07. Juni 2024 18:00

Ausländergewalt Mannheim, wie lange noch?

Das Komplettversagen des Staates beim Schutz der einheimischen Bevölkerung

von Thomas Jahn

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Bildquelle: Alex Verrone / Shutterstock Messerattacken in Deutschland: Statistisch gesehen alle 30 Minuten

Am vergangenen Sonntag ist erstmals ein Polizist als Opfer eines islamistischen Angriffs in Deutschland gestorben. Der junge Polizeibeamte Rouven L. wurde von dem illegal nach Deutschland eingereisten Afghanen Sulaiman A. hinterrücks erstochen. Zuvor hatte der Attentäter versucht, den Islamkritiker Michael Stürzenberger und seine Helfer von der Bürgerbewegung „Pax Europa“ während einer öffentlichen Kundgebung auf dem Marktplatz von Mannheim mit einem Messer zu ermorden. Da die Kundgebung von Pax Europa am vergangenen Freitag live im Internet übertragen wurde, gingen die Videos von der bestialischen Messerattacke von Mannheim viral. Michael Stürzenberger selbst wurde von dem Attentäter schwer verletzt und musste sich im Krankenhaus einer Notoperation unterziehen.

Die Ermordung des Polizeibeamten Rouven L. in Mannheim ist ein Fanal für die jahrelange Wirklichkeitsverweigerung von Medien, Politik, Kirchen und Verbänden, die eine Scheinrealität inszenieren und belanglose Ereignisse, wie ein privates Treffen von Migrationskritikern in Potsdam oder das einfältige Gegröle von Betrunkenen auf Sylt, skandalisieren, während sie echte Bedrohungen, wie die von Ausländern ins Land getragene allgegenwärtige Kriminalität und den islamistische Terror, gezielt ausblenden und jeden, der wie Michael Stürzenberger die für alle offenkundigen Missstände kritisiert, als Rassisten, Rechtsextremisten oder Islamhasser diffamieren.

Dabei stehen die Ereignisse von Mannheim nur stellvertretend für unzählige Gewalttaten, die es vor 2015 auf öffentlichen Plätzen, in Eisenbahnzügen oder auf Volksfesten in Deutschland in dieser Häufung und mit dieser Brutalität nie gegeben hatte. Die Liste der Gewaltopfer ist lang. Sie dürfte mittlerweile bei deutlich mehr als zehntausend liegen und reicht von den massenhaften Übergriffen gegen Frauen in der Kölner Silvesternacht 2015 über den Mord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger im Oktober 2016 in Freiburg bis zum Terroranschlag von Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016, dem 13 Menschen zum Opfer fielen. Seitdem leben nicht nur Islamkritiker oder Polizisten, sondern alle Deutschen in der ständigen Gefahr, Opfer eines Messerangriffs zu werden, mit dem statistisch gesehen neuerdings mindestens alle 30 Minuten zu rechnen ist. So wie am 25. Januar 2023, als der abgelehnte und mehrfach vorbestrafte Asylbewerber Ibrahim A. in dem mit 120 Passagieren besetzten Regionalzug von Hamburg nach Kiel plötzlich ein Messer zückte und anfing, wahllos auf die wehrlosen Fahrgäste einzustechen. Er ermordete zwei Menschen und verletzte fünf weitere Menschen teils schwer. Eine Schwerverletzte beging im Juni 2023 wegen ihrer Traumatisierung und der Aussicht auf eine lebenslange Behinderung Selbstmord.

