03. März 2025 11:00

Gestahlfedert: Denunziantenstadl (Teil 5) There’s a new Gesinnungsschnüffler in town

Die Gedankenpolizei – ein Erbe des Merkel-Regimes

von Michael Werner

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Bildquelle: Shutterstock Mehr DDR geht kaum noch: Regierung richtet Ministerium für „Verschwörungsdenken“ ein

Hurra, im faschistoiden, totalitären Drecks-Unrechtsstaat Buntistan gibt es eine weitere Meldestelle: In ihren letzten Zuckungen haben die Grusel-Girls Faeser und Paus uns mit dem „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ beglückt! Das Neue daran ist, dass man hier nicht gemeldet wird, weil man etwas gesagt hat, von dem das Regime behauptet, es sei „strafbar“, oder etwas Erlaubtes, das dem Regime missfällt und bei dem es bisher lediglich noch nicht dazu gekommen ist, es für „strafbar“ zu erklären, so wie das bei den bisherigen Meldemuschistellen der Fall ist – nein, hier werden die falschen Gedanken gemeldet! Auf der Website des „Bundesministeriums des Inneren und für Heimat“ heißt es, die Meldestelle „steht allen Ratsuchenden und Betroffenen offen, also Menschen, die selbst verschwörungsgläubig sind und Fragen haben, Gesprächswilligen, Angehörigen sowie Personen aus dem sozialen Umfeld.“

Will sagen: Wenn Sie Ihren Onkel oder gar sich selbst im Verdacht haben, nicht zu glauben, dass 99 Prozent aller Wissenschaftler beim menschengemachten Klimaschwindel mitmachen, oder dass es nie eine „Pandemie der Ungeimpften“ gab, oder gar letzten Sonntag klammheimlich die AfD gewählt zu haben, dann ist das ein klarer Fall für die neuen Gesinnungsschnüffler von der GeStaSiPo!

Diese kommt daher im Gewand einer gemeinnützigen GmbH namens „Violence Prevention Network GmbH“ mit Sitz im linken Shithole Berlin. Die Geschäftsführer Judy Korn und Thomas Mücke sind beide diplomierte Erziehungswissenschaftler und – Überraschung! – Experten für „Rechtsextremismus“. Wer deswegen jetzt glaubt, dieser Laden habe eine parteipolitische Schlagseite, worauf auch der Umstand hinweisen könnte, dass er von zwei linksextremen Ministerinnen installiert wurde und finanziert wird, ist allerdings ein ganz übler Verschwörungstheoretiker und muss sofort gemeldet werden. Sehen Sie, es wirkt schon!

Die 28,6 Prozent der deutschen Wähler, die vor einer Woche ihr Kreuzchen bei einer ganz bestimmten kommunistischen Partei gemacht haben, weil sie ein verlogenes Zwei-Meter-Lauch ohne Rückgrat und Eier, dafür aber mit einer Goldmedaille in der leider noch nicht olympischen Disziplin des Zurückruderns, für einen passablen Kanzler halten, frohlockten letzte Woche: „Da, seht ihr, die Union hat mal richtig auf den Tisch gehauen, jetzt ist aber Schluss mit lustig!“

Was war geschehen? Die Unionsfraktion im zur Auflösung stehenden Bundestag hat eine „Kleine Anfrage“ gestellt, die aus 551 kritischen Fragen bestand zur staatlichen Finanzierung von mehr als zwanzig angeblich gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Stiftungen – darunter die Ökobolschewisten von „Foodwatch“, die vermeintliche Tierschutzorganisation „Peta“, die von Stasi-Schranze Anetta Kahane gegründete linksextreme „Amadeu Antonio Stiftung“, die linksextremen Berufslügner von „correctiv“ und die linksextremen „Omas gegen Rechts“. Also die „üblichen Verdächtigen“, wie man in basierten Kreisen sagt. Der Hintergrund dieser Anfrage ist, dass die Voraussetzung für die Anerkennung einer Gemeinnützigkeit, die mit erheblichen Vorteilen verbunden ist, parteipolitische Neutralität ist. Was natürlich komplett gelogen ist, da all diese Krawall-Clubs bisher einen gemeinsamen Feind hatten, nämlich die AfD. Und das hat die Union bisher null interessiert.

Hierzu muss man wissen, dass der gesamte „Kampf gegen RRRÄÄÄCHZ“ ein einziger Schwindel ist und unter dem ersten gesamtdeutschen rotgrünen Regime bereits mit einer Lüge begann: Am 2. Oktober 2000 wurde auf die „Neue Synagoge“ in Düsseldorf ein Brandanschlag verübt. Zwei Tage später rief der damalige Bundesgerd Schröder zum „Aufstand der Anständigen“ gegen „rechts“ auf, und es entfesselte sich eine öffentliche Hetzjagd gegen alles, was nicht stramm linksgrün war. Dummerweise stellte sich kurz darauf heraus, dass die Täter nicht etwa mit Runenzeichen tätowierte Glatzen oder „Nazis in Nadelstreifen“ waren, sondern – Überraschung! – zwei importierte „Israelkritiker“ aus dem Morgenland.

