barbaren aus vorzivilisatorischen Primitivkulturen wichtiger sind als die Menschen, die hier ihre Heimat haben und in dieser einfach nur sicher leben wollen. Jene Menschen übrigens, die im Schweiße ihres Angesichts Tag für Tag die Abermilliarden erarbeiten, die diese Jubler so großzügig für sich selbst, für ihre Günstlinge und für ihre Schützlinge aus aller Welt mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen – je sinnloser, desto freudiger.

Als ich diesen Jubel hörte und die feixenden Fressen der Jubler sah, schoss mir nur ein einziges Wort durch den Kopf. Ich vermute, Sie wissen nun, welches das war.

Quellen:

Rätselhafter Mordfall in Brandenburg: Migrant aus Guinea hat gestanden, jungen CDU-Politiker getötet zu haben (Neue Zürcher Zeitung)

„Jeder muss über sich hinauswachsen, auch der Bundeskanzler“ (Interview mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Spiegel)

Offener Brief von Kunst- und Kulturschaffenden: “Zum Fall der Brandmauer - gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD” (Vogue)

Aufruf der Kulturschaffenden 1934 (Wikipedia)

Zustimmung linientreuer DDR-Künstler zur Ausbürgerung Wolf Biermanns im Neuen Deutschland, 22. November 1976 (jugendopposition.de)

„Kulturschaffende“ – Warum dieser Begriff eine Alternative braucht (Deutschlandfunk)

Kulturschaffende kritisieren in offenem Brief Vorgehen der Union im Bundestag (Deutschlandfunk)

Abstimmungsergebnis „Zustrombegrenzungsgesetz“ (Archiv des deutschen Bundestags)


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