Dossier: Medienkritik

Die deutsche Presse Ein Nachruf auf die Staatsferne

Doch es gibt Hoffnung

Es war einmal ein Land, in dem Journalisten die Mächtigen mit Argusaugen beobachteten, ihre Feder wie ein Skalpell führten und die Wahrheit unbarmherzig ans Licht zerrten. Dieses Land hieß Deutschland. Heute jedoch scheint die vierte Gewalt ihre Unabhängigkeit gegen ein warmes Plätzchen im Regierungsviertel eingetauscht zu haben.

von Joana Cotar | 2 | 1

Gestahlfedert: Schundfunk Der Orwell-Preis aus der Hölle

Wenn dann plötzlich doch der Scheinwerfer in die Kulisse kracht

Ein totalitäres System erkennt man zuverlässig daran, dass in der ersten Stufe jeder Aspekt des Lebens politisiert wird, und Ihnen dabei von offizieller Seite das glatte Gegenteil dessen, was offensichtlich wahr ist, erzählt wird, und dabei so getan wird, als würden das alle glauben, damit auch Sie daran glauben. In der zweiten Stufe werden Sie dann unter Androhung von Gewalt oder nötigenfalls gleich mit Gewalt dazu gezwungen, all diese offensichtlichen Lügen auch zu „glauben“.

von Michael Werner | 25 | 1

Sendung „Auf den Punkt“ Folge 201 (TV) Faktenblindheit: Desinformation als Herrschaftsprinzip

Die Videokolumne von Joachim Kuhnle

Um eine Massenhysterie gegen Rechts zu organisieren, werden immer wieder Märchen erzählt und zum Skandal aufgeblasen. Währen im Jahr 2000 beim Aufstand der Anständigen und beim Fall Sebnitz noch Fehler zugegeben wurden, werden die heutigen Lügen seit den Hetzjagden von Chemnitz auch dann noch beschworen, wenn sie längst widerlegt sind. Daran ändern auch Gerichtsurteile wie jüngst gegen die Tagesschau bezüglich des sogenannten Geheimtreffens von Potsdam nichts.

von Joachim Kuhnle | 3

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