Hätten die Aufständigen seinerzeit auch nur ansatzweise über den sich selbst attestierten Anstand verfügt, hätten sie sich kleinlaut entschuldigt und fortan ihr dummes Maul gehalten. Oder sich damals schon um das tatsächliche Problem gekümmert, nämlich die Einwanderung von beinharten Antisemiten, wenn es ihnen tatsächlich um die Sicherheit von deutschen Juden gegangen wäre. Was aber nie der Fall war; die wurden von diesen Heuchlern nur zur politischen Instrumentalisierung missbraucht, und als sich herausstellte, dass es die „falschen“ Täter waren, waren ihnen Juden sofort scheißegal, und die Verdammung, Verbannung und später auch Kriminalisierung aller nicht linksgrünen Meinungen nahm unbeirrt ihren weiteren Lauf.

Deppenlands erste grüne Kanzlerin, die Rautenhexe aus der Uckermark, hat den Wahnsinn dann auf die Spitze getrieben und ab 2015, zufällig zeitgleich mit der illegalen Flutung des Landes mit Kulturfeinden, all diese linksextremen Organisationen mit Geld beworfen wie Prinz Karneval sein närrisches Volk mit Kamelle.

Und wie das immer der Fall ist bei Steuergeldern, ist es auch hier pure Verschwendung: Je mehr Kohle für den Kampf gegen die AfD verbrannt wird, desto mehr Leute wählen die AfD. Und je mehr Leute die AfD wählen, desto mehr Kohle muss verbrannt werden, damit noch mehr Leute die AfD wählen. Klingt lustig, ist es aber nicht!

All diese linksextremen Staatstittensauger-Konglomerate mit dem bisherigen Endgegner AfD sind also die Natter, die eine CDU-Mutti an ihrer Brust genährt hat. Und was dann passiert, wissen wir alle aus der bekannten Redewendung.

Und so kam es auch: Als Fotzenfritze im Bundestag mal kurz trotzig mit dem rechten Fuß aufgestampft ist, um vorzutäuschen, er wolle in der Migrationsfrage hart durchgreifen, und dabei über die Brandmauer hinweg die Schützenhilfe der AfD dankbar angenommen hat, stand sein abgewrackter Kanzlerwahlverein plötzlich auch auf der Feindesliste all dieser NGOs, und es wurde nicht mehr nur gegen die AfD, sondern ebenfalls gegen die CDU/CSU, die bei früheren Demos gegen die AfD selbst noch mitgelaufen ist, demonstriert.

Kurz zur Erklärung: „NGO“ steht zwar für „Nichtregierungsorganisation“, aber sie alle werden von der Regierung bezahlt, um Dinge zu tun, die die Regierung in einer Rechtsstaatssimulation wie der BRD selbst leider nicht tun darf, zum Beispiel Oppositionellen auf die Fresse hauen oder ihnen die Hütte abfackeln. Klingt lustig, ist es aber nicht!

Und jetzt, wo die Union von den Geistern geplagt wird, die sie selbst rief, kommt diesen Heuchlern plötzlich der Geistesblitz, diese terroristischen Vereinigungen mal auf ihre „Gemeinnützigkeit“ abzuklopfen. Häuser, Autos und Büros von AfD-Politikern anzünden, körperliche Gewalt gegen AfD-Politiker ausüben, Bedrohungen, auch gegen deren Familien – alles kein Problem für echte „Demokraten“ mit dem „C“ im Namen. Es war ihnen sogar recht so. Aber wenn jetzt bei den DDR-esquen Regierungsaufmärschen gegen die Opposition auch gegen die Union demonstriert wird, das geht natürlich gar nicht! Das ist undemokratisch! Da muss man jetzt aber mal hart beigehen und die Antifa wieder auf Linie trimmen!

Ich finde keine Worte, die auch nur annähernd meine tiefste Verachtung zum Ausdruck bringen könnten für diese Scheißpartei, die endlich auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Und dass da draußen fast ein Drittel Verstrahlte und Zombies rumlaufen, die es aus unerfindlichen Gründen für eine gute Idee halten, den Verursacher des Problems zum Löser des Problems zu bestimmen, macht mir Angst.

Jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn demnächst unter einer unionsgeführten Bundesregierung das Innenministerium klassischerweise an einen CSU-Scheriff fallen sollte, glauben Sie, dass der den Sumpf dann trockenlegt, so wie Trump das gerade tut? Glauben Sie, der beendet das Oppositionsbekämpfungsprogramm „Demokratie leben“, dreht sämtlichen linksextremen NGOs den Geldhahn zu und schließt alle Meldestellen? Glauben Sie das ernsthaft? Sie haben drei Antwortmöglichkeiten: „Nein“, „niemals“ und „auf keinen Fall“. Entscheiden Sie sich jetzt!

Derweil spiele ich mit dem Gedanken einer Selbstanzeige bei der neuen Meldestelle für Gedankenverbrechen. Mal gucken, was dann passiert… Ich werde berichten!

Quellen:

Beratungskompass Verschwörungsdenken (Website des Anbieters)

Kurzmeldung zum „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ („Bundesministerium des Inneren und für Heimat“)


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