Dossier: Psychologie
Religion und Gesellschaft: Linke Mythen: Die Religion ist das Opium des Volkes
Religion und Freiheit gehören zusammen.
Der Artikel untersucht die Bedeutung der Religion aus linker und libertärer Perspektive, ihre Funktion im gesellschaftlichen Überbau sowie die historische und kulturelle Wirkung des Christentums auf die westliche Gesellschaft.
von Ralf Blinkmann | 5 | 2
Über die menschliche Natur: Die Universalität der Freiheit
Die Idee der Freiheit in der chinesischen Philosophie am Beispiel Yang Zhu
Der Artikel untersucht die Entstehung, sowie biologische und kulturelle Bedeutung des Freiheitsbegriffs, diskutiert frühe Gesellschaften, biologische und kulturelle Grundlagen der Moral und beleuchtet den libertären Philosophen Yang Zhu im Kontext östlicher Philosophie.
von Ralf Blinkmann | 4 | 9
Moral und Macht (IV): Der Widerstand beginnt ...
Freiheit beginnt nicht, wenn sich die Welt verändert. Sie beginnt, wenn du dich veränderst. Und sie beginnt mit dem Mut, Nein zu sagen.
von Paul Siegenthal | 22 | 5
Gesellschaftlicher Wiederholungszwang: Linke Mythen: Das nächste Mal machen wir es besser
Der älteste und tödlichste linke Mythos
Über den Wahnsinn der ewigen Wiederholung sozialistischer Experimente in der Geschichte und seine biologische Ursache.
von Ralf Blinkmann | 7 | 25
Pathologie der Macht: Der Lügner und die Hofschranzen
Die Merz-Weimer-Affäre, Berlusconi und das öffentliche Lügen
Es verbietet sich, Merz oder Weimer öffentlich eine psychiatrische Diagnose zu stellen, ihre Lügen tragen dennoch narzisstische Züge und das Hofschranzen-System in Berlin ist geistig definitiv nicht gesund.
von Oliver Gorus | 15 | 3
Macht und Moral (III): Gehorsamkeit ist die Moral der Sklaven
Das Milgram-Experiment und der Instinkt der Herde
Gehorsamkeit lebt von der Lüge, dass die Verantwortung bei anderen liegt. Ich habe nur Befehle befolgt. Es war nicht meine Entscheidung. Ich hatte keine Wahl. Das sind die Worte der Herde.
von Paul Siegenthal | 20 | 7
Kulturelle Evolution des Menschen: Linke Mythen: Der edle Wilde
Eine kritische Analyse der Idee des Urkommunismus und der menschlichen Natur
Der Artikel untersucht die Vorstellung vom edlen Wilden und den Urkommunismus anhand anthropologischer Studien und kritisiert die romantisierte Sicht auf frühere Gesellschaften und menschliche Natur.
von Ralf Blinkmann | 5 | 1
Macht und Moral (II): Die dunkle Macht in Dir
Berufe dich nie auf die Moral. Sie ist die Sprache der Schwachen. Sie existiert nur, um die Machtlosen vor der Wahrheit zu schützen. Doch das Leben schert sich nicht um Fairness.
von Paul Siegenthal | 17 | 13
Fortschrittsglaube und Konstruktivismus: Linke Mythen: Geschichte wird gemacht, es geht voran!
Über linke Hybris und Grandiosität
Der Artikel analysiert den linken Fortschrittsglauben, dessen marxistische Wurzeln und den Einfluss des Konstruktivismus auf das Denken linker Politik.
von Ralf Blinkmann | 5 | 4
Recht und Gesellschaft: Linke Mythen: Alle Menschen sind gleich
Eine kritische Analyse linker Gleichheitsvorstellungen
Der Text untersucht die Annahme linker Ideologien, dass alle Menschen gleich viel wert seien, und beleuchtet dabei moralische, psychologische und politische Aspekte dieser These.
von Ralf Blinkmann | 9 | 16
Politikdiagnose: Psychische Inflation
Mit Carl Gustav Jung den organisierten Wahnsinn besser verstehen
Beiden Typen der neurotischen Machtpsychologie ist eine „die individuellen Grenzen überschreitende Ausdehnung der Persönlichkeit“, eine „Aufgeblasenheit“ zu eigen, die durch den Begriff der psychologischen Inflation getroffen wird.
von Christian Paulwitz | 3 | 3
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 8: Stalins langer Schatten bringt Reich schließlich zu Fall
Auswertung der FBI-Akten zum „Fall Reich“
Die Akten des FBI bieten keine letztgültige Lösung aller Aspekte des Falles von Wilhelm Reich. Jedoch schließen sie eine vom FBI veranlasste politische Verschwörung gegen ihn aus. Wenn es eine Verschwörung gegeben hat, hatte sie ihren Ursprung in der FDA.
von Stefan Blankertz | 7 | 6
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 7: Zur Kritik des Konstruktivismus
Ein Loblied auf die chinesischen Spatzen
Reich erkannte 1946, dass eine gesellschaftliche Veränderung zum Guten sich nicht auf dem Reißbrett planen lässt. Doch der damalige totalitäre Konstruktivismus kehrt heute wieder als ausgefeilte Sozialtechnokratie in demokratischer Form zurück.
von Stefan Blankertz | 4
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 4: Verlust der revolutionären Partei
Die Partei, die Partei hat nimmer recht
Hitler ist nicht die Ursache des Nationalsozialismus und Autor seines Sieges, sondern nur dessen Ausdruck. Doch jene, die das System bewahren wollen, das den Nationalsozialismus hervorbrachte, wollen es nicht hören, nicht wahrhaben.
