Über die Notwendigkeit einer freien Wirtschaftsordnung
Ökonomische Ungleichheit werde immer offensichtlicher und führe zu gesellschaftlichen Spannungen. Staatliche Umverteilung sei daher für den gesellschaftlichen Frieden und die soziale Gerechtigkeit unerlässlich. Davon sind die meisten überzeugt. Doch stimmt das auch?
von Olivier Kessler | 10
Eine erfolgreiche Kolumne von Olivier Kessler
Die erfolgreiche Kolumne „Gäbe es ohne staatliche Kulturförderung keine Kultur?“ von Olivier Kessler, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1 | 1
Die historische Realität sagt uns, dass die Geschichte voll von Verschwörungen ist
Der Politiker wird sich nicht hinstellen und sagen: „Lasst euch die Impfe spritzen, weil die Pharmamafia uns gekauft hat“, sondern er wird sagen: „Schützt euch und andere vor dem bösen Virus, boostert euch alle drei Wochen.“
von Markus Krall | 10 | 3
Der Staat hat bitte was gemacht? „Alle Macht“ dem Markt überlassen? Wo war Frau Wagenknecht in den letzten 15 bis 20 Jahren? Kennt jemand den Namen des Planeten, auf dem sie in dieser Zeit gelebt zu haben scheint?
von Axel B.C. Krauss | 9 | 1
Libertäre: Die letzten Vernünftigen in einer kollektivistischen Gesellschaft
In einer Ära des Kollektivismus ist der beste Platz zwischen allen Stühlen – genau dort sitzen die Libertären. Mitten unter Wahnsinnigen.
von Oliver Gorus | 11 | 4
Wieso die Menschen nicht in einer friedlichen Gesellschaft leben wollen
Damit die Menschen sich selbst und andere in diesem Sinne „aufklären“ können, müssen gewisse gesellschaftliche Vorbedingungen erfüllt sein. Kant war ja zuversichtlich, dass sich die Menschen schon alleine aufklären würden, wenn man sie nur ließe, allein: Man lässt sie nicht.
von Andreas Tiedtke | 6 | 7
Eine höchst unvollständige Übersicht
Wo kämen wir hin, wenn Demokraten nach der Wahl zu dem stehen müssten, was sie vor der Wahl gesagt hätten? Wer daraus eine Untragbarkeit im Amt ableiten will, hat Demokratie nicht richtig verstanden.
von Christian Paulwitz | 4
Bar zahlen zur Abwendung des nächsten Orwellschen Schrittes
Die Abschaffung des Bargelds ist in den Köpfen der Orwellschen Großkopferten ein entscheidendes Instrument der vollständigen Verhaltenskontrolle der Bevölkerung.
von David Andres | 8 | 7
Die BRD driftet immer weiter in den Totalitarismus ab
Ich möchte Sie etwas fragen, liebe Leser. Was haben die folgenden Personen gemein: Professor Dr. Stefan Hockertz, Dr. med. Paul Brandenburg, Dr. Markus Krall. Kommen Sie drauf?
von M 2.0 | 12 | 4
Seit langem rätseln Querdenker, was wohl passieren wird, wenn die Moral der „Flüchtlinge“ aus muslimisch geprägten Kulturen auf die vorherrschende bunte Vielfalts- und Beliebigkeitsmoral trifft. Nun wissen wir es.
von Robert Grözinger | 9 | 5
Drei unterschiedlich erfolgreiche, mediale Rufmordkampagnen – eine Analyse
Anfangs hielt sich die Presse noch zurück, nur einige ganz wenige, besonders widerwärtige Ausflüsse der deutschen Medienkloake konnten ihren geistigen Dünnpfiff nicht einhalten, allen voran der „Kölner Stadtanzünder“.
von Michael Werner | 8 | 6
Diese Woche in „Jung Brutal Marktradikal“: Katapult ist insolvent, Geld drucken löst alle Probleme, Chip-Verweigerer, Denunziantentum und Schweizer, die keine Steuern mehr zahlen.
von Jung Brutal Marktradikal | 1
Der marktradikale Kommentar zur Politik und dem ganzen Rest
In „A-Sozial“ spricht Sascha Tamm diesmal über Omas, Opas, Kinder und Politik. Wem sollte der Wähler seine Stimme geben?
von Sascha Tamm | 2
Wenn die besseren Ideen der Liberalen und Anarchisten gehört werden sollen, dann werden zwei Strategien, die mit Wertschätzungen einhergehen, einen Beitrag leisten können. Führen über Visionen und wieder zum „Champion of the Poor“ werden.
von Michael von Prollius | 4 | 2
Leibeigene des Staates auf der Flucht
Mich wundert, dass in der doch einst so antimilitaristischen BRD so gar keine Empathie für das Schicksal ukrainischer Kriegsdienstverweigerer aufkommen will.
