07. Oktober 2024 11:00

Gestahlfedert: Die Statistik des Grauens (Teil 6) Gewalt-Greenwashing – Reloaded

Ooops, they did it again!

von Michael Werner

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Bildquelle: Shutterstock Gewalt gegen Politiker in Deutschland: Welche Partei ist tatsächlich Spitzenreiter?

Für regelmäßige Leser dieses Portals gilt es als gesichertes Wissen, dass das gesamte Konstrukt „Staat“ mit allem, was dazu gehört, die größte Vollverarschung seit Erfindung der Vollverarschung ist. Und wenn einem diese Vollverarschung über direkte und indirekte, offene und verdeckte Steuern und Abgaben inzwischen knapp achtzig Prozent seiner Lebensleistung raubt und die vermeintlichen „Gegenleistungen“ des Staates, wie innere und äußere Sicherheit, weite Teile der Justiz, Infrastruktur und Bildung, die ihn angeblich zu diesem beispiellosen Raub am Volksvermögen „legitimieren“ und als Anbieter „alternativlos“ machen, sich schon – insofern überhaupt noch vorhanden – auf Dritte-Welt-Niveau bewegen, dann kann man erwarten, dass wenigstens die Verarschung selbst auf Oscar-reifem Hollywood-Level inszeniert wird.

Doch um in Hollywood einen Oscar abzuräumen, reicht es leider nicht, nur über ein horrendes Budget für monumentale Kulissen und krachende „Special Effects“ zu verfügen – nein, man braucht vor allem die entsprechenden Schauspieler, die den Plot so überzeugend umsetzen, dass man ihnen die Rolle auch abkauft.

Dummerweise haben wir es hierzulande jedoch mit der Drittbesetzung eines Provinz-Laientheaters zu tun. Und was die abliefern, beleidigt die Intelligenz eines jeden, der über mehr als drei planmäßig verknüpfte Synapsen verfügt. Das erinnert mich an meinen alten Physiklehrer, der zutiefst enttäuscht war, wenn er jemanden beim Pfuschen erwischte – aber nicht, weil derjenige einen Täuschungsversuch unternommen hatte, sondern weil er sich dabei so blöd angestellt hatte, dass er auffiel.

Und genau das passiert hier zurzeit: Dass sie lügen und lügen und lügen, damit kann man umgehen, weil es völlig einleuchtend ist, dass Lügen der essenzielle Bestandteil einer jeden Vollverarschung sind. Aber dass sie so schlecht lügen, als wäre es ihnen völlig egal, damit sofort aufzufliegen, oder ob sie es vielleicht sogar absichtlich tun, nur um uns mit dieser perfiden Art der Machtdemonstration noch mehr zu demütigen, nach dem Motto „wir können euch so mies und offensichtlich belügen, wie wir wollen, und ihr könnt absolut nichts dagegen tun“, hievt die Vollverarschung auf ein neues Level.

Am 11. März dieses Jahres berichtete ich auf dieser Plattform in einer Kolumne mit dem Titel „Greenwashing der Gewalt“, dass die Systemmedien meldeten, im Jahre 2023 seien Politiker der Grünen mit Abstand am häufigsten Opfer von Angriffen geworden, und beschrieb dann ausführlich den Trick, mit dem man statistisch zu diesem Ergebnis kommt: Sie haben einfach tätliche Angriffe auf Politiker – also das, was sich ein Normalsterblicher automatisch darunter vorstellt, wenn er diesen Begriff hört, nämlich körperliche Gewalt – und reine Verbalinjurien, also sogenannte „Äußerungsdelikte“, zusammengerechnet. Rechnete man die Wortverbrechen wieder heraus, führte in dieser unerfreulichen Kategorie plötzlich die AfD mit großem Abstand. Glücklicherweise war ich nicht der Einzige, der sich dieses Themas annahm: Die freien, kritischen, sogenannten „alternativen“ Medien ließen das tagelang richtig hochfliegen, so dass es wohl jeden erreicht haben dürfte, der sich nicht ausschließlich vom zwangsgebührenfinanzierten Schundfunk das Oberstübchen fluten lässt.

Das ist jetzt gerade mal sieben Monate her, und die Erinnerung an diese hochnotpeinliche Propaganda-Posse dürfte im Gedächtnis der meisten Menschen, die etwas kritischer unterwegs sind, noch relativ frisch oder zumindest problemlos reaktivierbar sein. Niemand, der vor sieben Monaten versucht hat, eine gutgläubige Oma mit dem Enkeltrick abzuzocken und dabei nicht sonderlich erfolgreich war, würde heute denselben Trick bei derselben Oma nochmal probieren. Außer er ist geistig behindert oder arbeitet für Nancy Faeser im Innenministerium. Diesem stellte die AfD nämlich unlängst eine kleine Anfrage, bei der sie wissen wollte, wie viele Angriffe auf Politiker im ersten Halbjahr 2024 stattgefunden haben, nach Parteien aufgeschlüsselt.

