Der CO2-Betrug: Es ist alles gelogen
Kohlenstoffdioxid beeinflusst das Klima nicht
von Klaus Peter Krause drucken
Kundige wissen es seit vielen Jahren. Sie wissen es, seit das Märchen erzählt und als vermeintliche Realität von den meisten Menschen geglaubt wird. Leser meiner Blog-Seite wissen es ebenfalls, denn ich habe die Kundigen über Jahre zu Wort kommen lassen und mit eigenem Grips und Verstand alles erläutert. Sie, verehrte Leser, werden also nicht überrascht sein, wenn das Fazit aus einem wissenschaftlichen Beitrag über das CO2 als Klima-Aufheizer abermals lautet: „Es ist alles gelogen: CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima. Im Gegenteil, eine Reduktion von CO2 wird fatale Folgen für die Menschheit haben. Der Kult der Klimahysteriker ist nicht nur dumm und uninformiert, ideologisch verblödet, er gefährdet die Lebensgrundlagen von Milliarden Menschen. Aber vielleicht ist das ja gewollt.“
Eine kritische Untersuchung aus den USA zur „Anthropogenic CO2-Global-Warming“-Behauptung
Derjenige, der die Untersuchung aus den USA mit diesen Worten zusammenfasst, heißt Michael Klein. Er ist Autor und Mitinitiator der Website ScienceFiles, die „kritische Wissenschaft“ vermittelt – wobei die Initiatoren und Macher der Seite einräumen, dass dies eigentlich ein Pleonasmus ist, denn es gebe nur kritische Wissenschaft oder keine: „Wenn sie nicht kritisch ist, dann ist sie eben etwas anderes, zum Beispiel Propaganda.“ Michael Klein ist es zu verdanken, dass er die in Englisch verfasste Untersuchung in ScienceFiles vorgestellt hat.
Sie trägt den Titel „A Critical Reassessment of the Anthropogenic CO2-Global Warming Hypothesis: Empirical Evidence Contradicts IPCC Models and Solar Forcing Assumptions“ und ist jüngst – als Peer Review unabhängig begutachtet – in der Zeitschrift „Science of Climate Change“ erschienen (siehe untenstehenden Link).
Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz Grok 3 vom Kurznachrichtendienst X
Zusätzlich beachtenswert ist, dass es sich um einen Beitrag handelt, den künstliche Intelligenz (KI) unter der Leitung von Wissenschaftlern verfasst hat. Die Autoren haben Grok 3, die Artificial Intelligence (AI) vom Kurznachrichtendienst X (Elon Musk), eingesetzt, um angesichts der Myriaden von Beiträgen, die den Klimawandel beschwören, zu analysieren, wie und ob Daten und Klimamodelle zusammenpassen. Es leuchtet ein, wenn Michael Klein das Ergebnis „vernichtend“ nennt, denn: „Nicht nur sind die Klimamodelle konstant nicht in der Lage, die Temperaturentwicklung seit 1750 zu erklären, sie sind auch vollkommen damit überfordert, Sonneneinstrahlung, Meeresströmungen oder die Entwicklung arktischer und antarktischer Eismengen auch nur ansatzweise richtig vorherzusagen. Tatsächlich besteht keinerlei Zusammenhang zwischen den Vorhersagen der Temperaturentwicklung durch Klimamodelle und den tatsächlich per Satellit gemessenen Temperaturentwicklungen.“
Wenn man im Irrenhaus sitzt …
Klein urteilt: „Der Konsens-Blödsinn, der jahrelang gerade in den Klimapseudo-Wissenschaften breitgetreten wurde, letztlich die Behauptung, wenn man im Irrenhaus sitzt, dann gilt die Meinung der Irren als Wahrheit, nicht die Meinung der wenigen Wärter, die auf die Tatsache, dass man im Irrenhaus sitzt, hinweisen, gehört ebenfalls in dieses System, dessen Zweck darin besteht, abweichende Stimmen durch ein Meer von Sykophanten unhörbar zu machen.“
Mit KI durch den ganzen Müll von Klimawandel-Pseudo-Wissenschaft
Deshalb sei das vorliegende Papier so wichtig. Klein sieht in ihm einen Beitrag, der die Diskussion verändern werde, denn KI wie Grok 3 sei in der Lage, sich durch den ganzen Müll von Klimawandel-Pseudo-Wissenschaft zu lesen und jedes Mal die Frage zu beantworten, ob es eine Schnittmenge mit beobachteten Daten gebe. Und am Ende stehe dann, was am Ende des Beitrags stehe:
- CO2 aus menschlicher Produktion wird zu wenig und zu schnell von Wäldern und Meeren absorbiert, als dass es irgendeinen Beitrag zum Klimawandel leisten könnte.
