Welt

Kulturgeschichte Wasserstände und Panikniveaus

Alles beim Alten

Liebe, sagt man, macht blind. Panik, wissen wir seit dem Corona-Fiasko, auch. In der Panik gibt es nur noch Risiken, Gefahren, Schadanzeichen und Schmerzpotenziale, und sie verhindert, einen nüchternen Blick auf das Geschehen zu richten.

von Carlos A. Gebauer | 11 | 4

Dachthekenduett Folge 140 (TV) Umbruch oder Untergang: Sylter Gesänge und libertäre Alternativen

Kleine Redaktionskonferenz am Tresen

In der 140. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die Sylter Gesänge, die Reaktionen darauf, die Chancen der PdV bei der Europawahl, die kommenden Kommunalwahlen in den östlichen Ländern, mögliche Folgen, den abgeflachten Pride Month und die Rückkehr des Stolzmonats. Außerdem sprechen sie über die neu veröffentlichten RKI-Files und die Corona-Aufarbeitung in den USA.

von Dachthekenduett | 2 | 2

Technikphilosophie Das düpierte Pony

Die Unbeherrschbarkeit der Welt

Inzwischen belegt die Sylt-Begebenheit, die seit Tagen das ganze Land bewegt, meine These: Je weiter die netzartigen Kausalitäten sind, die sich rund um die kommunizierende Menschheit spinnen, desto unkontrollierbarer, weil unvorhersehbarer geraten die Umstände.

von Carlos A. Gebauer | 6 | 3

Sendung „Ferngespräch“ Folge 84 (TV) Wie uns die Politik täglich täuscht: Die radikale Wahrheit eines Libertären

mit Florian Schulte von der Partei der Vernunft

In dieser Episode spricht Andreas Tank mit Florian Schulte von der Partei der Vernunft (PDV) über seinen Weg zum Libertarismus, die Geldpolitik von D-Mark zur Europäischen Zentralbank, Kryptowährungen wie Bitcoin, politische Haltungen zu Parteien wie der AfD, libertäre Ideen und die Zukunft Deutschlands. Sie sprechen über individuelle Freiheit, finanzielle Unabhängigkeit, Transparenz und politisches Engagement.

von Andreas Tank | 1

Politische Positionen Linke versus Rechte

Beliebige Manipulations-Labels

Mit den Begriffen links und rechts wird seit geraumer Zeit Schindluderei betrieben. Sie leisten nicht nur einem oberflächlichen Schubladendenken Vorschub. Weil sie nicht präzis definiert sind, eignen sie sich zudem bestens zur Dämonisierung von Personen, Parteien oder Bewegungen.

von Olivier Kessler | 7 | 8

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