15. April 2024 13:00

Gestahlfedert: Die Statistik des Grauens (Teil 5) Crime Time in der Prime Time

Wie die Zuwanderer-Kriminalität vom Staatsfunk weggelogen wird

von Michael Werner

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Bildquelle: bmi.bund.de Trotz aller Propaganda verheerend: Die neue Kriminalstatistik für das vergangene Jahr

Der ultimative D-Day für die Ampel des Grauens: Letzte Woche wurde die druckfrische „Polizeiliche Kriminalstatistik“ (PKS) für das Jahr 2023 veröffentlicht, und sie fällt exakt so verheerend aus, wie jeder, der die letzten Jahre nicht in einem geistigen und emotionalen Lummerland gefristet hat, das auch erwarten musste. Und wenn man dann noch realistisch davon ausgeht, dass bereits im Vorfeld verzweifelt alles darangesetzt worden sein dürfte, sie so schön zu frisieren wie nur möglich, dann mutet sie umso verheerender an.

Wenn ich von „verheerend“ spreche, dann meine ich nicht nur den Zuwachs an ermittelten Tatverdächtigen von 7,3 Prozent insgesamt, sondern den exorbitant hohen Anteil von „Nicht-Deutschen“ unter jenen: Deren Zahl erhöhte sich um 17,8 Prozent, die der zugewanderten Tatverdächtigen um 29,8 Prozent. Insgesamt hatten rund 41 Prozent aller Tatverdächtigen 2023 keinen deutschen Pass. Die „Bildzeitung“ lässt uns wissen: Die Zahl der Ausländer unter jungen Strafverdächtigen explodierte förmlich: Bei Kindern (bis 14 Jahre) und Jugendlichen (15 bis 17 Jahre) stieg sie um rund 31 Prozent, bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) um mehr als 27 Prozent.

Zitat aus dem unten verlinkten Dokument: „Bei ,Straftaten insgesamt‘ wurden im Jahr 2023 insgesamt 2.246.767 Tatverdächtige in der PKS erfasst. Damit ist die Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 7,3 Prozent angestiegen. 1.323.498 Tatverdächtige waren deutsche Staatsangehörige (+1,0 Prozent), 923.269 der Tatverdächtigen besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit (+17.8 Prozent). Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 402.514 Zuwanderinnen und Zuwanderer (+29,8 Prozent). Legt man als Datenbasis ,Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße‘ zugrunde, so ergibt sich bezüglich der Tatverdächtigen Folgendes: 2.017.552 Tatverdächtige wurden insgesamt registriert (+5,0 Prozent), davon 1.322.571 deutsche (+1,0 Prozent) und 694.981 nichtdeutsche Tatverdächtige (+13,5 Prozent). Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 178.581 Zuwanderinnen und Zuwanderer (+25,1 Prozent). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderinnen und Zuwanderer, die wegen ,Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße‘ erfasst wurden, an allen tatverdächtigen Zuwanderinnen und Zuwanderern lag im Berichtsjahr bei 44,4 Prozent.“

Damit ist dann auch das häufig kolportierte Märchen, dass Nicht-Deutsche in der PKS relativ zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung überrepräsentiert seien wegen ausländerrechtlicher Verstöße, die Deutsche gar nicht begehen können, endgültig vom Tisch, denn um diese Delikte sind obige Zahlen bereits bereinigt.

Da dies eine Kolumne für Mitdenker ist, denen ich die sattelfeste Beherrschung der Grundschulmathematik locker zutraue, überlasse ich es an dieser Stelle meiner geschätzten Leserschaft, sich selbst auszurechnen, um welchen Faktor Menschen ohne deutschen Pass, die einen Anteil von rund 15% der Bevölkerung ausmachen, krimineller sind als jene mit. Aber Vorsicht: Wer aus unerfindlichen Gründen zu dem Ergebnis kommt, dass „Nicht-Deutsche“ rund dreimal krimineller sind als „Deutsche“, sollte das besser nicht allzu laut sagen, sonst gilt er als „gesichert rechtsextrem“ und kriegt morgen früh um sechs Uhr vom „Sonderkommando Thomas Haltungszwang“ die Tür eingetreten!

Notabene: Die aufgeführten Zahlen sind nur jene Straftaten, bei denen überhaupt ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Bei einer Aufklärungsquote von 58,4 Prozent bedeutet das im Umkehrschluss, dass die Polizei bei 41,6 Prozent aller Straftaten keinen blassen Schimmer hat, wer der oder die Täter gewesen sein könnten. Aber das kann man den Beamten noch nicht mal zum Vorwurf machen, da sie von ihren vorgesetzten obersten Dienstherren immer mehr politisch missbraucht werden zur Verfolgung opferloser „Meinungsverbrechen“.

