17. September 2025 06:00

Kampf um die Freiheit Turning Point

Charlie Kirks Ermordung und der kulturelle Bürgerkrieg

von Oliver Gorus drucken

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Bildquelle: Zwiebackesser / Shutterstock Zeigt sich immer ungenierter: Die linksgrün-woke Fratze des Neids und des Hasses

Ich glaube nicht, dass Linksextreme gegen Nazis und Faschisten kämpfen. Diese Zuschreibungen sind nur Waffen und haben sekundäre, austauschbare Bedeutung. Was sie wirklich bekämpfen, sind der berufliche Erfolg und das familiäre Glück von Menschen. Das hassen sie mit jeder Faser.

Dass es nichts weiter als Hass aus Neid ist, was die Kinder Kains dazu antreibt, gegen Reiche oder Freiheitliche oder Selberdenkende oder Unternehmer zu hetzen und Gewaltakte gegen sie zu legitimieren, lässt sich leicht daran erkennen, dass es ihnen nicht genügt, vermögende Menschen zu enteignen wie zum Beispiel mit Substanzsteuern, erfolgreiche Menschen zu ermorden und glückliche Familien zu zerstören wie beispielsweise die Familie Kirk – nein, sie wollen anschließend auch noch die Gräber schänden, so groß ist ihr Hass.

Tod genügt ihnen nicht, es muss Vernichtung sein. Noch bevor der ermordete Charlie Kirk unter der Erde ist, müssen linksextreme Berufshetzer wie Hayali oder Theveßen oder Reichinnek aus offensichtlich starkem innerem Verlangen die Familie des Ermordeten bespucken, indem sie in den zwangsfinanzierten Dreckschleudern des Rentnerfernsehens unwidersprochen Lügen und Verleumdungen auskübeln.

Das Verbreiten verleumderischer Inhalte über Tote ist nicht umsonst eine Straftat. Der Strafrechtsparagraph 189, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, der eine lange Tradition in der Rechtsgeschichte bis zurück in germanische und mittelalterliche Rechtsauffassungen hat, wird heute offensichtlich viel zu selten angewendet, vielleicht weil Ehre kein gesellschaftlich konstituierender Begriff mehr ist.

Einen gesellschaftlichen Konsens allerdings gibt es: nämlich den, dass die Attentate auf Hitler moralisch gut waren. Selbstverständlich gibt darum eine von linken Durchmarschierern okkupierte Institution wie der Staatsfunk, der Menschen, die abseits des linksgrünen Mittelstrahls stehen, täglich als Nazis diffamiert, diese somit implizit zum Abschuss frei. Der ÖRR ist brandgefährlich. Da gibt es kein Relativieren. Er ruft allerdings nicht direkt und ausdrücklich zu Gewalt gegen Menschen mit falscher Meinung oder falscher Identität auf, sondern stichelt und zündelt, lügt und verleumdet, spannt die Büchsen und legitimiert Gewalt geschickt unterhalb der Strafbarkeitsschwelle.

Stephen Miller, Vizestabschef des US-Präsidenten, wird dabei beispielweise vom biederen Brandstifter Theveßen als Ideologe aus dem Dritten Reich dargestellt. Wie soll ein dummer, gewaltaffiner, aufgestachelter Antifa-Kombattant das anders auffassen als einen Auftrag zur Beseitigung des angeblichen Nazischweins? Und wie soll die US-Regierung einen solchen aggressiven Aktivisten mit Reichweite anders auffassen als ein Sicherheitsrisiko?

Die Giftspritzen im Journalistenmäntelchen können sich dabei übrigens nicht plötzlich selektiv auf die Meinungsfreiheit berufen, die sie sonst so gerne anderen verbieten wollen, denn als gedungene Spalter haben sie nur privat das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung, im Dienst sind sie an den Rundfunkstaatsvertrag gebunden, und der gewährt nicht Free Speech, sondern verlangt True Speech!

Die aufgeheizte unternehmer-, leistungs- und erfolgsfeindliche Stimmung in Deutschland, die Metastasierung des Staats ins Privatleben, die welthöchsten Steuern, Abgaben und Strompreise, die völlig durchgeknallte Bürokratie, die Enteignungsphantasien der Linken und ihrer halblinken Helfershelfer, die Bedrohung der Sicherheit der Familie durch hammerschwingende oder mit Jagdgewehren mordende Antifa-Schergen oder durch messerstechende eingewanderte Barbaren, das alles macht kein Vermögender mit, so viel steht fest. Wer kann, hat sich längst abgesetzt, Wegzugsteuer hin oder her, oder plant derzeit die Flucht in freundlichere Weltgegenden.

Die Sozialisten und ihre Unions-Mitläufer sind bereits seit Jahren dabei, das Kapital und den Unternehmergeist zu vertreiben – wie in den 1950ern in der DDR, nur diesmal aus ganz Deutschland. Vertreibung ist auch eine Form von Vernichtung: Hauptsache weg mit dem provokanten Lebensglück!

Das Motiv ist mittlerweile offensichtlich: Hass aus Neid. Und Opportunismus aus Feigheit.

Weil die Extremisten immer nur eine Minderheit sind, brauchen sie die Gefügigkeit der vielen. Caroline Bosbach ist ein gutes Beispiel für die Feigheit der opportunistischen bürgerlichen Mitte: Beim kleinsten grünen Gegenwind wirft sie ihre Überzeugungen über Bord und einen (in diesem Fall frisch ermordeten) Mitstreiter vor den Bus. Aufrecht stehen geht aber nur mit Rückgrat, da hilft auch kein Buch mit dem Titel „Zeit für Mut“ …

Das Problem bei alldem: Hinterher wächst in Deutschland über Generationen kein Gras mehr, auch nicht mehr nach einer politischen Wende, weil die Unternehmerfamilien fort und die Wirtschaftskreisläufe zerstört sind.

Was den Tätern und Mitläufern, weil sie blind vor Hass sind, nicht klar oder völlig egal ist oder was sie aus Karrieregründen billigend in Kauf nehmen: Der Sozialstaat und der öffentliche Dienst und die linksextremistischen NGOs und so weiter schöpfen keine Werte, sondern verbrauchen sie. Sie erzeugen keinen Wohlstand, sondern sie zehren ihn auf.

Warum sollte noch jemand hart arbeiten, um Wohlstand für alle zu erzeugen, wenn er dafür gehasst und enteignet wird, wenn er befürchten muss, dass seine Familie jederzeit von linkswoken oder islamistischen Mördern zerrissen werden kann?

Die deutsche Gesellschaft steht vor dem Abgrund. Das Böse starrt ihr entgegen. Und sie ist verblendet und seit zwei Jahrzehnten führungslos.

Einigkeit und Recht und Freiheit sind den Deutschen vor lauter moralischer Überlegenheitsgefühle aus der Hand gefallen und sie fischen im Trüben vergeblich danach. Vielleicht aber liegt hinter dem wohl unvermeidlichen Zerfall eine neue Ordnung mit einer produktiven Trennung zwischen den Kindern Kains und den Kindern Abels – damit Letztere vor Ersteren geschützt eine neue Gesellschaft errichten können: eine Gesellschaft, in der Wohlstand, Erfolg und Glück wieder erstrebenswert sind, in der Politik auf den Stock zurückgestutzt wurde, in der Politiker verdiente Verachtung genießen und im Leben der Menschen nichts verloren haben.


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