14. April 2025 21:00

Das Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz Alle Kosten sind letztlich Energiekosten

Eine Betrachtung in der Denkschule von Ökonomen wie Frédéric Bastiat, Ludwig von Mises und Henry Hazlitt

von Klaus Peter Krause

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Bildquelle: ArTono / Shutterstock Kohlekraftwerke: Tatsächlich die ach so bösen „Dreckschleudern“?

Stellen Sie sich vor: Eine Regierung bezahlt Geld dafür, dass jemand Sandhaufen von A nach B und wieder zurückschaufelt. Das ist zwar Blödsinn, aber wenn der Blödsinn bezahlt wird, werden sich Arbeitslose finden, die das machen, sofern sie keine staatliche Sozialhilfe bekommen oder nur eine so geringe, dass sie davon nicht leben können. Wer schaufelt, ist also beschäftigt und kein Arbeitsloser mehr. Das putzt die Arbeitslosenstatistik heraus, und die Regierung freut sich. Es herrsche, sagt sie dann und verweist auf die Statistik, Vollbeschäftigung. Aber woher kommt für die Subventionierung das Geld? Klar, das knöpft sie denen ab, die einen regulären Arbeitsplatz haben, jedenfalls keinen blödsinnigen. Also uns übrigen.

Das mag eine Zeitlang gut gehen, aber irgendwann werden diese regulären Arbeitsplatzbesitzer sehen, wo überall und wie viele Sandhaufen von A nach B geschaufelt werden und dass es immer mehr werden. Anfangs haben sie sich gesagt, dieses Schaufeln ist zwar Blödsinn, aber dann sind die Arbeitslosen wenigstens beschäftigt und weg von der Straße. Nun merken sie, dass ihnen die Regierung für das Schaufeln immer mehr Geld abverlangt und sie zum Leben immer weniger Geld haben. Das finden ihre Frauen und Kinder gar nicht schön und sie selbst ebenfalls nicht. Also protestieren sie, machen Demos und wählen die Regierung ab. Blödsinn darf zwar sein, sagen sie, aber nicht zwangsweise bezahlt werden von uns. Und damit sind wir bei Deutschlands „Energiewende“. Die nämlich funktioniert so ähnlich.

Obwohl unzuverlässig und zu teuer: Es wird gemacht

Die deutsche Energiewende bedeutet bekanntlich: Fort vom Strom aus fossilen Energierohstoffen und hin zum Strom aus den alternativen Energien Wind, Sonnenschein und Pflanzenmasse (zum Beispiel Vergärung von Mais zu „Biogas“). Weil die Vernunft sagt, dass dies – umfassend und vielfältig belegt – Blödsinn ist, würde sich aus freien Stücken niemand darauf einlassen, denn dieser Alternativstrom („Ökostrom“) ist zu teuer, unzuverlässig, instabil und folglich nicht wettbewerbsfähig. Trotzdem wird’s gemacht. Aber damit die Menschen dies nicht als offenkundig pervers brandmarken und wegfegen, haben die Politiker zur Angstmache gegriffen. Sie sagen: Das Verbrennen fossiler Energierohstoffe zur Stromerzeugung setzt CO2 frei (was zutrifft), dieses menschenverursachte (anthropogene) Kohlendioxid heizt das Erdklima auf (was nicht zutrifft), und das müssen wir verhindern. Deshalb sei diese Wende zum Überleben notwendig und in Kauf zu nehmen.

Angstmache – aufgehübscht mit dem Versprechen von mehr Wohlstand und Arbeitsplätzen

Ungesagt bleibt, was hinter der Wende-Idee steckt, nämlich privates und fiskalisches Streben nach mehr Geld und nach mehr wirtschaftlicher und staatlicher Macht. Doch gesagt wird, dass die Wende neue Nachfrage schafft, dass viele Investitionen nötig werden, dass dies zu mehr Wirtschaftswachstum führt, dass auf diese Weise neue und mehr Arbeitsplätze entstehen. Auf diese Weise wird die eingejagte Angst vor Erderhitzung noch hübsch garniert mit der Aussicht darauf, den Wohlstand aller zu mehren oder zumindest zu erhalten. Doch weil sich die Menschen auf ungewohnten „Ökostrom“, der deutlich teurer ist als gewohnter „Kohlestrom“, freiwillig nicht einlassen würden, hat der deutsche Gesetzgeber für den Alternativstrom einen Abnahmezwang und einen Zwangsabnahmepreis verordnet.

