30. September 2024 11:00

Gestahlfedert: Schundfunk Der Orwell-Preis aus der Hölle

Wenn dann plötzlich doch der Scheinwerfer in die Kulisse kracht

von Michael Werner

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Bildquelle: Shutterstock Deutsches Zwangsgebühren-Fernsehen: Ideologie bis zum Abwinken

Ein totalitäres System erkennt man zuverlässig daran, dass in der ersten Stufe alles, wirklich jeder Aspekt des Lebens, politisiert wird, und Ihnen dabei von offizieller Seite das glatte Gegenteil dessen, was offensichtlich wahr ist, erzählt wird, und dabei so getan wird, als würden das alle glauben, damit auch Sie daran glauben. In der zweiten Stufe werden Sie dann unter Androhung von Gewalt oder nötigenfalls gleich mit Gewalt dazu gezwungen, all diese offensichtlichen Lügen auch zu „glauben“.

Wir befinden uns derzeit in Stufe Eins. Noch. Am ersten November, wenn das „Selbstbestimmungsgesetz“ (das das glatte Gegenteil dessen ist, was sein Name vorgibt) in Kraft tritt, wird Stufe Zwei gezündet. Meine heutige Kolumne ist jedoch eine kleine Geschichte über die letzten Tage von Stufe Eins.

Ein kurzer Rückblick: Der „Deutsche Fernsehpreis“ wurde im Oktober 1998 erfunden. Bis dahin hatten private und öffentlich-rechtliche Sender ihre eigenen Fernsehpreise, und die wollte man nun zusammenlegen, weil – welch Zufall! – aufgefallen war, dass dabei jeweils die eigenen Produktionen bevorzugt wurden. Also lautete „Gleichschaltung“ – sprich: ein gemeinsamer Preis aller Fernsehsender – die Losung der Stunde, was ganz sicher – großes Indianerehrenwort! – nichts damit zu tun hatte, dass kurz zuvor eine rotgrüne Bundesregierung an die Macht kam. Sozialisten und Gleichschaltung? Mon dieu!

Als Kapitalist erster Güteklasse hatte ich jedoch kein Problem damit, an diesem Schmarrn gutes Geld zu verdienen: Zur allerersten Fernsehpreis-Gala am zweiten Oktober 1999 im gerade neu erbauten „Coloneum“ (ein riesiger Fernsehstudio-Komplex in Köln-Ossendorf) buchte man mich als „DJ“ für die After-Show-Party. Warum setze ich „DJ“ in Anführungszeichen? Nun, die Anforderungen hatten mit den üblichen Ansprüchen, die man an einen DJ stellt, rein gar nichts zu tun. Die After-Show-Party stand unter dem Motto des seinerzeit gerade sehr populären Films „Buena Vista Social Club“ von Wim Wenders über kubanische Musiker, und meine einzige Aufgabe bestand darin, die CD mit dem Soundtrack des Films, die ziemlich exakt eine Stunde Laufzeit hat, einzulegen, zu starten, und wenn sie zu Ende ist, erneut zu starten. Mit anderen Worten: Mein „Job“ war es, einmal pro Stunde auf eine Taste an einem CD-Spieler zu drücken, was jeder Trottel könnte. Das ist für einen DJ sehr unbefriedigend, aber 500 DM Schmerzensgeld (nach heutiger Kaufkraft, inflationsbereinigt, etwa tausend Euro) haben mich diese berufsethische Schmach unfallfrei ertragen lassen. Für 500 DM mehr hätte ich denen sogar den Trick mit der „Repeat“-Funktion erklärt, der meine Anwesenheit überflüssig gemacht hätte, aber Geiz muss bestraft werden!