Diese verheerenden Zahlen riefen dann auch sogleich die Erklärbären des Staatspropaganda-Märchenfunks auf den Plan, mit dem erklärten Ziel, den Steuersklaven eine ausreichend große Ladung Sand in die Augen zu schmeißen, damit diese das Offensichtliche nicht mehr sehen:

Der selbsternannte „Goldstandard des Journalismus“, die „Tagesschau“, kolportierte, Ausländer würden ja auch häufiger kontrolliert. Dafür, dass das wirklich so ist, blieb man uns jedoch vorsichtshalber jedweden Beleg schuldig – das kann man aber auch für monatlich schlappe 18,36 Euro „Demokratieabgabe“ nun wirklich nicht erwarten! Weiterhin hieß es, zu den „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ zählen auch Touristen und Arbeitspendler. Das stimmt zwar zunächst einmal, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass Touristen (sollten sie sich wirklich in signifikanter Zahl zu Straftaten hinreißen lassen, wofür es keinen Beleg gibt) aufgrund ihres äußerst kurzen Aufenthalts in Deutschland auch als Täter ermittelt werden und damit in die Statistik eingehen. Arbeitspendler haben einen Job, auf den sie existenziell angewiesen sind. Menschen, die etwas zu verlieren haben, neigen erfahrungsgemäß weniger zu kriminellem Verhalten. Hier haben wir also eine klassische Nebelkerze, um den Umstand zu verschleiern, dass es sich bei kriminellen Ausländern vornehmlich um jene handelt, die in Deutschland leben.

Marietta Slomka vom „Zwangsgebührenfinanzierten Desinformations-Fernsehen“, kurz „ZDF“, ließ uns sodann wissen, dass „häusliche Gewalt, die unter einem biodeutschen Ehepaar stattfindet, eher selten zur Anzeige gebracht wird, aber wenn in einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft zwei junge Männer aneinandergeraten und sich kloppen, dann ruft natürlich die Heimleitung sofort die Polizei.“ Das ist gleich dreifaches Gaslighting am Hochreck: Erstens der amtliche Äpfel-Birnen-Vergleich „häusliche Gewalt versus Rangelei im Flüchtilantenheim“. Zweitens ist es deutlich wahrscheinlicher, dass ein deutsches Opfer häuslicher Gewalt die deutsche Polizei zur Hilfe ruft, als dass dies im doch sehr in sich geschlossenen migrantischen Milieu geschieht, wo so etwas als Hochverrat an der „Familie“ gewertet würde, und zu noch wesentlich unschöneren Konsequenzen führen könnte, Stichwort „Ehrenmord“. Drittens waren ganze 69 Prozent aller Frauen, die im Jahr 2022 Zuflucht in Frauenhäusern gefunden haben, nicht in Deutschland geboren. Wie viele von den restlichen 31 Prozent zwar in Deutschland geboren wurden, jedoch einen Migrationshintergrund haben, kann sich gerne jeder selbst ausmalen.

Den Vogel abgeschossen hat jedoch erwartungsgemäß unser Georg, die Restle-Rampe des „Westdeutschen Rotfunks“, kurz „WDR“, seines Zeichens eine kommunistische Behörde mit angepapptem Sendemast. Er ließ uns auf Instagram warnen: „Vorsicht bei Zahlen!“ Ja, bei Zahlen muss man vorsichtig sein – aber nur, wenn sie dummerweise mal wieder ein linksgrünes Narrativ komplett zerficken. In allen anderen Fällen, zum Beispiel wenn das Robert-Koch-Institut irgendwelche hübsch zurechtfrisierten Infektionszahlen herbeihalluziniert, heißt es dann: „Follow the science!“ Wie dichtete dereinst der legendäre Wilhelm Schüttelbier? „Wie es euch gefällt!“

Sodann folgt der verzweifelte Versuch der Demontage und Delegitimierung der polizeilichen Kriminalitätsstatistik – etwas, das beim Schorsch garantiert nie stattfindet, wenn es um vermeintlich „rrrääächte“ Straftaten geht:

„Die PKS bildet nicht die wirkliche Kriminalität ab. Sie erfasst nur die Fälle, in denen die Polizei ermittelt.“ Das stimmt zwar, jedoch trifft diese Binse gleichermaßen auch auf Straftaten von „Eingeborenen“ zu. So what?