von Thorsten Brückner | 9 | 5
Die Videokolumne von Joachim Kuhnle
In der aktuellen Sendung „Auf den Punkt“ geht es um die Reuß-Gang und den inszenierten Rollator-Putsch. Während die Hofberichtpresse sich um Flugblätter kümmert, ist bei uns ein riesiger Skandal ein großes Thema: die Staatsgewalt gegen Markus Krall.
von Joachim Kuhnle | 5 | 2
Wie die Preissteigerungsraten geschönt werden
Klar ist, dass der heruntergewichtete Teilindex vier schon seit längerem überdurchschnittliche Inflationsraten aufweist. Zwischen 1996 und 2022 ist er um 84 Prozent gestiegen, der HVPI insgesamt aber nur um 59 Prozent.
von Karl-Friedrich Israel | 4
Und Not wird auch schamlos ausgenutzt
Der Sommer neigt sich so langsam seinem Ende zu und anknüpfend an meine letzte Kolumne bezüglich der Unwetter möchte ich heute über einen weiteren damit verbundenen Aspekt schreiben: Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit.
von Manuel Maggio | 6 | 2
Verheerende historische Erfolgsbilanz – trotzdem folgen die Menschen dieser „Revolution“ von oben!
Narrative rufen Verhaltensweisen hervor, die mit einer aufgeklärten Gesellschaft nicht in Einklang zu bringen sind. Es ist somit nicht übertrieben, dass die Gesellschaft in voraufklärerische Zeit zurückgefallen zu sein scheint.
von Benjamin Mudlack | 8 | 3
Klimakrise trifft Multikulti +++ Bundestag stimmt über Heizungsgesetz ab +++ Nancy Faeser unter Druck +++ Was wusste Böhmermann? +++ Asylanträge auf Rekord Niveau +++ Tucker Carlson enthüllt Sex-Geheimnisse von Barack Obama
von Martin Moczarski | 2 | 1
Ein Erster Liberaler Kongress der Schweiz
Am 30. August 2023 fanden sich weit mehr als hundert Kongressteilnehmer in Glattfelden bei Zürich ein, um über die Geschichte und die Perspektiven des Liberalismus zu beraten – auch mir war hier eine kleine Rolle zugedacht …
von Carlos A. Gebauer | 4 | 3
Die Dynamik der Staatsentwicklung
Die Staatsgewalt ist entstanden und hat die Gesellschaft gespalten in die Klasse derer, die sich anderer Leute Arbeitsprodukte aneignen, und jener, die von ihren Arbeitsprodukten abzugeben gezwungen sind – was ist das Geheimnis ihres Erfolgs?
von Stefan Blankertz | 12
Kleine Redaktionskonferenz am Tresen
In der 106. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die neusten Umfrageergebnisse in Bayern, Hubert Aiwanger, Schmutzkampagnen in der Medienlandschaft und die wiederkehrende Corona-Panik.
von Dachthekenduett | 7 | 3
Zwei traditionsreiche liberal-konservative Wochenzeitungen
Die Zahl der alternativen Medien ist in den letzten Jahren so stark gewachsen wie die ihrer Konsumenten. Höchste Zeit also, die wichtigsten von ihnen in loser Folge ohne Wertung enzyklopädisch zu erfassen …
von André F. Lichtschlag | 9 | 4
Markt bedeutet, dass jeder aus einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen wählen kann, die ihm und seinen Kindern zusagen, ohne dass Produkte und Dienstleistungen, die ihnen nicht gefallen, verboten wären. Anders ist es in der Demokratie: Hier gilt das Recht des Stärkeren.
von Sascha Koll | 7
Auf dem freien Markt könne hochwertige Kultur nicht finanziert werden, wird oft behauptet. Es brauche daher den Staat, der die Kultur fördere und die Qualität sicherstelle. Höchste Zeit, dieses Klischee unter die Lupe zu nehmen.
von Olivier Kessler | 2 | 1
Eine erfolgreiche Kolumne von Benjamin Mudlack
Die erfolgreiche Kolumne „Wahlfangscheine: System der Fehlanreize wird weiter ausgebaut“ von Benjamin Mudlack, vertont von Robert Paul.
von Robert Paul (Sprecher) | 1
Die Verweigerung der Individualität und der Freiheit gebiert eine Hybris der Mächtigen, eine Verachtung der Versklavten durch die Sklavenhalter und einen Abstieg ins pure Böse bei einer Gruppe von Menschen mit den Mitteln, Verbrechen unvorstellbaren Ausmaßes zu begehen.
von Markus Krall | 19 | 14
Wobei wieder mal alles von der Definition abhängt: Wie hat man angesichts der jüngsten, in der „wochentaz“ veröffentlichten Empfehlungen des Ökonomen und „Wirtschaftsweisen“ Achim Truger denn nun „Weisheit“ zu verstehen?
von Axel B.C. Krauss | 7 | 1
Wie dynamische Personen- und Themenlisten den Parteienfilz aufmischen könnten
Angeregt durch die Absicht von Markus Krall, sein passives Wahlrecht auszuüben, habe ich mir Gedanken über das Wählen von Nichtpolitikern gemacht.
von Oliver Gorus | 10 | 17