Die Erfahrungen aus der Agrarpolitik

Wir kennen das aus der Agrarpolitik, um landwirtschaftliche Arbeitsplätze zu erhalten: Absicht gut, Ausführung miserabel. Wir wissen, das ging in die Hose, denn die Folge war eine Überschussproduktion an Milch, Butter, Magermilchpulver, Weizen, Zuckerrüben … Nicht anders ist das heute beim Alternativstrom: Wer sich um den Absatz und den Preis nicht sorgen muss, produziert auf Deubel komm raus. So bekanntlich auch bei der Energiewende. Die Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen schossen und schießen immer noch in die Höhe. Und in die Breite. Bei viel Sonnenschein und gleichzeitig viel Wind werden wir mit Unmengen an Strom überschüttet, der die Nachfrage bei Weitem übersteigt. Sehen kann man diese Stromüberschüsse nicht. Die Butterberge von einst konnten die Menschen zwar ebenfalls nicht sehen, denn die lagerten in Kühlhäusern. Aber die Alternativ-Stromanlagen sind auf Wiesen, Feldern und Bergen von jedermann weithin zu sehen und ruinieren dort das Landschaftsbild. Obendrein vernichten Windkraftanlagen noch entsetzlich hohe Mengen von der fliegenden Tierwelt.

Was die Politiker (erstens) unterschlagen und (zweitens) nicht kennen

Aber erstens unterschlagen die Politiker dabei, dass mehr CO2, woher auch immer es kommt, das Pflanzenwachstum fördert und für die Menschen die Nahrungsmittelversorgung sichert und verbessert, also willkommen sein muss. Und zweitens kennen sie – wie die meisten Menschen – das Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz (KEÄG) nicht. Und würden sie es kennen, kümmerte es sie nicht, denn ihre Wähler kennen es ebenfalls nicht. Und würden sie es kennen (und verstehen), wäre es den Politikern ebenfalls egal. Wählerwille zählt bei ihnen nicht mehr. Wir haben es gerade nach der Bundestagswahl vom 23. Februar mit Wählertäuscher Friedrich Merz und der CDU/CSU sowie dem Koalitionsvertrag mit der SPD erlebt.

Ohne fossile Energie kein „Ökostrom“

Nach diesem physikalischen Gesetz (formuliert von Dr. Heinz Schütte, unter dem Artikel verlinkt) resultieren alle Kosten letztlich aus Kosten für Primärenergie, alle Kosten sind letztlich Energiekosten. Aber die Träger von Primärenergie sind global nach wie vor und auf sehr lange Zeit weiterhin zu rund 90 Prozent die CO2-haltigen fossilen Energierohstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas. Damit bestehen die heutigen globalen Kosten zu rund 90 Prozent aus dem Verbrauch von Kohle, Öl und Gas. Folglich resultieren auch die Kosten für Strom aus sämtlichen Alternativ-Stromanlagen ebenfalls zu rund 90 Prozent aus dem Verbrauch dieser drei fossilen Energieträger. Sie repräsentieren diejenige Energie (nämlich Kohle, Öl und Gas), die zur Herstellung des Alternativstroms benötigt wurde. Also ohne fossile Energie auch kein „Ökostrom“.