Et voilà: Die Grünen führen mal wieder mit 740 „Angriffen“, die AfD ist mit 494 „Angriffen“ sogar nur auf Platz drei, noch hinter der SPD mit 516 „Angriffen“.

Dumm gelaufen, denn da wir Nancys Enkeltrick inzwischen kennen, lassen wir uns das Ding doch bitte mal um die Wortverbrechen bereinigt vorlegen, und siehe da: Plötzlich führt die AfD wieder mit 48 echten Angriffen. Auf dem zweiten Platz, aber mit nur 13 echten Angriffen – also einem Drittel des Werts der AfD – weit abgeschlagen, folgen die Grünen. Alle restlichen liegen im unteren einstelligen Bereich, bei der FDP sind es sogar null Angriffe – das reicht noch nicht mal für ihren neuen Stammplatz unter „Sonstige“. Diese rückgratlosen Magenta-Commies wählt offensichtlich nicht nur keiner mehr, sondern die will noch nicht mal mehr jemand hauen! Mehr Schmach der Bedeutungslosigkeit geht beim besten Willen nicht!

Es bleibt spannend, wenn wir jetzt einen kurzen Blick auf die politische Zuordnung der Taten beziehungsweise Tatverdächtigen werfen: 42 Fälle gehen in die Kategorie „Linksextremismus“, für 24 gilt eine „sonstige Zuordnung“ (dazu später mehr), und läppische neun nur werden in die Schmuddelecke „Rechtsextremismus“ gesteckt. An der Stelle möchte ich der guten Ordnung halber Nancy Faeser zitieren: „Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für die demokratische Grundordnung.“ Ja, aber auch nur dann, wenn man in der Grundschule just an jenem schicksalhaften Tag gefehlt hat, als Graf Zahl die I-Dötzchen in diese vertrackte Geheimwissenschaft mit den Nümmerchen eingeweiht hat.

Wenn wir an der Stelle mal unterstellen wollen, dass die neun Rechtsextremisten bei den Grünen zugelangt haben, dann haben die Salat-Nazis immer noch in sechs Fällen, was mehr als 46 Prozent ausmacht, von wem anders auf die Mappe bekommen. Als Nächstes fragt man sich logischerweise, wer denn in den übrigen 14 Fällen bei CDU, SED und SPD auf im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftige Argumente setzte.

Wir haben also insgesamt 27 Gewaltangriffe auf Politiker der sozialistischen deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDSEDGrüne, aber nur neun rechtsextremistische Taten, was exakt nur ein Drittel ausmacht. Es gibt also doppelt so viele Nicht-Rechtsextreme, denen es beim Anblick eines dieser Kartellparteien-Kriminellen nicht gelungen ist, die Faust in der Tasche zu lassen. Ist der Leidensdruck durch die Folgen der Politik, die diese machtgierigen Scharlatane zu verantworten haben, mittlerweile etwa in der Mitte der Gesellschaft angekommen?

Von den 75 Gewaltakten gegen Politiker richteten sich 48 Stück, also fast zwei Drittel (64 Prozent) und damit der Löwenanteil, gegen die AfD. Gegen eine Partei, die – im Gegensatz zu allen anderen – bisher noch nie auf Bundes- oder Länderebene an der Macht war und daher auch keinerlei Schaden anrichten konnte, der Menschen ernsthaft in Aufruhr bringen könnte, während sich die restlichen 27 Gewalttaten, also ein gutes Drittel (36 Prozent), auf sämtliche andere Parteien verteilten. Halten wir fest: Die AfD wird in etwa genauso oft Opfer von Gewalt wie alle anderen Parteien zusammen.