Nun war es ziemlich öde, eine Stunde lang den CD-Player zu beobachten, den großen Moment antizipierend, wo ich endlich wieder auf „Play“ drücken konnte, um mich den Bruchteil einer Sekunde lang wichtig und unersetzlich zu fühlen. So überbrückte ich die Wartezeit an der direkt neben meinem Arbeitsplatz aufgebauten Bar, wo es kubanischen Rum gab, den man wahlweise auch mit der Imperialistenbrause von Coca-Cola zu einem „Cuba Libre“ strecken konnte. Mit anderen Worten: Ich habe mir oberamtlich den Arsch vollgeknallt, bis kurz vorm Totalverlust der Muttersprache, und hatte rein sicherheitshalber längst die „Repeat“-Funktion aktiviert, falls ich im Suff meinen großen Augenblick mal verpassen sollte; daher ging ich beim letzten Song nur noch aus showtechnischen Gründen zurück zum DJ-Setup.

Da es mir verwehrt blieb, die prominenten Party-Gäste mit einer auf Dauer etwas weniger eintönigen Musikauswahl zu unterhalten, unterhielt ich während meiner reichlichen Flüssigkeitszunahme stattdessen die ausnahmslos äußerst attraktiven Mädels an der Bar – mein Entertainer-Gen ließ sich einfach nicht unterdrücken. Als ich feststellte, dass die Damen bei meinen Rudi-Carrell-Parodien ganz besonders feuchte Augen bekamen, trieb ich diese Disziplin natürlich auf die Spitze. Bis das Lachen meines ansehnlichen weiblichen Publikums urplötzlich schlagartig verstummte. Ich vermutete, nicht mehr witzig genug zu sein, und legte daher ordentlich nach – jedoch ohne Erfolg. Da ich – inzwischen mächtig angeschickert – nur Augen für die Schönheiten hatte, die bis dahin an meinen Lippen klebten, war mir völlig entgangen, dass der echte Rudi Carrell schon ein Weilchen neben mir stand und sich meine Parodie seiner selbst anhörte. Ich wurde seiner erst gewahr, als er mir auf die Schulter klopfte und sagte: „Junge, dasch hascht du gansch doll gemacht!“ Das wiederum fanden die hübschen Bardamen dann doch wieder recht witzig, während ich mir nur das berühmte Loch im Boden herbeisehnte, um darin zu versinken. Den Rest des Abends versteckte ich mich mit hochrotem Kopf hinter dem Mischpult und drückte entsprechend meiner Arbeitsanweisung brav einmal die Stunde auf die „Play“-Taste.

Warum erzähle ich diesen just exakt ein Vierteljahrhundert alten Schwank? Nun, der „Deutsche Fernsehpreis“ war mal lustig und unterhaltsam. Daher sollten auch Sie, meine geschätzten Leser, erst einmal herzhaft lachen, gerne auch über mein früheres Ich, bevor der unlustige Teil folgt.

Beim diesjährigen Fernsehpreis letztes Wochenende waren in der Kategorie „Beste Informationssendung“ die Formate „heute journal“, „Hart aber fair“ und „Maischberger“ nominiert. Letzteres erhielt den Preis. Ich weiß zwar, dass der Großteil meiner regelmäßigen Leser über das entsprechende Mindset verfügt, auch darüber noch einmal herzhaft zu lachen und sich daher wundern dürfte, warum ich das als den „unlustigen Teil“ anmoderiert habe, aber keine Sorge, ich liefere noch!

Christopher Wittich („der Neue von RTL“) fungierte als Laudator dieser Preiskategorie und schritt mit folgender Einleitung ans Werk:

„Die Demokratie gerät unter Druck – weltweit und auch bei uns. Und das beginnt häufig damit, dass Werte wie die freie Meinungsäußerung und die Pressefreiheit in Frage gestellt werden. Immer mehr Menschen, vor allem auch die jüngeren, informieren sich über soziale Medien wie ,Facebook‘, ,TikTok‘, ,X‘ und Co. Das ist gefährlich, denn es gibt dort häufig keine redaktionelle Einordnung oder Faktenchecks. Fake News werden unkontrolliert verbreitet. Frei erfundene Geschichten, politische Hetze, verfälschte Daten und Verschwörungstheorien gehen ungefiltert auf alle Displays. Der eigene Algorithmus verstärkt negative Dinge. Wenn man sich nur in der eigenen Filterblase aufhält, wenn man nur das gezeigt bekommt, was man eh schon kennt, dann wird die Welt ganz klein. Soziale Medien sind Einfallstore für staatlich gelenkte Desinformation von außen. Recherchen zeigen, dass Russland und China hier sehr aktiv sind. Ausgewogene Berichterstattung und Redaktionen, die Fakten und Hintergründe recherchieren, sind für die Meinungsbildung und damit für unsere Demokratie von entscheidender Bedeutung. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, damit öffentlich-rechtliche und private Medienhäuser ihre Aufgaben erfüllen können. Wir, die Medienschaffenden, müssen wieder Vertrauen in die Nachrichten zurückgewinnen.“

Ja, ich weiß, für besonders hartgesottene regelmäßige Leser dieser Kolumne war auch hier jeder Satz ein echter Schenkelklopfer, zumal es einen durchaus komischen Aspekt hat, so viele Sätze, von denen jeder einzelne bereits so falsch ist, dass noch nicht einmal das glatte Gegenteil richtig wäre, dermaßen schmerzfrei aneinanderzureihen. Aber irgendwie ist es auch ziemlich düster, weil diese kurze Ansprache mehr Orwell war, als Orwell selbst jemals Orwell war. Sie verstehen schon: „Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!“

Daher nehme ich mir jetzt mal jeden einzelnen Satz zur Brust, um ihn mit entsprechenden Anmerkungen zu garnieren:

„Die Demokratie gerät unter Druck – weltweit und auch bei uns.“ Was er damit wirklich meint: Weltweit haben immer mehr Völker die Schnauze gestrichen voll von sozialistischem Irrsinn, der nur zu Massenverarmung und Unfreiheit führt, von Klima-Kappes und Gender-Gaga, von gelenkter Demokratie und ungelenkter Einwanderung, und wagen es vermehrt, Sozialisten und Kulturmarxisten dort, wo das noch geht, abzuwählen. Das ist natürlich voll 1933! Und um zu verhindern, dass in einer „Demokratie“ auch mal die Opposition ans Ruder kommt, muss sich ein „echter Demokrat“ auch mal undemokratisch verhalten, wie uns in Thüringen gerade eindrucksvoll vorexerziert wird.

„Und das beginnt häufig damit, dass Werte wie die freie Meinungsäußerung und die Pressefreiheit in Frage gestellt werden.“ Damit meint er sicher den „Digital Services Act“, das totalitäre Zensur-Gesetz der EU. Und dass Innenministerin Nancy Faeser diktatorisch einfach mal so rechtswidrig ein regierungskritisches Magazin verboten hat. Ach nee, war nur Spaß!

„Immer mehr Menschen, vor allem auch die jüngeren, informieren sich über soziale Medien wie ,Facebook‘, ,TikTok‘, ,X‘ & Co. Das ist gefährlich, denn es gibt dort häufig keine redaktionelle Einordnung oder Faktenchecks.“ Was er damit wirklich meint: Immer mehr Menschen haben genug vom durch staatliche Scheißhauspropaganda betreuten Denken und von steuergeldfinanzierten „Faktencheckern“, die wie gedruckt lügen, um das Regierungsnarrativ gegen jedwede Kritik zu verteidigen, und informieren sich daher lieber dort, wo man sich noch halbwegs frei äußern und austauschen kann. Sie entziehen sich also der Kontrolle der Mächtigen. How dare you!

