Gestahlfedert: Vergemeinschaftet: Ääärrr ist wiedärrr da!
Wie die Berliner SPD den Nationalsozialismus richtig umsetzen will

Es gibt Neuigkeiten aus dem sozialistischen Drecksloch Berlin (sorry für alle aufrechten Berliner, die dort noch leidend und erduldend verharren):
Die dortige SPD hat sich was Feines ausgedacht, nämlich ein Enteignungsgesetz, das selbst Erich Honecker in der ewigen Arschhölle vor Neid erblassen ließe. 36 Jahre nach dem Mauerfall träumt die Hauptstadt-SPD von einer Zeitreise zurück in die glorreichen Tage der Planwirtschaft. „Vergesellschaftung“ nennen sie es, aber machen wir uns nichts vor: Das ist Enteignung mit roter Schleife drum. Grund und Boden, Naturschätze, Produktionsmittel – alles soll in die gierigen Pfoten des gleichermaßen nimmersatten wie inkompetenten Staates, hier das Drecksloch Berlin, wandern. Nicht nur Immobilienkonzerne wie „Deutsche Wohnen“, sondern auch Bäckereien, IT-Firmen und Alis Dönerladen „Gümmülflüsch“ könnten bald „Gemeineigentum“ werden. Willkommen in der DDR 2.0, wo „unsere Demokratie“ mit dem Charme eines sowjetischen Kampfpanzers über dein Eigentum rollt!
Wir erinnern uns dumpf, dass das kommunistische Aktionsbündnis „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ 2021 einen Volksentscheid herbeiführte, bei dem 59,1 Prozent der Berliner für die Verstaatlichung großer Immobilienkonzerne stimmten. Darauf beruft sich die SPD bei ihren feuchten Piraterie-Träumereien. Aber was damals nur als (vermeintlicher, wohlgemerkt!) Mieterschutz begann, mutiert jetzt zu einem Generalangriff auf das Privateigentum. Der Gesetzentwurf, den „Bild“ vorliegen hat, spricht Klartext: „Produktionsmittel natürlicher oder juristischer Personen, die im Land Berlin Waren und Güter herstellen oder Dienstleistungen anbieten“, sollen verstaatlicht werden können. Das ist kein Gesetz, das ist ein Freibrief für sozialistische Raubzüge!
Die Parallelen zur DDR sind so offensichtlich, dass man sich fragt, ob die Spezialdemokraten ihr Pamphlet aus alten Stasi-Akten kopiert haben. Damals war Privateigentum ein Witz: Theoretisch durfte man was besitzen, praktisch hatte der Staat das Sagen. Betriebe wurden „volkseigen“, die Planwirtschaft bestimmte, was produziert wurde, und der Bürger durfte für eine Tüte Nichts in der Schlange stehen und zehn Jahre auf seine Rennpappe warten.
Die Berliner SPD scheint diesen Retro-Charme zu lieben: Ihr „Vergesellschaftungsgesetz“ will eine Behörde schaffen, die entscheidet, was „dem Gemeinwohl dient“. Klingt nach einem Haufen Sesselfurzer mit rotem Parteibuch und bunter Fahne, die Unternehmern die Schlüssel abnehmen. Und Genosse Wegner von der CDU nickt das dann brav ab – die Brandmauer der alten Union gegen Sozialismus ist längst gefallen, beziehungsweise einer neuen Brandmauer gewichen, und seitdem steht das „C“ in „CDU“ für „communism“.
Aber hey, ganz so schlimm kommt es doch nicht, siehe da: „Private Eigentümer sollen zwar formal Eigentümer bleiben können, ihre Entscheidungsfreiheit wird aber durch gesetzliche Vorgaben eingeschränkt. Konkret heißt dies: Begrenzung von Gewinnen und Pflicht zur Reinvestition, über sozialverträgliche Preisgestaltung bis zu Vorgaben zur Nutzung.“
Sounds familiar? Yes!
Richtig gehört, Volksgenossen, das ist eins zu eins das Wirtschaftsmodell der tausend Jahre zwischen 1933 und 1945, denn auch die Nazis ließen das Privateigentum an Produktionsmitteln offiziell bestehen. Fabrikanten durften ihre Betriebe „besitzen“, aber wehe, sie tanzten aus der Reihe! Das Braunauer Regime kontrollierte restlos alles, von der Produktion bis zu den Preisen; der Fabrikant war nur noch Statthalter der Führer-Fanboys. Wer nicht spurte, wurde kaltgestellt – mitunter wörtlich zu nehmen.
Genau dieses Modell scheint die Berliner SPD anzustreben: Du darfst dein Unternehmen auf dem Papier noch offiziell „besitzen“, aber der Staat diktiert, was du tust. Die „Vergesellschaftungsbehörde“ soll wie seinerzeit der Gauleiter über dein Lebenswerk wachen. Frauenquote nicht erfüllt? Zu wenig in Lastenräder und grünen Stahl investiert? Zack, heim ins Reich! Das ist kein Fortschritt, das ist Rückschritt mit rot-grün lackierter Hakenkreuz-Ästhetik.
Die SPD versteckt ihren Enteignungswahn hinter wohlklingenden Begriffen wie „Daseinsvorsorge“ und „Klimaziele“. Wer nicht „klimagerecht“ wirtschaftet, soll hopsgehen. Das klingt nach einem Freifahrtschein, um unliebsame Unternehmen zu schlucken. Denn wer definiert „Gemeinwohl“? Die SPD natürlich, die Partei, die Berlin in die Pleite regiert hat. Die Baukrise tobt, Mieten explodieren, und statt Lösungen zu liefern, die nur marktwirtschaftlich sein können, marschieren sie im Gleichschaltungsschritt „rückwärts immer“ und träumen von sozialistischen Utopien.
Man sagt ja gern, frei nach Alfred Tetzlaff, der Sozi habe Pech beim Denken, wobei ich jedoch nicht ganz zustimmen mag, da ich nicht so weit gehen möchte, dem Sozi generell zu attestieren, dass er denkt. Der Sozi interessiert sich weder für Logik noch für Naturgesetze, und er hatte noch nie ein Geschichtsbuch oder gar ein seriöses Buch über Ökonomie in der Hand. Er kennt nur eins, nämlich seinen inneren Neidhammel, der so dominant manisch ist, dass der Sozi rein destruktiv unterwegs ist, wobei er auch nicht vor millionenfachem Massenmord zurückschreckt.
Daher ist diese Nummer hier nur konsequent: Nachdem der rote Sozialismus etliche Male krachend scheiterte, weil er angeblich schon wieder nicht richtig umgesetzt wurde, spricht doch nichts dagegen, dass die alte Tante SPD endlich mal den Nationalsozialismus richtig umsetzt.
Was soll schon schiefgehen?
Quellen:
Deutsche Wohnen & Co. enteignen (Wikipedia)
Berliner SPD legt Enteignungsgesetz vor (Bild)
Auch Betriebe betroffen: Berliner SPD legt offenbar Enteignungsgesetz vor (Berliner Zeitung)
Kommentare
Die Kommentarfunktion (lesen und schreiben) steht exklusiv nur registrierten Benutzern zur Verfügung.
Wenn Sie bereits ein Benutzerkonto haben, melden Sie sich bitte an. Wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, können Sie sich mit dem Registrierungsformular ein kostenloses Konto erstellen.