Mit Windkraft- und Solarstrom mehr CO2 als mit Kohlestrom

Weil nun aber die Kosten für Strom aus Wind, Sonnenschein und Pflanzenmasse jene Energiemenge von Kohle, Erdöl und Erdgas repräsentieren, die für diesen „Ökostrom“ aufgewendet wurde, folgt daraus, dass die Ökostrom-Erzeugung ein Mehrfaches an Kohle, Öl und Gas verbraucht als herkömmliche Kraftwerke. Wenn zum Beispiel die Stromerzeugung mit Wind dreimal so viel kostet wie die mit Braunkohle und die mit Sonnenschein sogar siebenmal so viel, bedeutet das in der Schlussfolgerung, dass Windkraftstrom demnach das Dreifache und Photovoltaikstrom das Siebenfache an Kohle verbraucht, als ein Braunkohlekraftwerk benötigt. Dementsprechend beträgt dann aber auch die CO2-Emission bei Windkraftanlagen das Dreifache und bei Photovoltaikanlagen das Siebenfache der CO2-Emissionen eines Braunkohlekraftwerks. Würde also das Klima wirklich durch Reduktion von CO2 „geschützt“ werden, so erreicht die Umstellung auf die Alternativenergien exakt das Gegenteil dessen, was sie bezwecken soll. 

Also nicht die Kohlekraftwerke abschalten, sondern die Wind- und Solarstromanlagen

Und was folgt daraus für die „Klimaschutzpolitik“? Wenn der CO2-Ausstoß verringert werden soll, um (vorgeblich) die Erderwärmung zu stoppen und das Klima zu „schützen“, dann müssen als Erstes sämtliche „Ökostrom“-Anlagen abgeschaltet werden, aber auf keinen Fall die Braunkohle-Kraftwerke. Denn die wahren „Dreckschleudern“ sind nach dem Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz nicht sie, sondern Windkraft und Co. Das jedenfalls ist folgerichtig und zwingend, wenn man unterstellt, CO2 sei wirklich ein „Klimakiller“. Darüber geschrieben habe ich schon 2014 und 2023, Sie finden die Beiträge unten verlinkt.

Selbst wenn Kohle, Öl und Gas sehr teuer würden …

Es hilft den Klimaschutzpolitikern auch nicht, wenn sie uns glauben machen wollen, mit der Zeit würden die Kosten für Kohle, Öl und Gas steigen und die Kostenstruktur sich zugunsten der dann kostengünstigeren Alternativstrom-Anlagen allmählich umkehren. Das nämlich ist ein gedanklicher Irrtum, denn auch in absehbarer Zukunft wird der Löwenanteil der benötigten Primärenergie global weiterhin aus Kohle, Öl und Gas bestehen und auch sehr, sehr lange zur Verfügung stehen. Wenn also die Kosten für diese fossilen Energieträger steigen, dann werden sich, weil das KEÄG gilt, zwangsläufig auch die Kosten für die alternativen Energien Wind und Photovoltaik erhöhen. Je teurer also fossile Energie, desto teurer auch der „Ökostrom“.

Mit CO2-Emissionszertifikaten erreicht man das Gegenteil ihres Zwecks

Deshalb bringt es auch nichts, wenn der Staat diejenigen Unternehmen, die ihre Produkte mit Strom aus fossiler Energie herstellen, durch den Zwangserwerb von CO2-Emissionsrechten mit (vermeintlich) externen CO2-Kosten belastet und so die internen Kosten dieser Unternehmen erhöht. Weil nämlich sämtliche Kosten letztlich Energiekosten sind (KEÄG!), wird ihre Produktion nicht dadurch CO2-frei, dass sie, um die Kosten für den Kauf von CO2-Zertifikaten zu sparen, künftig ihre Produkte mehr und mehr mit Strom aus Wind und Sonne herstellen. Im Gegenteil: Wind- und Solarstrom wirken dann daran mit, dass sogar mehr CO2 emittiert wird. Die Klimaschutzpolitik konterkariert sich sozusagen selbst.

