Kulturkampf: Linksfront in der Defensive
Warum die bedrohte „Zivilgesellschaft“ um sich schlägt
Nicht die Demokratie soll derzeit gerettet werden, sondern die Vorherrschaft der politischen Linken.
von Oliver Gorus | 12 | 3
Warum die bedrohte „Zivilgesellschaft“ um sich schlägt
Nicht die Demokratie soll derzeit gerettet werden, sondern die Vorherrschaft der politischen Linken.
von Oliver Gorus | 12 | 3
Im Libertarismus „herrschen“ nicht die Großkonzerne – im Gegenteil
Es zeugt von Unwissenheit, Achtlosigkeit oder Arroganz, wenn die Linken und die Neuen Rechten dem Libertarismus beziehungsweise dem Kapitalismus vorwerfen, ungerecht zu sein.
von Andreas Tiedtke | 7 | 3
Mit erhöhtem Tempo in die Kriegswirtschaft
Unter dem Gesichtspunkt einer bereits laufenden „Kognitiven Kriegsführung“, die die NATO längst offiziell als Kriegsschauplatz definiert hat, ergibt die Beschwörung der Weltkriegsgefahr jedoch einen plausiblen Sinn, denn es geht um die Angst selbst.
von Christian Paulwitz | 8 | 6
Wie der erfolgreichste Comedian Deutschlands sich auf die richtige Seite schlägt
Er zieht vom Leder gegen die Wokeness, die linke Schickeria und das bigotte Mediengeschäft, in dem ihm schon ganz zu Anfang seiner Karriere wohlmeinende Korrekte erst mal die Türen verschlossen, da sein „toxischer“ Mann-Frau-Humor gar nicht ginge.
von David Andres | 11
In dieser Ausgabe spricht Andreas Tank mit Jan Reindl. Jan veröffentlicht den wöchentlichen „Praxeolog Podcast“.
von Andreas Tank | 1
Zum wiederholten Mal rückt der Todeskult unweigerlich seinem Scheitern entgegen
Das euphemistisch „medical assistance in dying“ (MAID) genannte Programm gewinnt an Breite und Tiefe wie ein absichtlich gelegter kanadischer Waldbrand.
von Robert Grözinger | 8
Von einem, der auszog, um Onkel Klaus ins Wohnzimmer zu kacken
Statt einfach nur rumzupöbeln und rumzupoltern, vernichtete Milei die Feinde der Freiheit zunächst mit einem Trommelfeuer aus unwiderlegbaren Zahlen und Fakten, womit er sich inhaltlich unangreifbar gemacht hat.
von Michael Werner | 17 | 3
„Jung Brutal Marktradikal“ ist Dein Wochenrückblick mit „unerwarteten“ Konsequenzen, dem Neusten aus der Clownswelt und den Lichtblicken der Woche.
von Jung Brutal Marktradikal | 1
Der marktradikale Kommentar zur Politik und dem ganzen Rest
Sascha Tamm spricht heute über das Verhältnis von Migration und individueller Freiheit.
von Sascha Tamm | 2
Das Gesundheitsministerium braucht kein Mensch
Die Streichung von Homöopathie als Kassenleistung offenbart einmal mehr die Unzulänglichkeiten eines staatlichen Gesundheitssystems. Darin liegt allerdings auch eine Chance, die eigene Gesundheit wieder selbst in die Hand zu nehmen.
von Thorsten Brückner | 10 | 21
Die Videokolumne von Joachim Kuhnle
Heute spricht Joachim Kuhnle über das Geheimtreffen in Potsdam.
von Joachim Kuhnle | 6 | 1
Über Sichtbarkeit und Verteilung der Effekte von Handelsbeschränkungen
Die drängende Frage, die sich stellt, ist, warum es überhaupt noch protektionistische Handelsbeschränkungen gibt, wenn Handel doch wohlfahrtsfördernd ist. Warum sehen wir dennoch überall Protektionismus?
von Karl-Friedrich Israel | 5 | 1
Entmündigung durch Katastrophenwarnungen – ein schleichender Prozess
Bereits im Sommer haben mich die unverhältnismäßigen Wetterwarnungen auf diversen Wetterapps enorm genervt. Doch als es diesen Dienstag mal wieder zu Schnee- und Glatteiswarnungen kam, reichte es mir endgültig …
von Manuel Maggio | 14 | 2
Zwang und Gewalt haben in einer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz
Kriegswirtschaft für die gute Sache. Grünes Schrumpfen und Armut für die Menschen. Der freiwillige Tausch soll in Gänze der durch Gewalt erzwungenen Kooperation weichen. Es wird scheitern!