Woher kommt diese Gewalt gegen eine völlig machtlose, reine Oppositionspartei? Nun, die Antwort ist simpel, denn die Ursache ist genau das, was ihre Verursacher der AfD vorwerfen: „Hass und Hetze“ – und die ballert „twenty-four-seven“ mit der Frequenz einer Stalinorgel aus allen medialen Rohren, am lautesten und penetrantesten aus dem Neun-Milliarden-Lautsprecher der öffentlich-rechtlichen Goebbels-Schnauze 2.0. Wenn den Kindern in der Schule schon eingeredet wird, es sei „Widerstand“, gegen die Opposition zu kämpfen und nicht etwa gegen die Regierung, und die AfD sei eine lupenreine Nazi-Partei und stünde kurz vor der „Machtergreifung“, weil sich 1933 gerade wiederholt, und diese Gehirnwäsche dann in den meisten Universitäten ihren krönenden Abschluss findet, zusammen mit einem Jodeldiplom in kulturmarxistischen Geschwätzwissenschaften, dann grenzt es fast schon an ein Wunder, dass sich trotz dieses astronomischen Aufwands nur gerade mal 48 Vollidioten gefunden haben, die vor ihrem geistigen Auge bereits ihr Denkmal neben dem von Stauffenberg stehen sehen, wenn sie irgendeinem blauen Ersatz-Höcke die Kauleiste umgestalten.

Gewalt gegen die Opposition ist übrigens ein Kernmerkmal totalitärer Strukturen. Vor allem, wenn diese Gewalt dann auch noch von der Regierung nicht nur toleriert, sondern vielmehr aktiv befeuert und sogar mit Abermillionen an Steuergeldern großzügig durchfinanziert wird. Wäre ich bei der AfD, wäre meine nächste Anfrage nämlich gewesen, wie viele von den linksextremen Tatverdächtigen direkt oder indirekt aus den reichhaltig gefüllten Töpfen des „Kampfes gegen rrrääächz“ genährt wurden. Ich lehne mich daher sicher nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich vermute, eine ehrliche Antwort dürfte höchstwahrscheinlich „alle“ lauten.

Kommen wir zu der Frage, was sich wohl unter dem Etikett „sonstige Zuordnung“ befinden könnte. Meine bisherigen Kolumnen aus der Serie „Statistik des Grauens“ haben sich bereits ausführlich mit der grundsätzlichen Problematik der behördlichen Zuordnung befasst, daher hier zur Vermeidung von langatmigen Wiederholungen nur kurz: Während bei rechts motivierten Straftaten alles einfach in die Kategorie „Rechtsextremismus“ geschaufelt wird, findet auf linker Seite eine penible Differenzierung zwischen „einfachen“ Linken und Linksextremen statt, wobei nur die Taten letzterer in die entsprechende Statistik einfließen. Daher kann es gut sein, dass es sich bei den 42 Fällen von „Linksextremismus“ um solche handelt, wo der Tatverdächtige auch als Linksextremist bekannt ist. Haut hingegen ein „normaler“ Linker einem AfD-Politiker aufs Maul, kann es sein, dass das deshalb nicht unter „Linksextremismus“ eingeordnet wird. Doch wo soll man ihn dann einordnen? Wohl kaum unter „Rechtsextremismus“, auch nicht unter „Ausländische Ideologie“ oder „Religiöse Ideologie“. Also bleibt logischerweise nur noch die Kategorie „Sonstige Zuordnung“ übrig. Das würde bedeuten, dass ein nicht unerheblicher Teil der 24 Fälle bei „Sonstige Zuordnung“ durchaus dem linken Spektrum zuzurechnen sein könnte, die es nur deshalb nicht in die Kategorie „Linksextremismus“ geschafft haben, weil sie keine polizeibekannten Hardcore-Langhaar-Bombenleger waren.

Das ergibt auch Sinn, denn bei 48 Angriffen gegen die AfD bei nur 42 Linksextremisten fehlen ja schon mal sechs. Weiterhin ist davon auszugehen, dass CDU und CSU ebenfalls eher von Linken angegriffen werden. Von den läppischen neun Rechtsextremen dürfte es wohl eher keiner gewesen sein, denn die standen mit den 13 Angriffen auf die Grünen bereits kurz vorm Burnout wegen Arbeitsüberlastung, und dann muss ja noch jemand die fünf Angriffe gegen die SED und die drei gegen Sozialdemokraten verübt haben. Interessanterweise ging aus der sehr differenzierten Komplettstatistik vom letzten Jahr, die uns von den Mainstream-Medien vorsichtshalber verschwiegen wurde, hervor, dass auch SPD, SED und Grüne von Linken angegriffen wurden – mag es verschmähte Liebe sein, mag es Enttäuschung sein, dass die Mutterschiffe nicht hart genug auf Linkskurs segelten – das weiß nur der Große Manitu.

Und damit wäre das offizielle Narrativ mal wieder komplett in sich zusammengebrochen – und das mithilfe der Zahlen, die die Regierung selbst zur Verfügung gestellt hat. Die natürlich nur von den blauen Schwefelbrüdern abgefragt und dann von so üblen Hetzern wie diesem Reichelt oder den Schwurblern in den alternativen Medien ausgewertet werden. Der selbsternannte „Qualitätsjournalismus“, allen voran der Staatspropagandafunk, will davon genauso wenig etwas wissen wie von den RKI-Protokollen, und wird Ihnen weiterhin vorlügen, dass ihre geliebten Politiker von den Grünen am häufigsten Opfer von Angriffen sind, und Ihnen dabei auch weiterhin verschweigen, dass sie da auch „Wortverbrechen“ mit eingepreist haben.