von Stefan Blankertz | 8
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 3: Der Verlust des revolutionären Subjekts
Wie Reich den Kommunismus dekonstruierte
Heute geht es um den Vergleich der beiden Fassungen von „Massenpsychologie des Faschismus“ 1933 und 1946, worin sich Reichs Dekonstruktion des (marxistischen Staat-) Kommunismus zeigt: Er widerlegt ihn mit dessen eigenen Voraussetzungen.
von Stefan Blankertz | 5 | 1
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 2: Die Läuterung eines Kommunisten
Ein klassischer Fall von Genie und Wahnsinn
Reich postulierte, dass die Kommunisten vergessen hätten, dass es nicht um abstrakte Ökonomie zu tun sei, vielmehr um das Leben der Menschen, um Freude, ja, vor allem um die Sexualität.
von Stefan Blankertz | 6
Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus – Teil 1: Die Staatsidee ist reaktionär
Zur Aktualität des Psychoanalytikers Reich
Historisch wird Faschismus immer uninteressanter, weil eine vergangene Ursache, je weiter sie zurückliegt, umso weniger wirkt. Und eigentlich wurde über Faschismus in historischer Hinsicht bereits alles oder sogar mehr als alles über ihn gesagt.
von Stefan Blankertz | 6 | 4
Totalitarismus-Analyse: Bekämpft den Wahnsinn mit „besserer Erzählung“!
Wenn wir glaubten, was wir sehen, müssten wir zugeben, dass wir bereits in einer totalitären Gesellschaft leben. Das wird uns leichter fallen, wenn wir lernen, dass jemand einen realistischen Ausweg vorschlägt.
von Robert Grözinger | 8 | 6
Libertäre Psychologie – Teil 7: Ludwig von Mises: Grundzüge des menschlichen Handelns
Der Praxeologie – Mises’ Ökonomik und Lewins Psychologie – wohnt ein klarer Hang zum libertären Denken inne. Menschen werden stets versuchen, ihre Ziele trotz und gegen die von der Staatsgewalt erzwungene Ordnung zu erreichen.
von Stefan Blankertz | 4 | 1
Libertäre Psychologie – Teil 6: Paul Goodman: Verantwortung als Befreiung
Vor 1947 hätte niemand erwarten können, dass Paul Goodman (1911–1972) einen bleibenden Beitrag zur Psychologie leisten würde – am wenigsten er selber.
von Stefan Blankertz | 9 | 3
Libertäre Psychologie – Teil 5: Kurt Goldstein: Humanistischer Blick ins Gehirn
Die biologische Grundlage der Freiheit
Goldstein gibt der Auffassung, dass es keine andere Instanz gebe als das Individuum, das seine Lebensprobleme angemessen regeln könne, wie sie jedem Streben nach Freiheit letztlich zugrunde liegt, eine psychologische, ja biologische Fundierung.
von Stefan Blankertz | 6 | 8
Libertäre Psychologie – Teil 4: Kurt Lewin: Ist eine praxeologische Psychologie möglich?
Verhalten zwischen Gesetzmäßigkeit und Freiheit
Obwohl Kurt Lewin (1890–1947) neben Freud und Skinner als einer der einflussreichsten Psychologen des 20. Jahrhunderts gilt, ist er inzwischen weitgehend in Vergessenheit geraten. Betrachten wir die Gründe dafür.
von Stefan Blankertz | 8 | 4
Libertäre Psychologie – Teil 3: B. F. Skinner: Erklären Reiz und Reaktion alles?
Ein Plädoyer für Freiheit und Würde
Skinner (1904–1990) gehörte zu den wichtigsten Behavioristen und zählt neben Freud und Kurt Lewin zu den einflussreichsten Psychologen des 20. Jahrhunderts.
von Stefan Blankertz | 7 | 2
Libertäre Psychologie – Teil 2: Wilhelm Reich: Erst Kommunist, dann von Kommunisten verfolgt
Der Psychoanalytiker Wilhelm Reich ist höchst umstritten. Für eine libertäre Psychologie von überragendem Wert bleibt seine Analyse der Quelle, warum Menschen sich der Herrschaft und dem In-den-Krieg-geschickt-Werden unterwerfen.
von Stefan Blankertz | 8 | 5
Libertäre Psychologie – Teil 1: Sigmund Freud: Der Kulturpessimist als Befreier
Das Unbehagen in der Kultur überwinden
Lange Zeit war die Psychologie ein Teil der Philosophie und als solche war ihre einzig mögliche Fragestellung, wie sich das Bewusstsein logisch aufbaue. Sigmund Freud (1856–1939) räumte damit auf.
von Stefan Blankertz | 4 | 5
Das Räderwerk des totalitären Mechanismus: Wer ist die tatsächliche Gefahr für Leib, Leben und Freiheit?
Die eigentliche Bedrohung geht von gehorsamen Befehlsausführern aus
Das grundlegende Problem sind die Befehlsausführer, die ihren Befehlsgebern bedingungslos gehorchen, also Polizisten und Soldaten. Individuen, die mit dem Anlegen der Uniform die Moral ablegen und mir meine individuellen Rechte absprechen.
von Sascha Koll
Verhältnis Staat versus Bürger: Leben wir mit der Regierung in einer missbräuchlichen Beziehung?
15 Punkte, die darauf hindeuten
Ich möchte mich hier auf die Beziehung zwischen Regierung und Bürger konzentrieren, um klarzustellen, wie missbräuchlich die Regierungen aller Welt, gerade in der Corona-Krise, mit ihren Bürgern umgegangen sind.
von Sascha Koll