„Oft kommt es nie zu einem Urteil.“ Auch das trifft ebenfalls auf „biodeutsche“ Gesetzesbrüche zu. Echter Qualitätsjournalismus wäre es gewesen, an dieser Stelle statt des nichtssagenden Wörtchens „oft“ die nackten, kalten Zahlen zu liefern, wie „oft“ genau es tatsächlich zu keiner Verurteilung kommt. Und selbst dann gäbe es noch ein paar weitere Faktoren, die hier mit reinspielen: Unsere Strafgerichte haben nicht ohne Grund den Ruf einer weitgehend schon mit ideologisch eingenordeten Überzeugungstätern durchseuchten „Kuscheljustiz“, die bei importierter Kriminalität sämtliche Hühneraugen zudrückt und stattdessen lieber jene in den Bau schickt, die sich über genau diesen Missstand im Internet etwas zu flapsig echauffiert haben. Und dann dürfte es wohl noch den einen oder anderen Richter geben, der es vorsichtshalber bei einer Bewährungsstrafe oder gar nur einer Verwarnung bewenden lässt, weil ihm rührige Angehörige des Delinquenten auf dem Weg zum Verhandlungssaal glaubhaft versichern konnten, sich in Kenntnis seiner Privatadresse zu befinden.

„Expert:innen sagen: Ausländer:innen werden im Schnitt häufiger angezeigt. Das verzerrt das Bild.“ Hier wird – natürlich in geschlechtergerechter Idioten-Sprache! – zunächst einmal herrlich subtil die Rassismus-Keule geschwungen. Einen Beleg für diese Behauptung oder einen näheren Hinweis, wer diese „Expert:innen“ sind, worin genau ihre Expertise besteht und auf der Basis welcher Erhebungen sie zu ebendieser gelangt sind, bleibt man uns jedoch vorsichtshalber schuldig. Wenn der Staatsfunk das darf, dann darf ich das auch, und für meine „Expertise“ knöpfe ich Ihnen noch nicht mal unter Androhung von Gewalt einen müden Cent ab: Ich behaupte einfach das Gegenteil und postuliere hiermit, dass Kevin und Christian häufiger angezeigt werden als Mustafa und Abdul, weil bei Kartoffeln das Risiko eines „Hausbesuchs“ ihrer „Familie“ deutlich geringer ausfällt.

Weiter heißt es: „Die Statistik weist Ausländer:innen und Deutsche getrennt aus. Viele Faktoren bleiben aber unberücksichtigt.“

Von diesen „vielen Faktoren“ bekommen wir leider nur läppische zwei geliefert, und wenn man unterstellt, dass das die besten Argumente sind, die man bei einer plakativ-verkürzten Darstellung naturgemäß anführen würde, dann wird es jetzt echt dürftig:

„Soziale Faktoren: Ausländer:innen haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe. Menschen in dieser Situation werden statistisch häufiger kriminell.“

Ach was?!? Hat man uns nicht immer erzählt, da wären hauptsächlich hochqualifizierte Raketenwissenschaftler zugewandert? Und jetzt sind es plötzlich doch eher Unqualifizierte mit nur geringen Chancen auf ein ansehnliches Arbeitseinkommen? Das war doch immer nur eine „rrrääächte“ Verschwörungstheorie! Ich bin verwirrt… Halten wir fest: Was eine ausländische Familie mit drei Kindern an Stütze kassiert, schafft eine vergleichbare deutsche Familie nur ran, wenn sie entweder einen echten Gutverdiener aufweisen kann oder aber beide Elternteile für ein Durchschnittsgehalt schuften gehen, wobei dann die Kosten der Kinderbetreuung während der Arbeitszeit gleich wieder in Abzug zu bringen sind, was bei arbeitslosen Zuwanderern nicht der Fall ist. Und wenn man Menschen, die es mehrheitlich eher vorziehen, unter ihresgleichen zu bleiben, auch noch „wenig Teilhabe“ zugutehält, dann ist das an Chuzpe kaum mehr zu überbieten.