Überzeugte Klimaschützer müssten jetzt in tiefe Selbstzweifel fallen

Dies feststellen, ist völlig unabhängig davon, ob man vom Glauben, dass anthropogenes CO2 zu verhindern und das Klima zu schützen sei, überzeugt ist oder ob nicht. Die Feststellung ist also neutral. Folglich müsste sie die Klimaschützer in tiefe Selbstzweifel stürzen und sie zu einer reumütigen Rückkehr zur Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern bewegen. Bekanntlich geschieht das nicht. Würden sie das KEÄG kennen und ihm trotzdem zuwiderhandeln, wäre es ein Beleg dafür, dass ihr wirkliches Ziel jedenfalls nicht der Klimaschutz sein kann.

Wenn Fakten der Illusion widersprechen

Fakten, die einem nicht passen und über die man nicht nachdenken will, schiebt man gerne weg, verdrängt oder unterdrückt sie. Werden Menschen in Bezug auf eine Illusion mit Fakten konfrontiert, die dem, was sie bisher glauben, widersprechen, dann lehnen sie Informationen darüber meist ab. Sie mögen nicht mit einer Illusion in Konflikt geraten, die dem Mainstream entspricht oder die sie sich selbst zurechtgelegt haben. Die Psychologen nennen das Kognitive Dissonanz, das heißt, man versucht, von irgendwoher Antworten zu bekommen, die das, was man glaubt, bestätigen. In dieser Gefahr befindet sich wohl jeder, und ich selbst will mich davon nicht ausnehmen. Daher sind etwaige Widerlegungen, kritische Anmerkungen oder ergänzende Hinweise willkommen. Bisher ist das nicht geschehen, denn ich informiere über das KEÄG nicht zum ersten Mal.

Wie schmachvoll

Zurück zum Sandschaufeln. Wenn Politiker und betörte Menschen glauben, mit Wind und Sonnenschein Strom erzeugen zu müssen, weil sich mit weniger CO2 das Klima schützen lasse, dann ist das ein ähnlicher Unsinn wie das subventionierte Hin- und Zurückschaufeln von Sand – es bringt nichts, es führt zu nichts. Schlimmer noch: Durch Wind- und Sonnenstrom entsteht nicht weniger CO2, sondern mehr. Das bedeutet in der Denkweise der Klimaschützer folgerichtig, dass sie die Erde aufheizen, obwohl sie vorgeben, eben dies verhindern zu wollen. Wie schmachvoll.

Noch eine Schmach: Arbeitsplätze werden vernichtet

Aber das ist noch nicht die ganze Schmach. Die Politiker wollten mit ihrer alternativen Stromerzeugung doch auch das Wirtschaftswachstum ankurbeln (oder wenigstens verstetigen) und Arbeitsplätze schaffen. Gewiss ein edles Ziel. Aber subventionierte Arbeitsplätze sind stets gefährdete und damit unsichere Arbeitsplätze. Subventionen machen unvorsichtig, schläfern ein, Konkurse sind die Folge, und Arbeitsplätze sind weg. Außerdem zerstören Subventionen andere, nicht subventionierte Arbeitsplätze. Zu sehen ist das in Deutschlands stromintensiven Branchen. Der Alternativstrom ist zu teuer und nicht zuverlässig genug, und die Unternehmen rücken ab ins Ausland, das die deutschen Eskapaden so nicht mitmacht. Für die Politiker und ihre subventionierte Gefolgschaft ist das freilich nur schmachvoll, doch für die Menschen, die sie als Spielmasse benutzen, bedeutet das einen tiefen Sturz ins Leid, wenn sie als Folge der Energiewendepolitik letztlich sogar ihre Arbeitsplätze verlieren.

