Dossier: Geld
Was ist eine Währungsreform?: Über den Selbstzerstörungsmechanismus des Fiatgeldes
Seit ihrer Erfindung im elften Jahrhundert hat es bisher keine einzige Papierwährung gegeben, die länger als 100 Jahre hielt. Was rechtfertigt meine grundsätzliche Hypothese von der Unvermeidbarkeit des Endes jedes Fiatgeldes?
von Markus Krall | 14 | 2
Goldstandard: Zurück zur Stabilität
War der Dollar je durch Gold gedeckt?
Unter dem ursprünglichen Währungssystem der USA war der Dollar niemals „durch Gold gedeckt“. Stattdessen war das offizielle Geld der Nation mehr als 125 Jahre lang Gold- und Silbermünzen. Diese Münzen deckten nichts ab – sie waren selbst das offizielle Geld des Landes.
von Tyler Durden | 4 | 3
Große Denker: Geldtheorie auch in Goethes Faust ein Thema
Thorsten Polleits Werk „Des Teufels Geld“
Das Meisterwerk „Des Teufels Geld“ von Thorsten Polleit hat vielen Menschen vor Augen geführt, dass Johann Wolfgang von Goethe der verbrecherischen Geldverschlechterung buchstäblich eine Bühne gegeben hat.
von Benjamin Mudlack | 6 | 3
Sendung „A-Sozial“ Folge 265 (TV): Machen Staatsschulden reich und glücklich?
Der marktradikale Kommentar zur Politik und dem ganzen Rest
In der heutigen Ausgabe „A-Sozial“ spricht Sascha Tamm über Staatsschulden.
von Sascha Tamm | 1
Schillers Wallenstein – Teil 2: Münzkonsorten agierten ähnlich wie heutige Finanzkartelle
Das Prager Münzkonsortium war wie heutige „Geldschöpfer“ vom Gewaltmonopolisten lizensiert. Auch heute werden Vermögenswerte auf diese kriminelle Art umverteilt. Aber es gibt Auswege aus der Fiatgeld-Tyrannei!
von Benjamin Mudlack | 5
Geldpolitik: Schaffen Zentralbanken Stabilität?
Heute dominiert der ökonomische Irrglaube, nur Zentralbanken könnten eine stabile wirtschaftliche Entwicklung garantieren, indem sie für Preisstabilität sorgten. Wer jedoch genauer hinschaut, erkennt die Zentralbank als Wurzel der Instabilität.
von Olivier Kessler | 5 | 1
Chinesisches Währungssystem: Ein Silberstandard der besonderen Art (Teil 2)
Der chinesische Silberstandard hatte rund 350 Jahre lang Bestand und sorgte im Reich der Mitte für stabiles Geld. Im zweiten Teil dieser Kolumne soll es um sein Ende gehen, das mit dem Aufstieg des US-Imperiums einherging.
von Stephan Unruh | 11
Schillers Wallenstein – Teil 1: Monetäre Raubzüge des Prager Münzkonsortiums
Das ewige Geschäft mit dem Krieg und der „langen Münze“
Der Krieg ernährt den Krieg und lässt die Menschen verarmen – damals wie heute. Relativ unbekannt ist jedoch der monetäre Raubzug des Prager Münzkonsortiums um Schillers Wallenstein.
von Benjamin Mudlack | 7
Chinesisches Währungssystem: Ein Silberstandard der besonderen Art (Teil 1)
Das spanische Weltreich brachte der Welt den ersten Globalisierungsschub. Ganz nebenbei und (nahezu) ohne staatliches Zutun entstand dabei auch ein rund 350 Jahre währender Geldstandard: der chinesische Silberstandard.
von Stephan Unruh | 5
Große Denker: Banknoten: Für Immanuel Kant eine Täuschung!
Geld in den Augen von Aristoteles und Kant
Nach Kants Überlegungen könnten sich die Menschen durch selbständiges Nachdenken vielleicht auch aus dem staatlichen Zwangsgeldwesen befreien. Doch Bildungssystem, Medien und Geldnarrative haben die Menschen in den geistigen Gängelwagen gesperrt.
von Benjamin Mudlack | 9 | 2
Geldpolitik: Können Zentralbanken die Gesamtwirtschaft feinregeln?
Die Gefahren des „Geldsozialismus‘“
Allgemein wird davon ausgegangen, die Zentralbanken verfügten über die nötigen Informationen, um den optimalen Zinssatz und die optimale Geldmenge festzulegen und damit die Volkswirtschaft feinsteuern zu können. Ein Irrtum.
von Olivier Kessler | 2 | 1