„Fake News werden unkontrolliert verbreitet.“ Was er damit wirklich meint: Wir brauchen ein „Ministerium für Wahrheit“, natürlich ein staatliches, weil der Staat bekanntlich niemals lügt, das dann amtlich festlegt, was „richtige Nachrichten“ und was „Fake News“ sind, um zu kontrollieren, welche Informationen der Pöbel erhalten darf und welche besser nicht. Orwell halt…

„Frei erfundene Geschichten…“ Richtig! Zum Beispiel, wie die ARD die lustige Story von dem afrikanischen „Genie“ verbreitet hat, das einen Fernseher erfunden haben wollte, der keinen Strom braucht, sondern beim Fernsehen sogar Strom erzeugt, um uns damit vorzuhalten, dass wir Kolonial-Rassisten bahnbrechende Erfindungen aus Afrika einfach ignorieren. Oder die Litanei an Unwahrheiten, die uns während der Clownsgrippe aufgetischt wurden. Oder die „Correctiv“-„Recherche“ vom „Geheimtreffen in Potsdam“, die inzwischen gerichtsfest ins Reich der Fabeln verortet wurde. Oder Böhmermanns Lügen über den Ex-BSI-Präsidenten Arne Schönbohm, die die Existenz eines unbescholtenen Mannes vernichtet haben. Ich könnte diese Liste noch ellenlang fortführen, aber der Gag ist: Er meint hier nicht die Märchen der Systemmedien, sondern die Wahrheiten der alternativen Medien. Orwell halt…

„…politische Hetze…“ Ja, genau: Alle AfD-Wähler sind Vollnazis und würden am liebsten morgen schon Auschwitz wieder in Betrieb nehmen! Ungeimpfte sind Pandemietreiber und der Blinddarm der Gesellschaft! Ach nee, sorry – „politische Hetze“ ist das Codewort für „Regierungskritik“.

„…verfälschte Daten…“ Genau: Corona-Inzidenzen, Corona-„Tote“ „rechte“ Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, die nie stattgefunden haben – you name it!

„…und Verschwörungstheorien…“ Ja, wir erinnern uns noch gut an all die „Verschwörungstheorien“ aus der Zeit der Greisen-Grippe, die sich dann plötzlich und unerwartet als Wahrheit entpuppt haben.

„…gehen ungefiltert auf alle Displays.“ Was er damit wirklich meint: Informationen entziehen sich staatlicher Kontrolle, und das geht mal gar nicht! Orwell halt…

„Der eigene Algorithmus verstärkt negative Dinge. Wenn man sich nur in der eigenen Filterblase aufhält, wenn man nur das gezeigt bekommt, was man eh schon kennt, dann wird die Welt ganz klein.“ Exakt so ginge es mir, würde ich ausschließlich Formate wie „heute journal“, „Hart aber fair“ und „Maischberger“ konsumieren. Sie verstehen schon: „Fünf Stühle, eine Meinung“ Der Vorteil beim Konsum alternativer Medien besteht hingegen darin, dass dort fast immer die Version der Systemmedien zitiert und dann mit der anderen, fehlenden Sichtweise ergänzt wird, so dass ich zumindest eine faire Chance habe, mir eine eigene Meinung zu bilden.

„Soziale Medien sind Einfallstore für staatlich gelenkte Desinformation von außen.“ Da deutsche Systemmedien dort auch präsent sind, sind sie ebenfalls Einfallstore für staatlich gelenkte Desinformation von innen. Und wenn ich mich nur mal zehn Minuten durch deren Profile quäle, habe ich gleich Stoff für ein Dutzend Kolumnen wie diese. Insofern haben sie wenigstens für mich den Nutzen, dass mir hier nie die Themen ausgehen – an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank, da zahlt man doch gern 18,36 Euro fürs Monats-Abo!

