07. Juni 2025 16:00

Islamo-Leftism / Islamo-Gauchisme Der Prophet und die Proletarier

Diese unheilige Allianz stellt die größte Gefahr für die westliche Zivilisation dar

von Paul Siegenthal drucken

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Bildquelle: Paul Siegenthal

Das Muster ist unverkennbar: Scharen von westlichen Kindern, die mit modischen Ideen gefüttert werden und denen beigebracht wird, sich selbst, ihre Kultur und ihre Geschichte zu hassen, stellen sich auf die Seite jener, die unsere Kultur und Zivilisation ausplündern und zerstören wollen. Eine eigenartige Allianz zwischen Linken und dem Islam entsteht.

Linkes versus islamisches Glaubensbekenntnis

Auf den ersten Blick haben beide Ideologien wenig gemeinsam. Ein Linker glaubt leidenschaftlich daran, dass der Lauf der Geschichte festgelegt, ja fast schon vorherbestimmt ist. Er glaubt mit fieberhafter religiöser Gewissheit, dass die Vergangenheit furchtbar war, die Gegenwart schlecht ist, aber die Zukunft besser sein wird, wenn man die Gelegenheit mit beiden Händen ergreift und gnadenlos ausnutzt.

Für ihn ist die Religion lediglich eine Manifestation einer dunklen Vergangenheit. Die größte Sünde ist es, wenn sich ein Mensch der Geschichte in den Weg stellt. Hindernisse, also Menschen mit anderen Ansichten, müssen auf dem Weg zum Fortschritt rücksichtslos und oft gewaltsam beseitigt werden. Die Kosten, die gesellschaftlichen Kollateralschaden und die Folgen sind dabei unerheblich.

Der Islam (zu Deutsch Unterwerfung) seinerseits stützt seine Sicht der Dinge auf den Koran, so wie es der Engel Jibraeel dem Propheten Mohammed offenbart hat. Jede abweichende Auslegung der Texte ist Häresie, jede Reform ein Angriff auf den Islam selbst. Sie ist inakzeptabel. Perfektion kann nicht verbessert werden, ergo ist Fortschritt ein Gräuel.

Die Hoffnung der Linken

Linke betrachten Muslime als nützliche Idioten, die ihnen dabei helfen, unsere Zivilisation zu zerstören. Sie schaffen dank ihnen überall Probleme. Dabei bereichern sie sich auch noch gleich selbst, indem sie als Asylbewirtschafter im Gesundheitswesen, als Sozialpädagogen oder Angestellte im Justizsystem und so weiter das System ausplündern. Der Schlüssel zu dieser Büchse der Pandora sind zwei bewusst installierte Gesetze: die Asylgesetzgebung und das Antirassismusgesetz. Das erste öffnet die Tore zum Untergang und das zweite bringt jeden zum Schweigen, der daran Kritik äußert.

Die Hoffnung der Muslime

Für Muslime sind die Linken wiederum die nützlichen Idioten. Vor allem feministische Kreise öffneten die Grenzen für überwiegend männliche Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Hier finden sie all das, was sie in ihren Ländern niemals bekommen: vorehelichen Sex, annähernde Straffreiheit bei Straftaten und eine vollkommene Rundumversorgung.

Damit verbunden ist der Jihad, die Hoffnung, den Westen aufgrund der höheren Geburtenrate, der vorteilhaften Gesetze und der Schwächen der Demokratie zu erobern.

Gemeinsamkeiten von Islam und Marxismus

Theologisch gesehen gibt es zwar nicht viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Religionen, in der Praxis jedoch eine ganze Menge.

Der erste und offensichtlichste Punkt ist, dass es sich bei beiden um ideologische, deklamatorische Ideologien handelt. Sie stellen kühne Behauptungen auf, die nicht durch Fakten untermauert sind. Zwar sprechen beide von Frieden, aber keiner von ihnen will ihn durch Zustimmung erreichen. Stattdessen streben sie die Unterwerfung des Einzelnen unter die größere Gemeinschaft an.

Dabei ist Gewalt eine notwendige Begleiterscheinung, die sich dadurch rechtfertigt, etwas Besseres erschaffen zu können.

Abschaffung des Christentums

Der zweite Punkt ist vielleicht weniger offensichtlich, weist aber auf etwas viel Radikaleres hin. Wenn Progressive von Marx bis Keynes von politischer Emanzipation und der Notwendigkeit sprechen, religiöse Zwänge aufzulösen, verfolgen sie dasselbe Ziel wie die Islamisten. Es geht schlicht um die Auslöschung der Zehn Gebote. Das Alte Testament ist ein absoluter Gegenentwurf zu diesen Ideologien, die eine Rückkehr zum Gesetz des Dschungels bedeuten würden. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegen deinen Nächsten; du sollst nicht begehren. All dies wird im Neuen Testament in Markus 12:31 mit „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ zusammengefasst. Diese Gebote werden sowohl von progressiven Marxisten als auch von Islamisten abgelehnt – teilweise oder vollständig.

Das Individuum ist nebensächlich

In beiden ideologischen Bewegungen gilt der freie Wille, das zentrale Element libertären Denkens, als Hindernis und ist daher unzweckmäßig. Hass ist eine mächtige, jedoch kurzfristige Kraft, die diejenigen verzehrt, die sich von ihr anstecken lassen. Unterwerfung (Islam) bedeutet Sklaverei für die Seele der Unterworfenen, ist aber befriedigend für das Ego derjenigen, die politische Macht ausüben wollen. In der Zwischenzeit sollten wir uns also nicht wundern, wenn wir einen LGBT-unterstützenden blauhaarigen Kommunisten und einen islamistischen Schläger sehen, die gemeinsam ihren Hass auf die westliche Welt und Israel herausschreien.

Disclaimer für die Hater: Selbstverständlich befürworten nicht alle 1,4 Milliarden Muslime Gewalt. Laut Geheimdiensten sind es lediglich etwa 20 Prozent. Das sind allerdings immer noch mehr Menschen, als in den USA leben.


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