Viele weitere Opfer ähnlicher Ausländergewalt sind namenlos. Ihrer wird nicht gedacht und wenn doch, wie im Fall des am 27. August 2018 in Chemnitz grundlos von dem syrischen Asylbewerber Aala S. erstochenen Deutschen Daniel H., diffamieren Medien und Regierungsparteien die wütende Fassungslosigkeit, Furcht und ehrliche Trauer der Menschen als „rechtsextreme Aufmärsche“ oder erfinden „Hetzjagden auf Ausländer“, die es tatsächlich nie gab. Egal, wie schrecklich die Tat: An der positiven Einordnung des Migrationsnarrativs darf nicht gerüttelt werden. Und so wiederholen sich die schrecklichen Gewalttaten selbst in kleinen Dörfern, in denen Gewaltdelikte vor 2015 völlig unbekannt waren, wie zum Beispiel im 4.700-Seelen-Ort Illerkirchberg unweit von Ulm: Bereits im Oktober 2019 wurde ein damals 14-jähriges Mädchen in der dortigen Asylbewerberunterkunft Opfer einer grauenhaften Gruppenvergewaltigung. Die ausländischen Täter, allesamt Asylbewerber, setzten das Mädchen nach einer Party unbemerkt unter Drogen und vergewaltigten sie nur einige Hundert Meter von ihrem Elternhaus entfernt insgesamt neun Mal. Einer der Täter, Mukthar N., kehrte 2023 unbehelligt nach Illerkirchberg zurück, nachdem er eine kurze Haft verbüßt hatte. Er wurde bis heute nicht abgeschoben. Wenige Monate vorher, am 5. Dezember 2022, wurde die 14-jährige Ece, ebenfalls in Illerkirchberg auf dem Weg zur Schule, von einem aus Eritrea stammenden Asylbewerber und Bewohner der örtlichen Asylunterkunft brutal erstochen. Ihre 13-jährige Freundin überlebte schwer verletzt nur denkbar knapp.

Hätten die seit 2013 regierenden Parteien geltendes Recht nicht missachtet, sondern die entgegen der sogenannten „Sicheren-Drittstaaten-Regelung“ nach Artikel 16 a Absatz 2 des Grundgesetzes erfolgte illegale Einreise der Täter verhindert oder zumindest abgelehnte Asylbewerber abgeschoben, würden Rouven L., Ece, Maria Ladenburger und viele weitere Menschen heute noch am Leben sein. Wer ist darüber hinaus auch verantwortlich für den Tod dieser Menschen?

Verantwortlich sind auch viele gedankenlose Mitbürger, die immer noch auf die Ablenkungsmanöver einer Bundesregierung hereinfallen, die mit gezielt inszenierten medialen Ereignissen vom eigenen Totalversagen ablenken möchte. Viele dieser Mitbürger folgten den Demonstrationsaufrufen der Bundesregierung, die seit Jahresbeginn unter kräftiger Mithilfe vieler Kommunalpolitiker, Kirchenvertreter und Verbandsfunktionäre wieder einmal den „Kampf gegen Rechts“ ausgerufen hatte. Derselbe Bundeskanzler, der nach den antisemitischen Demonstrationen in Deutschland wegen des Gaza-Konflikts Ende Oktober 2023 noch „Abschiebungen im großen Stil“ gefordert hatte, halluzinierte im Januar 2024 von einer angeblichen Geheimkonferenz in Potsdam und verurteilte die dort vermeintlich geäußerten Abschiebepläne scharf. Dieser Tage ist Olaf Scholz in Anbetracht der Ereignisse von Mannheim übrigens wieder auf seine alte Abschiebeforderung eingeschwenkt, wohlwissend, dass der grüne Koalitionspartner ohnehin alles torpedieren wird, was die unkontrollierte Massenmigration auch nur im Ansatz reduzieren würde. Dazu passt natürlich auch, dass sich die Grünen bei einer gestern im Berliner Abgeordnetenhaus abgehaltenen aktuellen Stunde zu den Ereignissen in Mannheim, nach den übereinstimmenden Berichten mehrerer Tageszeitungen, über den Tod von Rouven L. lustig gemacht haben. Das Protokoll vermerkte: „Lachen bei den Grünen“. 

Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor die Regierungsparteien und die sie zahlreich unterstützenden Massenmedien endlich zur Vernunft kommen und begreifen, dass der Schutz der einheimischen Bevölkerung und der eigenen Grenzen die eigentliche Aufgabe eines Staates ist, wenn er seine Existenz auch nur im Entferntesten rechtfertigen möchte?   


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