„Recherchen zeigen, dass Russland und China hier sehr aktiv sind.“ Meine Recherchen zeigen, dass ARD und ZDF da noch viel aktiver sind. Aber egal: Julian Reichelt, Roland Tichy, Boris Reitschuster, Kolja Barghoorn, Henryk M. Broder, Hoss und Hopf, „Clownie“, „Apollo News“, „Achse des Guten“, „eigentümlich frei“ und so weiter – alles Russenknechte und Chinazäpfchen! Wer hätte es gewusst?

„Ausgewogene Berichterstattung und Redaktionen, die Fakten und Hintergründe recherchieren, sind für die Meinungsbildung und damit für unsere Demokratie von entscheidender Bedeutung.“ Dem stimme ich im Wortlaut vollumfänglich zu. Aber der Gag ist: Er meint natürlich das glatte Gegenteil, wie der weltanschaulich gefestigte, gut informierte Leser unschwer an der Formulierung „unsere Demokratie“ erkennt, was eine Chiffre ist für „der Linkeste im Raum gewinnt“.

„Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, damit öffentlich-rechtliche und private Medienhäuser ihre Aufgaben erfüllen können.“ Genau! Und diese „Rahmenbedingung“ heißt: Uneingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit sowie kein staatlicher Eingriff in die Medienlandschaft, zum Beispiel durch Zwangsgebühren oder Abermillionen an Steuergeld-Subventionen für regimetreue Hofberichterstatter. Aber was er damit wirklich meint: Strengste staatliche Zensur. Orwell halt…

„Wir, die Medienschaffenden, müssen wieder Vertrauen in die Nachrichten zurückgewinnen.“ Falls Sie den großartigen Film „Die Truman-Show“ kennen: Dieser letzte Satz beinhaltet den Moment, in dem der Studio-Scheinwerfer vom „Himmel“ fällt, so dass auch dem letzten Trottel dämmern dürfte, dass wir in einer Simulation leben. Hier gibt er – indirekt und damit wahrscheinlich ungewollt – zu, dass ihnen sehr wohl bewusst ist, dass sie kein Vertrauen mehr genießen und mit dem nackten Arsch an der Wand stehen. Aber was er damit wirklich meint: Sie wollen sich nicht bessern und fortan ausgewogener und wahrheitsgemäßer berichten, sondern nur noch dreister lügen und noch radikaler zensieren. Orwell halt…

Fun Fact: Auch Jan Böhmermann – der Systemclown, dem die Stiefel, die er leckt, tatsächlich zu schmecken scheinen – hat mal wieder einen Fernsehpreis gewonnen, seinen sechsten. Just in der Woche, in der das Landgericht München festgestellt hat, dass seine „Berichterstattung“ über Arne Schönbohms angebliche Nähe zu russischen Geheimdiensten falsch war. Was natürlich mit keinem Wort erwähnt wurde. Und sein oberster Chef, ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler (nein, ich mache keine Namenswitze!) grinste stolz in die Kamera. Lustiger wird es heute nicht mehr…

Das erinnert an den Märchen-Artikel des steuergeldsubventionierten linksextremen Hetz- und Lügenportals „Correctiv“ über das „Geheimtreffen von Potsdam“, also known as „Wannseekonferenz 2.0“, der Anfang des Jahres hunderttausende Staatstittensauger und sonstige Regime-Mitläufer auf die Straße trieb, um gegen „rrrääächz“ zu demonstrieren: Je mehr Gerichtsurteile erwirkt wurden, die diese billige Schmierenkomödie nach und nach zu einem Haufen Nichts implodieren ließen, was die öffentlich-rechtlichen Medien geflissentlich verschwiegen, desto mehr Preise bekamen die gekauften Scheißhauspropagandisten von „Correctiv“ verliehen, was die öffentlich-rechtlichen Medien gebührend feierten.

Ein totalitäres System erkennt man nämlich auch daran, dass die größten Halunken sich gegenseitig wertloses Lametta an die Brust tackern. Wie man aktuell auch unschwer am Bundesverdienstkreuz für die Unethik-Büchse erkennen kann.


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