- Steigende CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre sind die Folgen einer Erwärmung, nicht umgekehrt. Treibende Kraft sind vor allem die Sonneneinstrahlung und die sie steuernden Sonnenzyklen.
Die Sonne, der Wasserdampf, die Wolken, je mehr CO2, desto grüner die Erde
Weil Klein befürchtet, der zur Hauptforschung eingesetzten künstlichen Intelligenz werde misstraut werden, hat er den Beitrag aus den USA mit den Ergebnissen ergänzt, die seine Website ScienceFiles seit Jahren veröffentlicht. Die Zahl der Belege, die den „Menschen-machen-Klimawandel-Humbug“ als solchen entlarven, sei in den letzten Jahren stetig gewachsen, obwohl sich die üblichen Verdächtigen alle Mühe gäben, die Belege zu unterdrücken. Gegliedert hat Klein die Belege in zehn Punkten. Jeder Punkt enthalte ein gut belegtes Forschungsergebnis. Unter ihnen sind die Faktoren, die das Klima tatsächlich beeinflussen und letztlich zeigen, warum CO2 aus menschlicher („anthropogener“) Produktion keinen Einfluss auf das Klima der Erde hat und haben kann.
Erstens: Die Pazifische Dekaden-Oszillation (PDO) und Atlantische Multi-Dekaden Oszillation (AMO)
Zweitens: Die Sonne
Drittens: Der Wasserdampf
Viertens: Die Wolken
Fünftens: Zu wenig von Menschen emittiertes CO2
Sechstens: Erst wird es wärmer, dann steigt die CO2-Konzentration, nicht umgekehrt
Siebtens: Die für CO2 gesättigte Atmosphäre
Achtens: Untaugliche Klimamodelle
Neuntens: Mehr CO2, mehr Nahrung, nicht nur für Pflanzen
Zehntens: Je mehr CO2, desto grüner die Erde
Jeder dieser zehn Bestandteile, die die herrschende CO2-Klimaschutzpolitik als falsch vorführen, ist ausführlich beschrieben und mit Quellenangaben unterfüttert. Die ganze Stellungnahme von Michael Klein finden Sie im Link unter diesem Artikel.
Aber Deutschland hat die „Klimalüge“ in sein Grundgesetz aufgenommen
Den Hinweis auf den Beitrag aus den USA und die Kommentierung durch Michael Klein verdanke ich dem mir bekannten und als kritischen Geist geschätzten Elmar Oberdörffer. Ergänzend schrieb er: „Jetzt müssen wir mal abwarten, wie schnell sich diese Erkenntnis verbreiten und durchsetzen wird. In den USA wird das sehr schnell gehen, dafür wird Trump schon sorgen, auch in Russland, China und Indien wird es schnell gehen. Aber Deutschland? Wir haben die Klimalüge seit vergangenem Freitag in unser Grundgesetz aufgenommen! Da kann die ganze Welt zur Nutzung fossiler Brennstoffe zurückkehren, Deutschland wird tapfer seinen Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel fortsetzen, und wenn es darüber selbst zugrunde geht. Oder sehe ich da zu schwarz?“
Die Versuchung, die Breitenwirkung des Papiers zu überschätzen
Nein, er sieht es nicht zu schwarz. Aber er wie auch Klein unterliegen der Versuchung, die Breitenwirkung des Papiers zu überschätzen, weil sie eine Wende verständlicherweise so sehr herbeisehnen. Dessen Inhalt ist nicht neu, bei den Kundigen lange bekannt, öffentlich immer wieder verbreitet und verfügbar. Aber politische Führung, Mainstream-Medien und die vielen absichtsvoll geschaffenen Profiteure der CO2-Klimahysterie schweigen ihn tot. So werden sie auch weiterhin verfahren und ihre CO2-Religion in vollen Zügen predigen wie bisher. Die Menschen, weil unwissend gehalten oder zu antriebsschwach in der Kritik und Auflehnung, werden diesen Rattenfängern nach wie vor folgen, zumal die Deutschen.
Empirical Evidence Contradicts IPCC Models and Solar Forcing Assumptions
Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors.
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