Gestahlfedert: Ausgelogen: It wasn’t real socialism, stupid!
Eine kurze Geschichte des Omnizids

Der Sozialismus ist eine genozidale Scheißhausideologie, die bereits vor über hundert Jahren von Ludwig von Mises in der Theorie als dysfunktional bewiesen wurde, was die Praxis seitdem ausnahmslos empirisch bestätigt hat, unter anderem in Jugoslawien, Albanien, Polen, Vietnam, Bulgarien, Rumänien, Tschechoslowakei, Sowjetunion, Nordkorea, Ungarn, China, Chile, Argentinien, DDR, Kuba, Tansania, Benin, Laos, Algerien, Südjemen, Somalia, Kongo, Äthiopien, Kambodscha, Mosambik, Angola, Nicaragua, Venezuela...
Der Sozialismus ist erwiesenermaßen und ohne jeden Zweifel ein durch und durch geisteskranker Hirnfurz von durchgeknallten Psychopathen und größenwahnsinnigen Gesellschaftsklempnern, der stets zu maximaler Unfreiheit, Massenverelendung, totaler Entmenschlichung und Mord-Exzessen geführt hat, ohne jemals auch nur einen einzigen positiven Beitrag geleistet zu haben. Daher verkörpert der Sozialismus in all seinen Farb- und Geschmacksrichtungen das absolut abgrundtief Böseste des gesamten Universums, weshalb er meiner Ansicht nach final ausgerottet gehört.
Daher wüsste ich keinen Grund, warum ich jemanden, der diese todbringende Pest seinen Mitmenschen oder gar der ganzen Welt aufdrängen will, nicht zutiefst verachten sollte.
Nun wird man mich sicher bitten zu differenzieren, daher tue ich das hiermit: Ich kann mir nur drei Gründe vorstellen, warum ein Mensch dem Sozialismus anhängen könnte:
Möglichkeit 1: Er ist strunzhackendumm und maximal ungebildet, so dass er Mises‘ Begründung für das zwangsweise und unausweichliche Scheitern des Sozialismus entweder nicht kennt oder eh nicht verstehen würde, oder sehr wahrscheinlich sogar beides, und er muss die gesamte Weltgeschichte der letzten hundert Jahre ignoriert haben. Mein Verständnis dafür bewegt sich jedoch in engen Grenzen, denn Mises‘ Begründung ist so simpel und einleuchtend, dass der IQ schon jenseits der Zimmertemperatur verortet sein muss, um das nicht zu verstehen, und vom Zusammenbruch des sozialistischen Ostblocks dürfte jeder schon mal gehört haben, ist ja noch gar nicht so lange her. Daher sind solche Menschen für mich einfach nur Schmutz.
Möglichkeit 2: Er ist zwar schlau genug, um zu verstehen, warum Sozialismus nicht funktionieren kann, und um wissen zu können, dass jeder Versuch der Umsetzung ausnahmslos krachend gescheitert ist, meist unter unfassbaren Opfern. Aber er ist ideologisch so verblendet, dass er all das nicht an sich heranlässt, um eine kognitive Dissonanz zu vermeiden. Dann steht er für mich auf einer Stufe mit jenen, die damals den Gashahn aufgedreht (oder den Befehl dazu erteilt) haben, obwohl sie tief in ihrem Innern wussten (oder hätten wissen müssen), dass das falsch ist. Daher sind solche Menschen für mich einfach nur Schmutz.
Möglichkeit 3: Er ist schlau genug, um zu wissen, dass die komplette Ideologie nur ein Haufen zerstörerischer Scheiße ist und am Ende in die ewige Arschhölle führt, aber es ist ihm scheißegal, weil er davon ausgeht, zu den Aufsehern zu gehören, also zu jener kleinen Kaste von „primus inter pares“, die als einzige vom Sozialismus profitiert – zumindest so lange, bis die gesamte Substanz verfrühstückt ist. Er geht über Leichen, selbst über Leichenberge und Massengräber, sogar mit diebischem Vergnügen, weil die ganzen Deppen geglaubt haben, das sei ja für die gute Sache gewesen. Daher sind solche Menschen für mich einfach nur Schmutz.
So, jetzt habe ich differenziert, war aber nicht nötig, weil es immer zum selben Ergebnis führt: Sozialisten sind Schmutz und als Lebensform noch weit unterhalb der Amöbe anzusiedeln. Allein schon deshalb, weil eine Amöbe noch nie jemandem etwas getan hat. Mir ist auch nicht bekannt, dass eine Amöbe jemals ein Gulag gebaut hat. Insofern kann ich diese Einstufung argumentativ rechtfertigen, wenn auch mit einem leichten Unwohlsein, der Amöbe Unrecht getan zu haben. Doch zum Glück merkt sie das nicht, ähnlich wie der Sozialist nicht merkt, dass er Schmutz ist.
