Dossier: Philosophie
Kolumne der Woche (Radio): Wehe den Besiegten!
Eine erfolgreiche Kolumne von Andreas Tögel
Die erfolgreiche Kolumne „Wehe den Besiegten!“ von Andreas Tögel, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 2
Sendung „Ferngespräch“ Folge 126 (TV): Sonnencreme, Bildung und Rechtsstaat: Alles ein großer Scam
Christian Schneider und Andreas Tank diskutieren über Libertarismus, Freiheit und staatliche Interventionen. Sie reflektieren die Entwicklung der libertären Szene und das zunehmende Interesse innerhalb dieser Gemeinschaft. Im Fokus steht die Legalisierung von Drogen und die Notwendigkeit von Reformen im Sozialstaat, wobei Schneider argumentiert, dass Menschen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen sollten. Beide zeigen sich skeptisch hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der deutschen Politik und befürchten Mittelmäßigkeit anstelle von Wandel. Eine persönliche Anekdote Schneiders über seine Erfahrungen mit dem Rechtssystem verdeutlicht den Einfluss staatlicher Institutionen auf die individuelle Freiheit. Sie betonen die Wichtigkeit einer Vision für ein selbstbestimmtes Leben und analysieren kritisch die politischen Extreme in der Gesellschaft.
von Andreas Tank | 1
Kolumne der Woche (Radio): Nur die Verlierer stehen fest: Die Menschen
Eine erfolgreiche Kolumne von Stefan Blankertz
Die erfolgreiche Kolumne „Nur die Verlierer stehen fest: Die Menschen“ von Stefan Blankertz, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Kolumne der Woche (Radio): Der Wind dreht sich gegen den „Irrsinnsflügel“ der Kulturrevolution
Eine erfolgreiche Kolumne von Robert Grözinger
Die erfolgreiche Kolumne „Der Wind dreht sich gegen den „Irrsinnsflügel“ der Kulturrevolution“ von Robert Grözinger, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1
Kolumne der Woche (Radio): German Angst
Eine erfolgreiche Kolumne von Andreas Tögel
Die erfolgreiche Kolumne „German Angst“ von Andreas Tögel, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 2
Dark Enlightenment: Die dunkle Aufklärung
Eine postfaschistische, antidemokratische Weltanschauung?
Googelt man den Begriff, findet man kaum mehr als die üblichen linken Etiketten, es handele sich um eine postfaschistische, antidemokratische Weltanschauung, der die amerikanische Rechte verfallen sei.
von Paul Siegenthal | 11
Kolumne der Woche (Radio): Bleiben oder auswandern?
Eine erfolgreiche Kolumne von Thomas Jahn
Die erfolgreiche Kolumne „Bleiben oder auswandern?“ von Thomas Jahn, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Kolumne der Woche (Radio): Die Kunst des kritischen Denkens
Eine erfolgreiche Kolumne von Joana Cotar
Die erfolgreiche Kolumne „Die Kunst des kritischen Denkens“ von Joana Cotar, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Sendung „Ferngespräch“ Folge 116 (TV): Wille zur Macht: Zwischen Philosophie und Gesellschaft
In dieser packenden Episode des Ferngesprächs zwischen Andreas Tank und Ben Richter, tauchen wir in die Welt von Nietzsche ein, dem Willen zur Macht und der Genealogie der Moral – Themen, die bis in die Tiefen unserer gesellschaftlichen und persönlichen Wirklichkeit reichen. Lass dich von provokanten Diskussionen, scharfsinnigen Analysen und inspirierenden Denkanstößen begeistern. Jetzt reinhören und eigene Perspektiven entwickeln!
von Andreas Tank | 1
Libertäre Philosophie – Teil 37: Der Diskurs der Philosophie
Es gibt eine Verantwortung der Philosophen für ihre Wirkung. Sie definieren die Herrschaft nicht, aber sie könnten sich ihr in den Weg stellen und damit zu Helden werden.