„Alter und Geschlecht: Zugewanderte sind im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufiger männlich und jung. Junge Männer werden statistisch häufiger kriminell.“

Ach was?!? Hat man uns nicht immer erzählt, da wären hauptsächlich junge Frauen mit kleinen Kindern zugewandert? Und jetzt sind es plötzlich doch vornehmlich junge Männer? Das war doch immer nur eine „rrrääächte“ Verschwörungstheorie! Ich bin verwirrt… Halten wir fest: Statt dieser vagen Behauptung hätte man an dieser Stelle problemlos die Kriminalitätsneigung junger männlicher Zuwanderer direkt jener junger männlicher „Biodeutscher“ gegenüberstellen können. Hat man aber nicht – aus Gründen!

In einem Punkt liegt Restle allerdings goldrichtig: Ja, diese Statistik ist wirklich mit Vorsicht zu genießen, denn sie bildet tatsächlich nicht das reale Problem ab. Jedoch aus völlig anderen Gründen als den von „Monitor“ genannten, und vor allem mit einem völlig anderen Ergebnis:

Bei „kriminellen Ausländern“ handelt es sich nämlich nur um solche, die gar keinen deutschen Pass haben. Tatverdächtige mit mehreren Staatsangehörigkeiten gehen, wenn eine davon die deutsche ist, in die Statistik bereits als „kriminelle Deutsche“ ein. Und alle anderen, an denen das einzig „Deutsche“ lediglich der Pass ist, sowieso.

Das erklärt auch die allgemeine Panik vor einer Landesregierung mit AfD-Beteiligung oder gar einer AfD-Alleinregierung: Käme ein blauer Innenminister auf die spaßige Idee, die „Deutschen“ in der Kriminalitätsstatistik seines Bundeslandes dann auch nach „Passdeutschen“ und „Biodeutschen“ aufzuschlüsseln, wäre schlagartig Schluss mit den Taschenspieler-Tricks zur Verschleierung des wahren Ausmaßes der Kriminalität im Zusammenhang mit ungeregelter Massenzuwanderung aus Kulturkreisen mit einer tendenziell eher flexiblen Auslegung unseres Strafgesetzbuchs. Damit würde sich das Overton-Fenster schlagartig in eine vom linksdrehenden politmedialen Komplex ungewollte Richtung erweitern, und sämtliche bisher eisern verteidigte Narrative der Gralshüter der veröffentlichten Meinung würden wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

Bis das irgendwann vielleicht einmal passiert, muss man jedoch, um ein realistischeres Lagebild zu erhalten, ersatzweise einen Blick in eine deutsche Justizvollzugsanstalt werfen oder über den Flur eines deutschen Strafgerichts schlendern.

Allerdings glaube ich Nancy Faeser durchaus, dass sie nun endlich etwas gegen die hohe Zuwandererkriminalität unternehmen wird. Und ich weiß auch schon was: Ihr kleiner schmutziger Geheimplan zur Schaffung für sie und ihre Gesinnungsgenossen günstigerer Kriminalitätsstatistiken lautet „neues Staatsangehörigkeitsgesetz“, das bereits in wenigen Wochen, nämlich am 27. Juni 2024, in Kraft treten und den deutschen Pass endgültig zur Ramschware verkommen lassen wird.

Ich wage einen Blick in meine stählerne Glaskugel und orakle folgendes Szenario: Bereits im nächsten Jahr wird es zwar nicht weniger Kriminalität geben, sondern eher sogar noch deutlich mehr, dafür aber endlich wesentlich mehr „kriminelle Deutsche“, Tendenz analog zur Einbürgerungsfrequenz rasant steigend. Und Nancy wird sich selbst als große „Löserin“ des selbst mitverursachten Problems feiern, medial orchestriert von Georg Restle, der bei seiner beinhart-investigativen Hofberichterstattung über die urplötzlich exorbitant ansteigende Kriminalität vornehmlich junger „Deutscher“ nur unschwer seinen hoseninternen Orgasmus wird unterdrücken können.

It’s magic!

Quellen:

ARD vertuscht Problem mit kriminellen Ausländern (Bild Online)

Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 (Website des Bundesministeriums des Inneren)

Fast jeder 2. Tatverdächtige im Land Bremen ist Ausländer (Tagesschau)

Tagesschau 20:00 Uhr vom 09.04.2024 (Tagesschau)

Kriminalstatistik: Slomka von Fakten völlig überfordert! (Youtube-Kanal „Aktien mit Kopf“)

Bundesweite Frauenhaus-Statistik 2022 (Website „Frauenhaus-Koordinierung“)

„Kein Abbild der Kriminalität“ (Grafik von „Monitor“ auf „Instagram“)

„Vorsicht bei Zahlen“ (Grafik von „Monitor“ auf „Instagram“)


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