Wohin staatliche Eingriffe in die Wirtschaft stets führen

Es ist, wie es immer war und immer sein wird und jetzt auf dem deutschen Markt für elektrischen Strom und Wärmeenergie stattfindet: Die staatliche Intervention läuft ab wie im Lehrbuch des einstigen Ökonomieprofessors Ludwig von Mises. Jeder staatliche Eingriff erzwingt einen weiteren. Es treten Folgen und Fehlentwicklungen ein, die die Politiker nicht bedacht haben oder nicht bedenken wollten. So macht die erste Regelung die nächste notwendig und diese erzwingt wieder weitere. Zwangsläufig entsteht ein Regulierungsdickicht, alles wird konfuser, unübersichtlicher, bürokratischer … Bis letztlich alles platzt und die Rückbesinnung unausweichlich macht. Bis dahin wurde unnötig viel Geld ausgegeben (das Steuerzahler und Verbraucher haben aufbringen müssen), unnötig und kostspielig viel Arbeitskraft gebunden, die anderswo produktiver hätte eingesetzt werden können, und kam es zu unnötigen und kostspieligen Fehllenkungen von Geld- und Sachkapital, das in anderen Verwendungen nutzbringender gewesen wäre.

Klimaschutzpolitik ist auch als verkapptes Konjunkturprogramm gedacht

Die staatlichen Eingriffe in den Markt für elektrische Energie mit dem gesamtwirtschaftlich ruinösen Subventionieren von Alternativstrom war auch als ein Konjunkturprogramm gedacht. Aber Konjunkturprogramme unterbinden, dass sich Wirtschaftszweige und Unternehmen konsolidieren, dass im Wirtschaftsablauf Stetigkeit einkehrt, dass sich in wirtschaftlichen Schwächephasen Selbstheilungskräfte entwickeln. Ohnehin sind Konjunkturprogramme immer nur Strohfeuer. Sie lodern schnell auf, dann ist das Stroh nur noch Asche. Neues Stroh wird herbeigeschafft. Und es endet wie stets: Die Bürger müssen mit ihrem Geld für alles bluten. Zur Schädlichkeit von Subventionen und wie sie sich abschaffen ließen lesen Sie meinen unten verlinkten Beitrag.

In der Denkschule von Frédéric Bastiat, Ludwig von Mises und Henry Hazlitt

Die Erkenntnisse, die mithilfe des Energie-Kosten-Äquivalenzgesetzes möglich werden, sind ein schönes Beispiel für das Denken liberaler Nationalökonomen wie Frédéric Bastiat (1801–1850, Frankreich), Ludwig von Mises (1881–1973, Österreich, später USA) und Henry Hazlitt (1894–1993, USA) – um stellvertretend für viele andere nur diese drei zu nennen. Ökonomen wie sie erklären nicht nur die gegenwärtige wirtschaftliche Lage und das aktuelle Geschehen, sondern auch das, was dahintersteckt, und vor allem, welche noch nicht sichtbaren Folgen staatliche Wirtschaftspolitik und Eingriffe in den Wirtschaftsablauf haben werden. Staatliches wie jedes menschliche Handeln haben stets sichtbare Effekte und solche, die (noch) nicht sichtbar sind. Bastiat hat das wunderbar verständlich in seinem Buch „Was man sieht und was man nicht sieht“ beschrieben. Hazlitts bekanntestes Buch heißt „Economics in One Lesson“ und ist erstmals 1946 erschienen (Neuauflage ist unten verlinkt). Beispielhaft erläutert er darin, dass und warum Eingriffe staatlicher Stellen in die Märkte das mit ihnen Beabsichtigte nicht erreichen. Und von Mises lehrte unter vielem anderen, dass staatliche Interventionen in die Wirtschaft stets Folgen und Nebenfolgen haben, die die Interventionisten nie vorher, sondern immer erst später erkennen. Alle drei traten für freie Märkte und gegen staatlichen Interventionismus ein. Hazlitt und von Mises sind Vertreter der liberalen Österreichischen Schule der Nationalökonomie. In deren Tradition steht auch dieser Beitrag.

Heinz Schütte: Das Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz

S. Wissel, U. Fahl, M. Blesl, A. Voß: Erzeugungskosten zur Bereitstellung elektrischer Energie von Kraftwerksoptionen in 2015

Klaus Peter Krause: Frau Merkel, Sie wollen den CO2-Ausstoß verringern?, Ohne fossile Energie kein Ökostrom und Weg mit den Subventionen

Frédéric Bastiat: Was man sieht und was man nicht sieht

Henry Hazlitt: Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft


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