von Benjamin Mudlack | 6 | 4
„Kampf gegen Rechts“ als ultimatives Staatsziel
Mit schmutzigen Tricks, wie zuletzt mit der frei erfundenen Geschichte eines Geheimtreffens, versuchen die medialen Unterstützer der Regierungsparteien aktuell, die größte nichtlinke Protestbewegung der Bundesrepublik aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
von Thomas Jahn | 10 | 11
WEF: Milei plädiert für Kapitalismus +++ Deutsche Presse jetzt libertär? +++ Anti-AfD-Demo gekapert: Linksextremisten demonstrieren gegen Israel +++ AfD-Verbot: Gauck äußert sich skeptisch
von Martin Moczarski | 3
80 Jahre nach „The Road to Serfdom“ (Teil 3)
Hayek bezeichnet es als „große Illusion“, dass der Kampf gegen das Ancien Régime und für die Freiheit in einer sozialistischen Gesellschaftsmaschine zu Entscheidungs- und Handlungsfreiheiten des Individuums führen könne.
von Carlos A. Gebauer | 8
Liberalismus und Kolonialismus
Wenn heute von Sieg und Erfolg des Liberalismus im 18. und 19. Jahrhundert gesprochen wird, wird meist die enge Verbindung mit dem Kolonialismus unterschlagen. Die liberalisierte Wirtschaft versetzte die kolonialistischen Nationen erst in die Lage, sich den Kolonialismus leisten zu können.
von Stefan Blankertz | 7 | 4
„Kaviar, Zauberpilze und Prostituierte“
Laut „New York Post“ steht beim diesjährigen WEF-Treffen Folgendes auf dem Speiseplan: „Kaviar, Zauberpilze, Desserts mit Blattgold, Selfies mit der A-Prominenz, Prostituierte für 2.500 Dollar pro Nacht und geheime Abendessen.“
von Tyler Durden | 5 | 1
Kleine Redaktionskonferenz am Tresen
In der 122. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die jetzt schon historische Rede von Javier Milei beim WEF (Weltwirtschaftsforum). Neben Davos sind die Bauernproteste und Umfragen Thema.
von Dachthekenduett | 7 | 3
Und Bert ist ohne Ernie nicht sehr telegen
Letzte Woche hatten wir an dieser Stelle orakelt: Implodiert die #NeuePartei Werteunion noch vor ihrem Start? Es kam, wie es in der Politik kommen muss: Alles sei eher eine Art Missverständnis gewesen, betonen nun beide, Maaßen und Krall.
von André F. Lichtschlag | 14 | 28
Probleme, die wir ohne Staat nicht hätten
Das Unwort des Jahres ist „Ankommende“, das wissen wir spätestens seit dem 17. Dezember letzten Jahres. Doch jetzt kommt eine kleine Clique von mutmaßlich Linksradikalen daher und meint, uns ein neues Unwort präsentieren zu müssen: „Remigration“.
von Sascha Koll | 7 | 5
Vorteile marktwirtschaftlicher Lösungen
Die Versorgung mit Gütern auf dem freien Markt funktioniere nur dort, wo es eine genügend große Kundschaft gebe, wird behauptet. Was in Städten vielleicht noch funktionieren möge, gelte nicht für abgelegene Regionen. Ist das wahr?
von Olivier Kessler | 6 | 2
Eine erfolgreiche Kolumne von Christian Paulwitz
Die erfolgreiche Kolumne „Wollen die Bauern Freie sein?“ von Christian Paulwitz, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 2
Unterschiede zwischen Papiergeldsystem und Goldstandard
Die Deflation kommt in unterschiedlicher Gestalt daher, und zwar abhängig davon, in welchem Geldsystem sie stattfindet, und kann unterschiedliche Ursachen und auch unterschiedliche Ausprägungen haben. Sie ist immer ein monetäres Phänomen.
von Markus Krall | 12 | 5
Warum die Rolle der USA als Hegemon Nummer eins nun aufgegeben werden kann
Betrachtete man die aktuelle geopolitische Entwicklung nur als „Machtkampf“ zwischen Staaten oder Supermächten, übersähe man die gemeinsamen Schritte, die bereits in Richtung „Global Governance“ unternommen wurden und auch weiter werden.
von Axel B.C. Krauss | 9
Erinnerungen an den Deutschen Bauernkrieg
Meine heutige Kolumne erinnert an den Bauernaufstand von 1525 – die Kernanliegen sind noch immer die gleichen …
von Oliver Gorus | 13
„Libertarismus dient vor allem den Interessen der Reichen“
Kapitalismus bedeutet die Abwesenheit von Zwang in Austauschbeziehungen, also „freie Märkte“, sowie arbeitsteilige und kapitalbasierte Produktion. Dies führt notwendigerweise dazu, dass die drängendsten Bedürfnisse der Menschen am besten befriedigt werden können.
von Andreas Tiedtke | 10 | 4
...lohnt sich ein Blick auf die Choreographie der Inszenierung
„Aber ohne Staat – wer soll dann die Leute ausspionieren und bespitzeln?“
von Christian Paulwitz | 10 | 1
Wie Politiker und Medienschranzen den Landwirt dämonisieren
Die seit rund einer Woche massiv protestierenden Bauern sind laut Umfragen für rund 70 Prozent der Bevölkerung Helden. Das darf natürlich nicht so bleiben, denn dann wären die Schurken ja die derzeitige Elite der Politik, der Medien und der staatsnahen Wirtschaft.
von David Andres | 7 | 1