Ich habe auch kein Problem damit, zu dieser für viele zartbesaitete Ohren doch recht heftigen Aussage zu stehen, denn jeder, der den Sozialismus promotet, ist ein potenzieller Massenmörder, und er will, dass ich umgebracht werde, weil ich nicht mitmachen will, oder würde das sogar völlig schmerzfrei selbst erledigen. Wenn jemand in meiner Hörweite etwas Positives über den Sozialismus sagt, werte ich das daher als Morddrohung. Leider erlaubt mir das sozialistische BRD-Drecksregime keine präventive Notwehr gegen Sozialisten – selbsterklärend.
In Deutschland gibt es gleich mehrere Sammelbecken für Psychopathen, die auf kollektive Verelendung und Massenmord stehen und für dieses Ziel den Sozialismus als Mittel der Wahl erkoren haben. Diese Sammelbecken heißen „Partei“. Dummerweise sind alle großen Parteien, die hierzulande zur Wahl stehen, im Kern sozialistische Parteien, die sich in dieser Hinsicht allenfalls quantitativ voneinander unterscheiden. Da haben wir auf der einen Seite das Altparteien-Kartell, die „Nationale Front 2.0“, mit einem Sozialismus-Potential von achtzig bis hundert Prozent, und die AfD als einzige Oppositionspartei von Belang hält wacker dagegen mit nur etwa sechzig bis achtzig Prozent (meine persönliche Schätzung).
Was es nicht besser macht. Hierzu möchte ich meinen Freund und Freiheitsfunken-Kollegen Sascha Blöcker, mit dem ich jeden Montag auf seinem Kanal „Anarcho Late Night“ zwecks Staatsdelegitimierung plus „Hass und Hetze“ im Live-Stream bin (falls er gerade nicht mal wieder gesperrt ist), mit einer universellen Formel zitieren: „Demokratie plus Zeit gleich Sozialismus“
Für alle, die nicht so gut in Mathe waren: Mit der Demokratie landet man früher oder später automatisch im Sozialismus. Kurz erklärt: Entgegen der Fehlannahme, die Menschen würden wählen, was für ihr Land und/oder das sogenannte „Gemeinwohl“ (was auch nur eine Lüge ist, wie man sich mit zwei klaren Gedanken problemlos selbst herleiten kann) am besten ist, weiß die Österreichische Schule, die bisher als einzige immer richtig lag, dank der Erkenntnisse der Praxeologie, dass fast jeder Mensch am Ende diejenigen wählt, die ihm den meisten Profit versprechen. Und da die Leistungsträger, von deren wertschöpfendem Unternehmertum und Arbeit das ganze Land profitiert, nur eine kleine Minderheit sind, die nicht wahlentscheidend ist, verspricht man lieber der Mehrheit der Umverteilungs-Profiteure, dass man ihre Arbeitgeber (oder wie Sozis sagen: Ausbeuter) immer weiter entrechten und enteignen wird und ihnen einen Teil der Beute zukommen lässt. Das von eben diesen Sozialisten installierte staatliche Zwangsverblödungssystem namens „Schule“ sorgt dann dafür, dass die daraus entstandenen Systemsklaven selbst simpelste ökonomische Zusammenhänge nicht mehr erkennen, geschweige denn verstehen, dass sie von Steuersenkungen für Unternehmen wesentlich mehr mitprofitieren würden als von gelegentlichen Zuckerstückchen, die ihnen das Drecksregime hinwirft.
Das widerwärtigste Sammelbecken für sozialistischen Schmutz ist die SED. Ja, Sie haben richtig gelesen, ich nenne das Kind immer noch konsequent beim richtigen Namen, gegen das Vergessen: Die SED, die vierzig Jahre lang 16 Millionen Menschen in einem Freiluftgefängnis ausgebeutet und arm gehalten hat, Aufmüpfige gefoltert, eingesperrt und ihnen die Kinder entzogen hat, und jedem in den Rücken geschossen hat, der abhauen wollte. Diese Partei gibt es immer noch, und sie sitzt in unseren Parlamenten! Ja, an alle, die denken, „Die Linke“ wäre „nur“ die Nachfolgepartei: Falsch! Es ist keine Nachfolgepartei, sondern die SED, nur mit viertem neuen Namen! Und keiner hat je ihr Verbot gefordert, obwohl sie ein vierzigjähriges Terrorregime zu verantworten hat und es keinen Zweifel gibt, dass sie genau dasselbe nochmal tun würde, wenn sie könnte, wie sie wollte. Wobei die Reichen diesmal ins Arbeitslager kämen, da man sie gnädigerweise nicht sofort erschießen will.