Apropos „Wortverbrechen“: Auch hier kommen die Grünen nur deshalb auf diese stattlichen Zahlen, weil sie wirklich jede etwas harsch vorgetragene Kritik sofort zur Anzeige bringen, wobei sie noch tatkräftig unterstützt werden von zahlreichen – selbstverständlich auch von Ihren Steuern finanzierten – Meldestellen und „Taskforces“, die Tag und Nacht das Internet nach unliebsamen Meinungsäußerungen durchforsten und mit ihren penibel zusammenrecherchierten Dossiers über aufmüpfige Bürger (ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe sowas schon mit eigenen Augen gesehen) die Staatsanwaltschaften zuscheißen. Weil diese ja sonst nichts zu tun haben, da wir zum Glück nicht täglich rund 60 Messer-Attacken und zweieinhalb Gruppenvergewaltigungen zu verbuchen haben.

Wären AfD-Politiker – die nicht minder, sondern eher deutlich häufiger und vor allem heftiger beleidigt, beschimpft und bedroht werden – genauso dünnhäutig wie die Birkenstock-Bolschewiken und würden ebenfalls jede Verbalinjurie konsequent zur Anzeige bringen, würden die Blauen auch die verwässerte Lügen-Statistik mit uneinholbarem Abstand zu den Grünen anführen. Doch dann kämen sie zu sonst nichts mehr, da ihnen ja keine steuerfinanzierte Armada von Denunzianten und Gesinnungsschnüfflern zur Verfügung steht, die für sie die Drecksarbeit erledigen.

Dazu muss man noch eine wichtige Sache über diese Statistik wissen: Um darin als „Angriff“ aufzutauchen, ist die alleinige Voraussetzung, dass eine Anzeige erstattet wurde. Ob der Tatbestand, vornehmlich der des neu geschaffenen „Majestätsbeleidigungsparagraphen“ 188 Strafgesetzbuch („Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung“) überhaupt verwirklicht wurde oder es sich tatsächlich um eine von Artikel 5 des Grundgesetzes („Meinungsfreiheit“) gedeckte Äußerung handelte, oder ob es überhaupt zu einem Gerichtsverfahren oder gar zu einer Verurteilung gekommen ist, ist völlig irrelevant und wird auch keiner kritischen Prüfung unterzogen. Es reicht vollends, wenn beispielsweise eine fiktive Bundestagsabgeordnete namens Tessa Transerer sich von der bloßen Existenz eines Menschen, der der Ansicht ist, dass Frauen keinen Pimmel haben, angegriffen fühlt, und zack, rein in die Statistik!

Das Team von Julian Reichelt hat sich mal wieder die Mühe gemacht, jeden einzelnen der insgesamt 2.176 Fälle zu recherchieren – nicht nur die tatsächlichen Gewaltdelikte, sondern insbesondere auch die Wortverbrechen. Sie wollten genau wissen, wer was über wen gesagt oder geschrieben hat, um sich ein Bild davon machen zu können, was hier alles als „Angriff“ gewertet wird. In einem unten verlinkten Artikel werden einige der absurdesten Beispiele von größtenteils überspitzten, schlimmstenfalls geschmacklosen kritischen Äußerungen vorgetragen, die selbst für einen Laien erkennbar eindeutig unter das Recht auf freie Meinungsäußerung fallen, aber in der Statistik dann wie gewünscht und beabsichtigt als „Angriff“ den Bodycount der durchgeknallten Klima-Sekte in schwindelerregende Höhen trieben. Wenn Sie nach dieser sperrigen Lektüre hier zum Ausgleich mal herzhaft lachen wollen, kann ich den Artikel nur wärmstens empfehlen. Nach zwei, drei Minuten Lesezeit sind Sie durch, so dass Sie gleich wieder zu den „Freiheitsfunken“ zurückkehren können, um dort auch die großartigen Kolumnen meiner Kollegen zu lesen.

Quellen:

„Greenwashing der Gewalt“ – Kolumne von Michael Werner vom 11.03.2024 (Freiheitsfunken)

Neue Zahlen zu Gewalt: AfD-Politiker am häufigsten angegriffen, die meisten Täter sind Linksextreme (Nius)

Lesen Sie mal, welche Meinungsäußerungen als Angriffe auf Politiker gelten (Nius)


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