von Stefan Blankertz | 5 | 4
Libertäre Philosophie – Teil 36: Ludwig von Mises: Marx findet zu sich selber
Zur Verteidigung des Kapitalismus
Die allgemeine Handlungstheorie des Ludwig von Mises – die über die Grenzen der Standard-Ökonomik weit hinausgeht und eine ganze Gesellschaftstheorie begründet – wurde zur Herrschaftskritik, und die Verbindung zu Marx leuchtet sofort ein.
von Stefan Blankertz | 7
Libertäre Philosophie – Teil 35: Ayn Rand: Der Streik der Egoisten
Die in Sankt Petersburg geborene Ayn Rand zählt zu den einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr monumentaler Roman „Atlas Shrugged“ (1957), in dem sie ihre Philosophie darlegt, verkauft sich seit seiner Publikation als Dauerbestseller.
von Stefan Blankertz | 8 | 2
Libertäre Philosophie – Teil 34: Anything goes!
Paul K. Feyerabend: Die Erkenntnistheorie hebt sich auf
Der Österreicher Paul K. Feyerabend steht am Ende der Entwicklung des Positivismus. Seine Position nannte er zunächst erkenntnistheoretischen Anarchismus und später, als ihm selbst dieser Begriff zu eng wurde, erkenntnistheoretischen Dadaismus.
von Stefan Blankertz | 7 | 4
Sendung „Ferngespräch“ Folge 111 (TV): Zwischen Marx und Anarchie: Stefan Blankertz über Missverständnisse, Kritik und Hoffnung
Im heutigen Ferngespräch spricht Andreas Tank mit Stefan Blankertz über Marx, Anarchismus und die ideologische Kritik vergangener und aktueller Systeme.
von Andreas Tank | 2 | 1
Musk-Weidel-Gespräch auf X: Eine „unerhörte“ Frage
Von der Antwort darauf hängt so gut wie alles in der Tagespolitik ab
Musks Begründung für seine Bemühungen, den Mars zu erreichen – das langfristige Überleben der Zivilisation zu sichern – klingt authentisch. Aber sie greift zu kurz. Und genau deswegen ist Weidels Folgefrage nach Gott so passend und elektrisierend.
von Robert Grözinger | 7 | 2
Libertäre Philosophie – Teil 33: Foucault: Die Macht weiß sich zu erhalten
Diskursanalyse in der Sackgasse
An Nietzsche anknüpfend, entwickelte Foucault eine faszinierende Theorie der Macht. Die Analyse dessen, was sie an Sag- und Machbarem definiert, nannte er „(kritische) Diskursanalyse“. Die Macht ist dabei so etwas wie eine unpersönliche Instanz, die alle Beteiligten bindet.
von Stefan Blankertz | 7 | 2
Kolumne der Woche (Radio): Die Illusion einer notwendigen Mehrheit
Eine erfolgreiche Kolumne von Manuel Maggio
Die erfolgreiche Kolumne „Die Illusion einer notwendigen Mehrheit“ von Manuel Maggio, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Sendung „Ferngespräch“ Folge 110 (TV): Ludwig von Mises und die Illusion des dritten Weges
Im heutigen Ferngespräch spricht Andreas Tank mit Burkhard Sievert über Ludwig von Mises’ „Allmächtiger Staat“ und libertäre Klassiker.
von Andreas Tank | 1
Libertäre Philosophie – Teil 32: Die Tränen des Anderen sind für den Staatsdiener unsichtbar
Emmanuel Levinas: Der liberale Außenseiter
Da Levinas die (politische) Ethik vom „Anderen“ her dachte, wussten die Liberalen wenig mit ihm anzufangen. Denn das klang ihnen gefährlich nach Altruismus und Kollektivismus. Bei genauerem Hinsehen könnte nichts falscher sein.
von Stefan Blankertz | 4 | 4
Libertäre Philosophie – Teil 31: Theodor W. Adorno: Das Ganze ist das Unwahre
Was ergibt Marxismus plus Psychoanalyse?