Neidi Reichenschreck, Fraktionsvorsitzende dieses Schmutzhaufens im Reichstag, fällt gerne mal durch gequirlte Scheiße auf, die ihrem Munde entfleucht, weil unterm Problempony nicht allzu viele PS am Start sind. Bereits am 26. Mai widmete ich meine Kolumne ihrer Forderung, die Deutsche Bahn endlich zu verstaatlichen, und sinnierte über die lustige Vorstellung, einen Staatsbetrieb zu verstaatlichen.
Nun hat sie wieder einen rausgehauen: „Das in der DDR war gar kein Sozialismus!“ Der Original-Artikel im „Stern“ ist hinter einer Bezahlschranke, was den Vorteil hat, dass ihn kaum jemand liest: Sozen sind in aller Regel entweder zu arm oder zu geizig und denken eh, ihnen stünde alles kostenlos zu, und meinereiner würde diesem roten Drecksblatt niemals einen Cent in den Rachen werfen, um dann unter Schmerzen deren Geistesmüll zu lesen. Daher kenne ich den Inhalt des Artikels mit ihren „Argumenten“ nicht. Muss ich aber auch nicht, denn zuerst einmal müsste die Dame Ludwig von Mises widerlegen, dann hätten wir eine Grundlage. Doch das hat sie nicht, sonst wüsste ich davon, denn das wäre eine echte Sensation. Wahrscheinlich hat sie noch nicht einmal den Namen Ludwig von Mises jemals gehört.
Merken Sie sich Folgendes für zukünftige Diskussionen mit Sozialisten: Solange kein Sozialist Mises‘ theoretische Beweisführung für das unvermeidliche Scheitern des Sozialismus widerlegen kann, ist alles, was er sagt, völliger Schwachsinn. Das können Sie ihm mit dem Brustton der Überzeugung entgegnen, und Sie brauchen es noch nicht mal mit Bezug auf sein Vorbringen zu begründen, da alles, was auf einer falschen Grundannahme basiert, damit auch automatisch falsch ist. Sie kennen das sicher noch aus dem Mathematikunterricht: Wenn Sie bei einer mehrstufigen Rechnung in der ersten Zeile einen Fehler gemacht oder die falsche Formel angewandt haben, dann war alles, was danach kam, automatisch auch falsch, egal ob Sie in der einen oder anderen Zeile sogar richtig gerechnet haben, und das Endergebnis war ebenso falsch.
Außerdem kann man nun wirklich nicht behaupten, wir hätten die Ausrede „das war gar kein richtiger Sozialismus“ noch nie gehört. Ganz im Gegenteil: Sie kommt postwendend nach jedem krachend gescheiterten sozialistischen Menschenexperiment so sicher wie das „Allahu Akbar“ bei einer Kulturbereicherung durch feinsten Solinger Stahl.
Nun, so ganz falsch liegt die Dame tatsächlich nicht, wenn auch unbewusst und ungewollt: Wäre es „echter“ Sozialismus gewesen, wären logischerweise restlos alle elendig verreckt. Daher war es nie „echter“ Sozialismus, sondern immer nur eine Mischform mit Restbeständen von Vernunft. Die Zeit, die ein sozialistisches System bestehen konnte, hängt daher von zwei entscheidenden Faktoren ab: Dem Anteil des Restbestands an Vernunft und dem Umfang der zuvor geschaffenen Substanz und des Kapitalstocks. Wenn letzteres verfressen ist, und man schafft es nicht, mit Vernunft wenigstens ein bisschen was zu produzieren, ist in aller Regel Schicht im Schacht. Insofern können wir eigentlich froh sein, dass es den „richtigen“ Sozialismus – also die reine Irrlehre – bisher noch nirgends gab. Lassen Sie uns alles tun, um zu verhindern, dass es jemals so weit kommt, egal in welcher Farbe der Irrsinn an unsere Tür klopft, ob rot, braun oder grün.
Sie hörten den Rotfunk. Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, um Joseph Goebbels sagen zu hören: „Das im Dritten Reich war kein Nationalsozialismus – sonst wäre es doch echt cool ausgegangen!“
Quellen:
Heidi Reichinnek: „Das in der DDR war kein Sozialismus“ („Stern“)
Anarcho Late Night (Youtube-Kanal von Sascha „Harlek!n“ Blöcker)
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