Von Echelon zum Luftballon „Wir leben im Zeitalter der medialen Massenverblödung“ (Scholl-Latour)

Nachtrag: Warum ein chinesischer Ballon gefährlicher sein muss als der Asteroid in Michael Bays „Armageddon“

Geht es bei der Albernheit der Berichtbestattung über einen eventuell-vielleicht-mutmaßlich-möglichen Spionageballon womöglich auch um Ablenkung davon, dass man sich bereits auf anderen Ebenen anschickt, Überwachungsnägel mit globalen Köpfen zu machen?

von Axel B.C. Krauss | 6 | 1



Mieten Die „Ratten“ vermieten das sinkende Schiff?

Wieso privatwirtschaftliche Vermieter Nutzen stiften und nicht schaden

Vermieter werden also mit Schädlingen verglichen. Und das von einer zwangsfinanzierten Rundfunkanstalt. Da dies eine praxeologische Kolumne ist, können wir schädliche – sprich: feindliche – und freundliche Handlungen a priori feststellen und eine – objektiv wertfreie – Aussage dazu treffen, ob die Mem-Ersteller oder die als „Ratten“ bezeichneten Menschen ihren Mitmenschen Nutzen stiften oder Schaden zufügen.

von Andreas Tiedtke | 7 | 2













Erfolgsbedingung Schöne Verlierer

Sich der Gewalt verweigern

Die Moral der Woke-Kultur ist heuchlerisch. Denn sie setzt Gewalt an die Stelle der Gewalt. Nach der Lehre Gustav Landauers (und Martin Bubers) sind es entweder Gewalt oder Geist, die die Gesellschaft strukturieren, entweder Staat oder Freiwilligkeit.

von Stefan Blankertz | 7 | 1








Zwangsabgaben „Privatiers“ schulden der Gesellschaft nichts

Wieso „friedliche Reiche“ eine Bereicherung für ihre Mitmenschen sind und kein Problem

Denn letztlich ist das Vermögen der Netto-Steuerzahler der Barwert ihrer abgezinsten Einkommen, und da sie Zwangsabgaben auf Einkommen, Dividenden, Energie, Einkäufe et cetera zahlen, wird ihr Vermögen ganz offensichtlich geschmälert. Dass die Finanzierung des Einkommens der besagten 33,5 Millionen Menschen erzwungen wird, finden viele Menschen „unproblematisch“.

von Andreas Tiedtke | 9