Spanische Zinsfiesta: 42 Milliarden für Gläubiger, Peanuts für den Fortschritt
Deutschland schwenkt die Serviette!
von Lydia Flaß drucken

Spanien bricht Rekorde, aber nicht die erfreulichen. Laut „El Mundo“ fließen 2025 satte 42 Milliarden Euro in Zinszahlungen für die Staatsverschuldung – viermal mehr als für Forschung, Infrastruktur oder Sicherheit. Während Bürger Steuern zahlen und über Schlaglöcher fluchen, scheint die Regierung fremdes Geld zu verprassen. Deutschland schweigt, die Medien sind mit globalen Dramen beschäftigt. Doch ein Blick über die Pyrenäen lohnt sich, besonders mit einem schiefen Grinsen.
Der Schuldenwalzer – Deutschland tanzt mit
42 Milliarden Euro für Zinsen – wie eine Monatsmiete, die für Kreditkartenrechnungen draufgeht, während das Auto verrottet. Spanien pumpt Geld in die Vergangenheit, nicht in die Zukunft. Forschung, Infrastruktur, Sicherheit? Nachrangig, wenn Gläubiger klopfen. Deutschland hält Schritt: Mit über 2,5 Billionen Euro Staatsverschuldung und fast 40 Milliarden für Zinsen 2024 tanzt die Bundesrepublik im gleichen Takt.
Der Staat als Zauberer ohne Trick
Stellen Sie sich einen Zauberer vor, der Publikumsgeld in einen brennenden Hut wirft. Das ist die Haushaltspolitik in Spanien und Deutschland. Statt Innovationen oder intakte Straßen zu finanzieren, zahlen Bürger für vergangene Fehler. Es ist, als würde man Raten für einen verstaubten Sportwagen leisten, während das Dach leckt. Die Regierung feiert sich als Retter, doch die Bühne bleibt leer – keine neuen Technologien, keine besseren Schulen, nur Rechnungen.
Spanien wirft 42 Milliarden den Gläubigern hin, Deutschland schwenkt die Serviette. Bürger zahlen, während Straßen wie Mondkrater aussehen und Steuerbescheide dicker werden. Die Party geht weiter – also schnappen Sie sich einen Sangria und genießen Sie die Show: Es ist Ihr Geld, das in Flammen aufgeht!
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