Als ein bedeutender Denker der Nachkriegszeit leitete Theodor W. Adorno aus der realen Entwicklung der Geschichte drei Modifikationen von Hegel und Marx ab, in deren Denkrahmen er sich weiterhin bewegte.
von Stefan Blankertz | 11 | 5
Libertäre Philosophie – Teil 30: Die Janusköpfigkeit des Pragmatismus: John Dewey
Ein vernünftiges Prinzip unvernünftig angewandt
Ich stelle heute John Dewey heraus, weil er zum einen der eloquenteste Vertreter des Pragmatismus war und weil er zum anderen als Begründer der amerikanischen Erziehungswissenschaft einen überragenden gesellschaftlich-praktischen Einfluss ausübte (und ausübt).
von Stefan Blankertz | 6 | 2
Libertäre Philosophie – Teil 29: Der Philosoph als Möchtegern-Herrscher: Heidegger
Weiterführung oder Zerstörung der Phänomenologie?
Die objektive Bedeutung Heideggers für die neuere Philosophiegeschichte macht es leider nötig, in dieser Serie auf ihn einzugehen: Nicht nur die Weiterentwicklung der Phänomenologie, auch der französische Existenzialismus sind ohne seinen Einfluss nicht zu denken.
von Stefan Blankertz | 7
Kolumne der Woche (Radio): Freiheit braucht kein Abitur!
Eine erfolgreiche Kolumne von Manuel Maggio
Die erfolgreiche Kolumne „Freiheit braucht kein Abitur!“ von Manuel Maggio, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1 | 2
„Effektiver Altruismus“: Eine freiheitsfeindliche Ethik macht sich breit
Idee mit schwerwiegenden Konsequenzen
In dem Ausmaß, wie der gesellschaftliche Einfluss des Christentums schwindet, breiten sich Ersatzreligionen aus. Eine solche „neue Ethik“ ist der „Effektive Altruismus“.
von Antony P. Mueller | 4 | 6
Libertäre Philosophie – Teil 28: Zurück zu den Sachen!
Husserl und die Anfänge der Phänomenologie
Mit der Phänomenologie begründete Edmund Husserl die Richtung der Philosophie, die bis heute neben Hegels Dialektik die größte gesellschaftliche Bedeutung hat; sie wirkt weit über die Philosophie hinaus in die Psychologie.
von Stefan Blankertz | 6 | 3
Sendung „Ferngespräch“ Folge 108 (TV): Das laute Schweigen des Max Grund
Im heutigen Ferngespräch spricht Andreas Tank mit Ralf M. Ruthardt über dessen Buch „Das laute Schweigen des Max Grund“. Es geht um gesellschaftliche Fragen, politische Fehlentwicklungen und die Notwendigkeit echter Diskurse.
von Andreas Tank | 2
Libertäre Philosophie – Teil 27: Und dann erscheint Zarathustra
Nietzsches Wille zur (Ohn-) Macht
Nirgendwo kommt Nietzsches eigener Wille zur Macht so deutlich zum Tragen wie in seinem „Zarathustra“. Er meint zwar, „mit dem Hammer zu philosophieren“, also tatsächlich Hand anzulegen an die Geschichte der Menschheit, aber in Wirklichkeit ist es ein Text zwischen Weisheits- und Fantasyliteratur.
von Stefan Blankertz | 4 | 7
Libertäre Philosophie – Teil 26: Marx als Epigone und als Verhängnis
Die Dialektik holt ihre Kinder ein
Karl Marx wäre heute eine Fußnote der Geschichte, sowohl der Geistes- wie der Sozialgeschichte, hätte es 1917 nicht im rückständigen Russland einen konterrevolutionären Putsch der sich auf ihn beziehenden Bolschewisten gegeben.
von Stefan Blankertz | 10 | 4
Kolumne der Woche (Radio): Die Geburt der Ideologiekritik: Max Stirner
Eine erfolgreiche Kolumne von Stefan Blankertz
Die erfolgreiche Kolumne „Die Geburt der Ideologiekritik: Max Stirner“ von Stefan Blankertz, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher)
Libertäre Philosophie – Teil 25: Die Geburt der Ideologiekritik: Max Stirner
Max Stirner hat 1845 in seinem einzigen Buch „Der Einzige und sein Eigentum“ den Gedanken durchdekliniert, dass es immer den egoistischen Wunsch hinter der Idee zu beachten gilt, nie die Idee selber – die nur zur ideologischen Bemäntelung des Egoismus dient.
von Stefan Blankertz | 10 | 5